Beiträge von area58653

    Wenn die Garage nicht mit 2,5mm²-Verkabelung (wohl praktisch nie der Fall, da in der Garage selten mehr als eine Lampe und eine Steckdose versorgt werden mussten) angeschlossen ist, würde ich mich dabei nicht sehr wohl fühlen. Die 1,5mm²-Verkabelung wird bei solchen Dauerlasten schon spürbar warm. Die Dauerlast von Schukosteckdosen wird übrigens mit 8-10 A angegeben, was 1,8 - 2,3 kW entspricht.


    Von der Hauptverteilung im Haus bis zum Carport haben wir sogar NYY-J 3x 6mm³ (derzeit in der Hauptverteilung mit 25A abgesichert aber es wären wohl 32-35A machbar) liegen und innerhalb des Carports als Hauptstrang oben NYM-JY 7x 2.5mm².


    Den Träger runter das Kabel auszutauschen und darunter noch eine blaue CEE Steckdose schrauben wäre in weniger als einer Stunde machbar.

    Würde dann so ein 3.7 KW Ladekabel https://esl-emobility.com/de/m…-ehemals-35203100002.html und eine einfache Gartenschlauchhalterung https://www.mcm-systeme.de/Sch…ff-fuer-40-m-Schlauch-1-2 setzen.

    Da auch ein Abstellraum angebaut ist, wo ein Kühlschrank, Mikrowelle und Grillsachen stehen, könnte man dort auch einen Wechselrichter unterbringen und eine kleine so 5-6 KWp PV-Anlage auf den Carport bauen.

    Eine kWh ist eine kWh, egal ob sie aus einem AC, DC oder HPC-Lader kommt, und ich komme auch exakt gleich weit damit. Von daher empfinde ich den Aufschlag als Abzocke.

    Es macht aber erstmal schon einen grossen Unterschied ob man für 25 KWh nun 3 1/2 Stunden an einem AC-Lader verbringen muss oder ob die Sache in so 20 Minuten an einem CCS-Lader erledigt ist.

    Zweitens sind bei CCS-Ladung auch die Ladeverluste geringer, in der Regel unter 3%, da die Gleichrichtung und Spannungsanpassung ja schon im Lader erfolgt. Bei AC-Ladung sind 15% durchaus realistisch.

    Drittens sind die CCS-Lader in der Anschaffung ziehmlich teuer.

    Weil wir schon bei Getränken sind. Dieser Energydrink den ich mal an einer Tankstelle gekauft hab war eine totale Mogelpackung:

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    Trotz vielversprechendem Namen war da garkein LSD drin. 8o

    Der Staat soll ieber erstmal versuchen für Schulen und KiTas halbwegs tragfähige Konzepte zu finden. Luftfilter sind jedenfalls weiterhin flächendeckend Fehlanzeige.

    Nur wie soll da ein Konzept aussehen?

    Letzten Winter wo die Energiepreise keine grosse Rolle spielen war Lüften angesagt. Extremforderungen wie alle 20 Minuten lüften ware ja schon damals unmöglich ohne das man friert, aber bei jedem Stundenwechsel also nach 45 Minuten für so 2 Minuten alle Fenster auf und während jeder Pause also alle 90 Minuten das forderste und hinterste Fenster ganz geöffnet lassen, waren schon gut möglich.

    Aber wie soll es diesmal aussehen, wenn zugleich weniger geheizt werden soll um Energie zu sparen? Denn dann dürfte man zwangsläufig weniger lüften das es nicht zu kalt wird.

    Aber ich glaube Luftfilter wären eh keine wirklich praktikable Lösung. Die meisten sind viel zu laut als das man nebenbei vernünftig lernen könnte, und zweitens brauchen die ja auch Energie, und Strom ist ja meist sogar noch teurer.

    Reine Schubladenverträge lohnen sich schon lange nicht mehr, und mit dem Rebranding von mobilcom-debitel zu freenet wurde es gefühlt noch unattraktiver, jedenfalls wenn es um reine Schubladenverträge geht.

    Wenn man beabsichtigt den Tarif auch wirklich zu nutzen, sieht es aber natürlich oft schon besser aus.

    Wenn man z.B. ein Samsung Galaxy S22 Ultra 128GB (Marktwert ca. 899€) in Verbindungmit einem freenet green 5G 30GB Tarif im Vodafone Netz zu 56,99€ für 1€ bekommt, dann macht das immerhin 1.368,76€ Fixkosten und wäre somit teurer der direkte Kauf.


