Beiträge von Postkartenuserin

    Bleiakkus sind weniger langlebig und haben einen deutlich schlechteren Ladewirkungsgrad.

    Dafür sind sie eben auch preisgünstiger.


    Wenn Platz und Gewicht keine Rolle spielen ( sprich....Die Akkus an einem festen Ort den Rest ihres Lebens verbringen sollen.....und eben nicht mit einem dagrzeug ständig durch die Gegend fahren sollen....)

    Gestern kam eine Erinnerung an die vorangegangene E.mail


    Heute dann mal die Hotline abgerufen....


    Mal schauen....ich habe hetzt bei etwas über 275 Euro angeregt doch 90 Euro erstattungsbetrag ( die restlichen 185 Euro sind dann unter 200...und reichen für 3 x den kleinsten jahrestarif aus....man könnte aber eben auch noch einmal eine sehr schöne Nummer aufportieren und bliebe mit Gutschrift von 10 Euro trotzdem noch unterhalb der 200 Euro Grenze)


    Ich bin gespannt.....


    Das ganze wird per e.mail angefordert....Zusätzlich die Puk1


    ...und natürlich die iban wo es hin soll und die Rufnummer von der es abgebucht werden soll....


    Jetzt heisst es abwarten.....

    Ich habe dich schon verstanden.

    Du solltest dich mal mit Akkuchemie außenandersetzen.

    In Mopeds, Autos etc. werden LiPo Akkus verbaut, in Stromspeichern eher LiFe:


    https://de.large.net/news/8eu43mr.html

    Der Vorteil bei den lithium batterien gegenüber den bleiakkus ist doch vor allem das gewicht....


    Wenn du also mit LiPo Akkus nicht warm wirst ( oder besser gesagt, sie DIR zu warm werden ), dann kannst Du auch EINMAL dicke Bleibatterien auf den Balkon tragen.....


    Die musst du danach ja nicht mehr bewegen oder die größere Masse mit dem Auto bei jedem Ampelstart beschleunigen.....


    Auch da gilt....jedem Tierchen sein pläsierchen. Wenn du lieber eine andere Art Akku verwendest....ist es deine Entscheidung.


    Mich persönlich stört weder ein einmal auf den Balkon getragener schwerer bleiakku noch LiPo Batterien ( dafür gibt's ja notfalls eine Versicherung ).


    Wenn niemand zuhause ist....kann auch niemand im Fall der Fälle zu schaden kommen....ausser dem Sachschaden.


    So sehe ich das bei ...unbeaufsichtigt... ! Das in dem Fall aus meiner Sichtweise dann zum Vorteil verdreht wird....grins !

    Ganz sicher werde ich keinen 1,5kWh LiPo Akku unbeaufsichtigt Zuhause laden lassen.

    Ich weiss nicht, ob du berhaupt richtig verstanden hast was ich meinte ?


    Ich meinte eine Akkueinspeisung VOR der Netzeinspeisungsdose ! Also....auch wenn die Solarzellen mal etwas über den 600 Watt erlaubter Einspeisung bringen....mit der Spitze den Akku laden....bevor max. 600 Watt zur Einspeisedose weitergeleitet werden.


    Also noch auf dem Balkon....


    ....uns nicht erst in das Netz einspeisen und dann aus der Steckdose in der Wohnung aufladen des Akkus und so den Stromverbrauch innerhalb der Wohnung in einem gewissen Zeitraum ( während der Fahrradakku auflädt ) erhöhen.


    Dann kann der Akku nämlich auch Notstromversorgungsfunktion übernehmen oder eben abends wenn die Sonne weg ist ( und wieder jemand zu Hause uns entsprechend höherer Verbrauch ) vom Akku über den Solarregler weiterhin die 600 Watt Einspeisung ins Netz leisten.


