Das hat mit dem Tarif nichts zu tun, das liegt daran, dass das 1&1 Netz noch mit vielen Handymodellen inkompatibel ist. Siehe dieser Thread.
Wirklich inkompatibel wäre es nicht, aber bei den meisten Handymodellen ist leider grundsätzlich Alles gesperrt was nicht grundsätzlich freigegeben ist.
Wenn man so wie manche Billighersteller einfach VoLTE und VoWiFi für prinzipiell alle Anbieter erlauben würde, gäbe es das Problem nicht.
Dieses "Endkunden"-FTTH ist typischerweise (X)GPON und damit auch unbrauchbar für solche Latenzanforderungen.
Hier dürften praktisch durchgehende und exklusiv genutzte Fasern zwischen eNB/gNB und RRU/AAU gefragt sein.
GPON ist eben die einzige Technologie die für normale Endkunden relevant ist.
Aber die Fasern ansich sind ja die Gleichen, und ich würde mal schon davon ausgehen das die Netze so geplant sind das zwischen den Verteilergehäusen und den übergeordneten Ebenen noch zusätzliche unbenutzte Fasern und / oder Speedpipes liegen, und die Netzbetreiber auf Anfrage auch dedizierte Glasfaserverbindungen schalten können.
"Konservativ" ist relativ.
Man kann ja durchaus gesellschaftspolitisch eher iberal sein, und z.B. die Doppelte Staatsbürgerschaft, die vollwertige Ehe für gleichgeschlechtliche Paare, und die Wahlfreiheit des Geschlechtseintrags im Reisepass befürworten aber andererseits doch gegen Massenzuwanderung, gegen Gendersprache und gegen Wärmepumpenpflicht sein.
denn der Versuch mit beiden gut klar zu kommen wurde spätestens 2014 (nicht erst 2022, spätestens dann hat es aber auch der letzte begriffen) seitens Russland für beendet erklärt.
Kann man aber auch anders sehen: Nämlich das der Westen schon so 2007-2001 die Zusammenarbeit mit Russland beendet und sich einseitig an die USA gebunden hat, als Gerhard Schröder, Jaques Chirac, Tony Blair & Gordon Brown durch Angela Merkel, Nicolas Sarkozy und David Cameron ersetzt wurden.
Alles anzeigenDas hat man aber teilweise öfter, das o2 nur B20,8 nutzt obwohl die alten B3 Antennen noch hängen.
Da hab ich einen direkt in der Nähe.
GSM 1800 Standort
2014 Low Band Antennen montiert und 2019 denn endlich L8 aktiviert, G18 lief weiter.
2022 GSM Umbau auf G9 und die 1800 Antennen hängen noch.
2023 G18 aus der Stob verschwunden.
Das obwohl dieser Standort hätte bis ende 2022 die 100Mbit auflage erfüllen müssen, aber das machen hier ja einige noch nicht.
So ähnlich ist es hier auch oft gelaufen.
Kenne Standorte die 2009 nachdem es einige Monate nach der Abschaltung des T-Mobile Roamings garkein Netz gab als Dualband-GSM mit 3x GSM900 und 3x GSM1800 in Betrieb gegangen sind.
Als 2017 die umliegenden Ex. E-Plus Sender auf o2 umgebaut wurden, hat man bei zwei Sektoren GSM1800 deaktiviert und nur einen Sektor als Dualband weiterlaufe lassen.
Dann 2021 wurden zusätzliche Antennen für LTE800 unterhalb montiert und LTE800 aktiviert, dabei dann den letzten GSM1800 Sektor deaktiviert.
Und 2023 hat man dann die Panels komplett ausgetauscht und auf die typische Low-Band Kombi GSM900 + LTE800 + LTE900 + NR700 umgebaut.
Sowas kann ich auch nicht verstehen, jahrelang bleibt es bei GSMonly, und dann baut man endlich LTE aus, aber tauscht dann nach nichtmal ganz zwei Jahren schon wieder die komplette Technik.
Nachdem in immer mehr Endkunden FTTH verfügbar ist, sollte es für einen Mobilfunkanbieter eigentlich kein so grosses Problem mehr sein.
Trotzdem dürfte irgendwann wenn es ausserhalb der Grossstädte und Ballungsräume gehen soll, schwierig werden eine reine NG-Topologie zu verwenden, da es irgedwann einfach nicht mehr genug Standorte innehalb eines Umkreises für eine Far-Edge Rechenzentrum gibt. Da ist dann definitiv nach wie vor eine konventionelle Topologie sinnvoller.
Anderseits wird es ohne Frequenzen unter 2 GHz ohnehin schwierig.
Du vergisst aber noch die leute die an der küste wohnen und die teuren Schiffnetze....gerade wenn mal ein Kreuzfahrtschiff einläuft und man Fotos davon bei Facebook einstellen will kann das teuer werden.