    Wenn man jetzt aber (1.368,76€ - 899,00€) / 24 rechnet macht das 19,57€ monatlich für den Tarif. Und das ist für einen 30GB 5G Tarif im Vodafone Netz kein schlechter Deal.

    fahren wir allerdings mittlerweile reine Elektrofahrzeuge - ohne eigene Lademöglichkeit Zuhause. Meine Frau fährt 15k/Jahr, ich fahre 30k/Jahr. In der Regel fahren wir von Zuhause mit einer Reichweite mit irgendwas um die 400km los. Lädt man dann mal irgendwo, ist man schnell während des Sports, Einkaufs oder so wieder bei fast 600km. Zuhause angekommen wieder bei 500-550km am Ende des Tages. Ich fahre täglich ca. 100km zur Arbeit, bin aber seit Ewigkeiten nicht mehr bei einer Reichweite unter 300km gewesen. Fahrzeuge: Tesla Model 3 LR, BMW i4 M50


    An einer Lademöglichkeit zuhause würde es bei den meisten Haushalten nichtmal mangeln, Drehstromlademöglichkeiten sind zwar nicht wirklich Standard, aber zumindest eine 3,7 KWh Lademöglichkeite wäre in vielen Garagen und Carports schon gegegeben.

    Aber die beiden genannten Fahrzeuge sind natürlich schon echte Premiumfahrzeuge, da muss man in der Tat auf nichts verzichten. Beim BMW würde mir sogar die eDrive 40 Variante reichen.


    Ja, das ist das Seltsame an dem Thema. Ich lese pausenlos warum aus diesem oder jenem Grund (meist werden ja eh nur die selben Argumente wiederholt) das E-Auto-Konzept derzeit nicht zum eigenen Leben passt. Ich werde mich mal im Ferrari-Forum anmelden, ohne 5qm³ Kofferraum sind die Dinger ja zu nichts zu gebrauchen und die Preise sind auch nur so lala. Das sollten die unbedingt wissen.

    Ich habe mich auch gegen ein vollelektronisches Fahrzeug entscheiden, aber auch gegen ein Schiebedach, gegen einen Kleinwagen, gegen eine Volllederausstattung, gegen einen Diesel, gegen ein Coupe, gegen einen Van, gegen ...

    Ferrari-Fahrer wissen das die zu einer privilegierten Gruppe gehören und Ferraris nie massentauglich werden.

    Viele Fahrer von Elektroautos sehen hingegen sehen ihre Elektroautuos als einziges Konzept für die Zukunft, verhalten sich selbst relativ missionarisch und wettern gegen alle Alternativen von Synthetikkraftstoffen bis hin zu Wasserstoffverbrennung.


    Das ist der grosse Unterschied.

    Gut, ein bisschen Maskenpflicht wird jetzt keinen Schaden anrichten, aber ich sehe schon die Paniker nach Lockdown schreien wenn die Zahlen wieder ansteigen.

    Kommt drauf an, für z.B. Bars, Clubs, Fitnesstudios und Sportveranstaltungen wäre die Aktivierung der vorgesehen Regelungen faktisch ein Lockdown!

    Denn Masken sind dort nicht praktikabel, und und sich dann jedes Wochenende dreimal testen lassen würde auch zuviele Leute vergraulen, zumal es ja gerade Abends und am Wochenende schlecht mit Testmöglichkeiten aussieht.

    Da würden die Leute eher aufs benachbarte Ausland ausweichen als sich so oft testen zu lassen. Und Selbst Infektion und Impfung sollen ja nur drei Monate gelten.

    Die Station in Richtung meiner Arbeit war nur GSM, dann LTE 800MHz. Schon ein halbes Jahr später kam LTE 700MHz und ein dritter Umbau hinzu. Um das effektiv zum Kunden zu bringen hat man zu N28 mit B20 gestellt.

    In dieser Konstallation kommt der 5G aber vermutlich nichtmal 1% der Kunden zugute, die anderen gut 99% können eh nur LTE800 nutzen.

    Hier ist es auch so:

    Allerdings kommte ich auch mit LTE800 allein auf 45,3 MBit/s Downstream, 7,29 MBit/s Upstream, 33ms Ping und 12ms Jitter. Darüber kann ich mich wirklich nicht beschweren.


    Aber wenn bei euch die Auslastung schon hoch ist würde entweder LTE700 oder NR1800 oder am Besten beides zusammen viel mehr bringen.

    LTE700 und LTE800 kann zwar auch nicht aggregiert werden, aber man kann dann wengistens die Last 50:50 verteilen.


    NR1800 hätte zwar vielleicht nicht ganz soviel Reichweite, aber das wäre nicht schlimm, denn wenn ein Grossteil NR1800 nutzen kann, wird LTE800 trotzdem entlastet.

    GSM900 / LTE700 / LTE800 / NR1800 fände ich ideal, weil dann könnte man die Last auf LTE700+NR1800 und LTE800+NR1800 verteilen.

    Ach gib endlich eine Ruh mit deinem "5G nicht nutzbar" Scheinargument. Kauf dir doch einfach ein Handy das es kann, wenn es dich so stört. 🙄

    Eher besorge ich mir als zweite SIM eine 5G SIM im Telekom Netz, dann hätte ich echtes 5G und auch das Problem in Ludwigsthal gelöst. ;)


    Überlege aber noch ob:
    - MagentaMobil Prepaid, MagentalMobil ohne Tarif, oder fraenk (wäre dann aber ohne 5G)
    - die Rufnummer von Genion portieren oder schauen ob ich bei MagentaMobil die gleiche Rufnummer unter eine 017x Telekom Vowahl bekommen könnte