    Aber wenn dir generell jeder Batteriespeicher ( in deiner Abwesenheit ) zu gefährlich erscheint....okay....jedem wie er es sich denkt....dafür bist du ein erwachsener Mensch, der seine eigenen Entscheidungen treffen darf und sollte.

    Du brauchst ein Balkonkraftwert mit Anschlussmöglichkeit für einen Batterie Speicher....


    Die Speicher selbst sind dann normalerweise das teuerste....Aber da gibt's die Möglichkeit über Netto ein Mopped mit Doppelwechselakku ( rund 3.800 bei 2 Akkus mit jeweils knapp 1,5 kwh )


    Das mopped mit Akkus finanziert sich über 8 jahre bis auf etwa 1000 Euro aus dem umweltprämienverkauf...


    ....und macht sicherlich nich etwas spass in der Zeit bzw. Spart Benzin suf dem weg zur Arbeit.. im Sommer wenn sowieso das balkonkraftwerk am meisten Energie spendet.


    Ein Akku im Fahrzeug während der zweite über die Mittagszeit mit solar vollgepackt wird und die Effizienz des balkonkraftwerkes erhöht.

    Irgendeinen Sinn außer den Kunden zum buchen ... zu motivieren, hatte das nicht. Genau wie die grundsätzliche Sperre mobiler Daten außer bei gebuchter Flatrate.

    das sehe ich im fall des Internetzugangs komplett anders.


    Wer über sipgate / simquadrat seine Festnetznummer auf dem Smartphone organisiert hat....hatte aufgrund der hohen Internettarife meistens kein Interesse an Internet 0ber die Simquadrat Sim und hat sas Internet per zweitem Dual Sim Slot über eine zweite simkarte organisiert.


    Da stört dann eine MB basierte oder Minutenbasierte Abrechnung des Internet eher und eine Sperre bei nicht gebuchter Internet-Flatrate ist sinnvoll bzw. kundenschutz vor ungewollten Datenverbrauch über die Sipgate Sim ( bei Aldi talk wird #die MB basierte Abrechnung des Internets sogar von Usern als Abrechnungsfalle bezeichnet ).

    Bei Mobilnummern ist das ein automatisierter Prozess über eine zentrale Datenbank soviel ich weiß.

    ....deiner Einschränkung....soviel ich weiß


    entnehme ich mal, das du nicht beruflich mit Portierungen ( bei lidl connect oder netzclub im speziellen....oder zumindest bei einem anderen Mobilfunkanbieter ) zu tun hast?


    Ich hatte je speziell danach gefragt.


    Wobei auch ich davon ausgehe, daß der Portierungsprozess automatisiert abläuft....zumindest bis ein Problem auftritt ( z.b. von der abgebenden Seite gemeldet wird, das kein opt.in vorliegt oder der Name oder das Geburtsdatum nicht übereinstimmt mit den dort gemeldeten Daten ).


    Interessant ist da dann wohl eher, wie es weitergeht, wenn von der abgehenden Seite so etwas ( vermutlich noch automatisiert ) gemeldet wird ?


    Da lidl connect nicht direkt schreibt woran es liegt, das die portierung seitens netzclub abgelehnt wurde....gehe ich insoweit bei der Antwort von netzclub auch noch von automatisiert aus.


    Auch die Mail seitens lidl connect liest sich noch nach automatisiert.


    Aber ... nach meiner Antwort, könnte ich mir vorstellen, das da ein Mensch übernommen haben könnte.


    Die Frage ist dann meinerseits....inwieweit dann entweder ein erneuter automatisierter Prozess gestartet wird


    ....oder inwieweit das auf menschlicher kommunikationsebene direkt geklärt wird....


    ....bevor es auf beiden Seiten automatisiert weitergeht nachdem das Problem sondiert und aus dem Weg geräumt wurde !