Für Schiffsnetze gibt es aber keine bezahlbaren Tarife.
Aber da muss man eigentlich keine Kostenfalls befürchten. Denn im Hafen und schon Küstennähe dürfen diese Schiffe die Onboard-Netze ja nicht betreiben.
Wenn es doch vergessen wird es abschalten, ist es normal auch kein Drama, dann damit sich ein normales Smartphone da einbucht obwohl es auch normale Netze empangen kann, ist eher unwahrscheinlich.
Ich weis zwar das es vorkommen kann und auch schon vorgekommen ist, aber da kann man dann im jeden Fall Einspruch gegen die Rechnung erheben. Der Beweis das man nicht an Board des Schiffes war, ergibt sich ja daraus wenn man vorher und nachher Mobilfunknetze über die normalen Netze hat.
Letztlich muss das jeder für sich beurteilen, aber ich glaube nicht dass Roaming außerhalb der EU ein Massenphänomen wird. Das wohnen wird immer teurer, der staatlich erzwungene Umstieg auf E-Mobilität wird uns auch noch viel Geld und Jobs kosten, und den Wirtschaftskrieg gegen China verlieren wir allem Anschein nach gerade krachend. So gesehen dürften sich kostspielige Fernreisen in den von dir genannten 10 - 15 Jahren eh nur noch die Spitzenverdiener leisten können.
Reisen ausserhalb des EWR sind nicht unbedingt gleich Fernreisen. Und oft man kann gerade dadurch Geld sparen.
Für so fünf Übernachtungen an einem Küstenorte in Belgien, Frankreich, Slowenien oder Kroatien würde man nämlich schnell mal 600-750€ zahlen, und dann hast du nur die Übernachtung und ggf. Frühstück, musst aber noch die Anreise extra zahlen. Umgekehrt bekommst du aber in der Türkei oder auch in Montenegro oder Georgien durchaus eine Woche inklusive Flug für so 440-600€.
Ähnlich sieht es bei Zahnbehandlungen, Zahnersatz und Kosmetische Operationen aus, auch da kann man ausserhalb des EWR gegenüber der Behandlung in Deutschland oder einem anderen EWR-Land viel sparen.
Das Problem hat oft auch mit den Eigentümern zu tun.
Hier in Bruchköbel hatte E-Plus als einziger der Netzbetreiber, den Top Standort. Mit immer Druck auf den Eigentümer.
Lange Zeit lief noch GSM1800 und nach langen zähen Verhandlungen wurde nun Band 3 only installiert.
Gegen einen reinen Technikwechsel von GSM1800 + UMTS auf GSM1800 + LTE/NR1800 + LTE2100 (+ ggf. LTE2600) dürfte aber kaum ein Eigentümer was haben, bzw. dürfte nichtmal die Zustimmung des Eigentümers erforderlich sein. Weil ich würde schon mal davon ausgehen das mit Mietvertrag nur bestimmte Eckepukte wie Indoorstellfläche, Masthöhe, Panelanzahl und maximale Panelgrösse und ggf. Regelung zur Untervermietung fixiert sind.
Aber es kann natürlich sein das der Mobilfunkanbieter gleich den Maximalausbau und Recht auf Untervermietung wollte, das aber der Eigentümer nicht wollte und inzwischen das Gebäude verkauft wurde und der neue Eigentümer zugestimmt hat.
Komplettumbau in Chemnitz, Heinrich-Lorenz-Straße 20. Letzer GSM-only in Chemnitz, bisher G18, vor 3 Jahren noch mit UMTS aktiv, aber nie auf B1 umgerüstet worden.
Neu zurück mit B1, B3, B20 + n28, n78 und G9.
Sowas wundert mich aber echt, das man erst den Standort lange Jahre so unwichtig hält das man nichtmal B1 und/oder Bn3 als UMTS-Ersatz aktiviert, ihn nun plötzlich für so wichtig hält das man sogar n78 mitbaut.
BSW wird so bleiben, denn was hat die Partei denn, außer SW?
Ohne SW, kein BSW. Ist ne one-woman-show
Ich finde schon das ein Bündnis oder eine Partei wie BSW einen Platz in der Deutschen Parteienlandschaft hat.
Denn das ist ja eigentlich nur der Platz den einst die SPD und auch die Linke besetzt haben, aber den beide aufgegeben haben indem sowohl SPD als auch Linke immer mehr woke und grün wurden und inzwischen kaum mehr von den Grünen zu unterscheiden sind.
Also eben eine Partei die den Fokus auf soziale Themen für Arbeiter, Alleinerziehende und Armutsrentner aber eben ohne übertriebene Öko- und Klimaschutzforderungen und ohne Gendersprache und den ganzen anderen Wokesinn.
Sowas wie Smer von Robert Fico und Peter Pellegrini in der Slowakei: https://de.wikipedia.org/wiki/…_soci%C3%A1lna_demokracia