    Wenn lidl connect nicht genau weiß wo das problem liegt ( weil netzclub nur schreibt, abgelehnt und nicht abgelehnt weil z.b. das Geburtsdatum nicht mit dem dort hinterlegten übereinstimmt ), kann man das ( in einer ebenfalls automatisierten ) E.Mail dem Kunden nicht mitteilen.


    entdprechend weiss der ( oftmals nicht so versierte) kunde nicht woran es liegt....ruft die hotline an die dann auch erst wieder nachhaken müsste.


    wurde allerdings seiten netzclub der grund mitgeteilt....aber eben von lidl connect nicht ( mit der automatisierten E.Mail ) dem kunden mitgeteilt....sollte zumindest die Kundenbetreuung dann den grund relativ schnell sehen können.


    in jedem fall...einfach nur erneut anstossen des prozesses....wird wohl nur in wenigen fällen helfen ( z.b. wenn ein opt in bei netzclub bei der ersten anfrage noch nicht bearbeitet gewesen war....bei der erneuten anfrage 1...2 tage danach aber schon ).


    Deshalb auch die frage....ob hier jemand beruflich bei einem Mobilfunkanbieter in Bezug auf Portierungen beschäftigt ist....erstmal allgemein, oder vielleicht sogar im besonderen bei einem der beiden in meinem Fall betroffenen Mobilfunkanbietern ?

    Kleiner Tipp. Bei der Eingabe von (komplizierten) Namen in wichtigen Formularen sollte man vielleicht die Autokorrektur mal ausschalten. ;)

    Wenn man das ...auf die schnelle... immer gleich finden würde !


    Gerade wenn ich im Ausland bin, wird mal auf englisch, ein anderes mal auf deutsch kommuniziert und dann kommt es häufiger zu schwierigkeiten.


    Mal wird ein deutsches Wort wegen einem Tippfehler zu einem ...optisch ähnlichen... englischen Wort und mal umgekehrt....

    Letzte Woche hatte ich nach längerer Zeit mal wieder bei einer Netzclub arufnummer um Opt.In Setzung gebeten.


    Die e.mail Adresse die bei netzclub hinterlegt ist wird schon viele Jahre nicht mehr benutzt....und eigentlich wollte ich mir die Arbeit ersparen, dort kurz vor Abgang noch auf eine neue e.mail Adresse umzustellen.


    Deshalb hatte ich im webportal nach der Anmeldung sowohl über den chatbot als auch über das Kontaktformular um Opt.in gebeten.


    Gestern dann bei lidl connect dem portierungsauftrag gestellt und Prost wurde abgelehnt.....und weil die e.mail ja ausser Betrieb ist....eben auch nix schriftliches von netzclub gehabt.


    Dann ist mir aber aufgefallen, das im webmenue nach dem einloggen jetzt 2 x Rufnummer mitnehmen steht.


    Das erste für die erfolgreiche Portierung ZU Netzclubals die Nummer vor ca. 6 Monaten dort zum Zwischenparken ...eingelagert... wurde. - AUFTRAG ABGESCHLOSSEN


    Das zweite BEAUFTRAGT kann man ansehen und einen Screenshot von den Daten machen, die man dem neuen Anbieter mitteilen kann.


    Mal schauen.....ob eine erneute Anfrage von lidl connect wegen portierungstermin mit diesem Screenshot erfolgreicher sein wird ( wobei der ...polnische... Nachname der Bekannten, der ich dabei helfe auch beim eintippen etwas anspruchsvoll ist....Selbst Google ändert den auch gerne mal auf eine üblichere Schreibweise, was nicht wirklich hilfreich ist bei Namen und Rufnummernportierung ).


    Zumindest hat ja dann lidl connect den Namen hoffentlich durch den Screenshot bei der Anfrage vorliegen, so wie er lt. Ausdruck ja auch bei netzclub gespeichert ist ( evtl. geht es sogar schriftlich als Anhang dann mit zu netzclub - kennt da jemand genauer....aus Mitarbeitererfahrung... Die Wege zwischen lidl connect als anfragender und netzclub als abgebender Mobilfunkanbieter ?