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Wolltest du uns noch was mitteilen ?
Aber ja, im Wirkbetrieb ist die Anzahl der OpenRAN Nutzer überschaubar, und wenn man ehrlich ist, kann man 1&1 auch nicht dazu zählen, weil die alles über Rakuten abwickeln.
Alle anderen Netzbetreiber sind über eine Testinstallation nicht hinausgekommen - vermuttllich nach der Erkenntnis "Nette Technik, aber derzeit unbrauchbar"
Und wenn man den Gerüchten von heute glaube kann, das Telefonica an einer Übernahme von 1&1 interessiert ist, wird sicherlich deren Mininetz auch diese Übernahme nicht überleben, Telefonica wäre dumm, sich eine weitere Technologie in ihre Netz zu holen.
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Deshalb denke ich, dass die Rückbenennung von Bürgergeld zu Grundsicherung ein Rohrkrepierer wird, frei nach dem Motto "Raider heißt jetzt Twix, sonst ändert sich nix".
Es wird sich auch nichts ändern, vor allen nicht bei den Staatsausgaben für das Bürgergeld.
Was haben die Politiker doch im Wahlkampf rumgetönt, wieviele zig Mrd. € eine Neustrukturierung einspart, irgentwann waren es dann nur noch 5 Mrd. im Jahr und mittlerweile ist man bei 82 Mio. € / Jahr angekommen.
Das böse Erwachen wird dann in 2 Jahren kommen, wenn die Ausgaben weiter angestiegen sind und die ganze Reform in Luft verpufft, weil die Deutsche Wirtschaft weiter Arbeitsplätze abbaut und somit die Arbeitslosenzahlen eher ansteigen als das Bürgergeld-Empfänger in Arbeit kommen.
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Größter Fehler war es die Wehrpflicht (de facto) abzuschaffen. Dass das nicht klappt war sowas von abzusehen.
Volle Zustimmung, uns hat man damals nicht gefragt, ob man Wehrpflicht ableisten will oder nicht - gemustert wurde jeder und wer tauglich musste zur Bundeswehr - wollte er nicht, mußte er verweigert und längeren Zivildienst machen.
Wehrpflicht für alle und fertig, wer nicht will muss Zivildienst machen, da besteht genug Bedarf an Freiwilligen.
Vielleicht lernen die Jugendlich dann auch mal Respekt und Gehörsam, die meisten haben das im Elternhaus ja nicht mitbekommen.
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Da ja angeblich keiner E-Autos will, müssten die doch richtig günstig zu bekommen sein, oder nicht?
Wenn ich die Angebote an gebrauchten beim örtlichen VW-Händler sehen, zwei e-UP's die preislich ok sind, aber ID.3/4 und höher sind arg teuer, trotz 3 jahren alten Modellen, vermuttlich Leasingrücklaufer.
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Hab ihr mit euerem 17ProMax Probleme ( starten von App, allg. Bedienung träge usw. )
Hab das in einem anderen Forum gelesen, der jenige hat massive Probleme mit dem 17Promax und Apple ist da wohl keine große Hilfe aktuell.
Ich konnte bei mir bisher nichts negatives feststellen.
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Letztlich gehts nur um die Kohle. NUR!
Kurz bündig auf den Punkt gebracht - so sieht es nämlich aus.
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Nur 2Tage ist gut. Auf eben erwähntem Teil habe ich vor ein paar Tagen auch Windows 11 installiert. Ich habe die Installation gestartet, kurz bevor ich abends ins Bett gegangen bin. Als ich zwischen 6 und 7 Stunden (nicht Tage) später wieder aufgestanden bin, lief bereits Windows 11.
Ich hatte versucht Win11 als ARM-Version auf VirtualBox auf meinem Max zu installieren, das hab ich nach 3h abgebrochen, fand ich schon ätzend, unter Parallels war das in 1h erledigt.
Wenn ich überlege, wird haben in der Firma sämtliche Mitarbeiter Notebooks per In-Place-Update auf Windows 11 hochgezogen, das war in 1,5h erledigt, selbst im Homeoffice.
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Letztlich wie bei Linux. Klingt alles nett, for free. Allerdings heißt OS eben nicht, dass man hier einen Anspruch auf irgendwas hat. Sondern eben das Know-How selber haben oder erwerben muss - oder eben komplett zukaufen. Also eben keine eierlegende Wollmilchsau.
Auf Linux bzw. OpenSource zu setzen ist per se nicht falsch, im Gegenteil, besser als sich von Firmen wie Microsoft und Co abhängig zu machen.
Die Tatsache ist, dass Huawei bei Radio und bei Backbone Nokia und Ericsson weiterhin weit überlegen ist. OpenRAN ist vermutlich noch auf einem viel älteren Zustand. Sieht man bei 1&1, wo gelegentlich nicht einmal die Basisfunktionalitäten vernünftig laufen.
OpenRAN Allianz wurde 2018 gegründet - Hersteller wie Nokia, Ericson usw. sind seit über 30 Jahren in der Mobilfunktechnik als Netzausrüster unterwegs, die haben technologisch Lichtjahre Vorsprung.
Als ich in der Mobilfunktechnik angefangen habe, war die Technik bei uns im Netz von Nokia für GSM, basierend auf stinknormaler i486 Prozessortarchitektur für die ganzen Steuersystemen, aber die ganzen Mobilfunkspezifischen Sachen waren damals schon in Hardware gegossen, sprich hochspezifische Prozessoren für das ganze GSM-Zeugs wie Sprachcodierung, Netzsteuerung usw.usw. machten.
Das ganze wird bei OpenRAN vielfach durch reine Software gelöst, die zentral auf Virtualisierungssystem läuft und das muss alles neu entwickelt werden. Und Software ist bei weiten nicht so leistungsfähig wie eine darauf spezialisierte Hardware, dafür ist die Software flexibler in der Anpassung.
Ob das nun auf einem Linux-Server in einem VMware-Cluster läuft oder auf einem Kubernetes-Cluster komplett in Container verpacket ( beides ist möglich bei OpenRAN ), das spielt keine Rolle - ich suche mir den richtigen Partner und bekomme dafür Support.
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Steht im Artikel: Die Einführung des Lotteriesystems war angeblich nicht mit ihm abgesprochen und er war darüber wohl ziemlich erbost.
Ist wir an der Losbude auf der Kirmes dann.
Ich gebe diese Bundesregierung max. 2 Jahre, dann haben die sich selber erledigt, das ist ja noch ein größerer Trümmerhaufen als die Ampel vorher - mit einer Gemeinsamkeit: die SPD war beteiligt.
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Der Handelsblatt-Artikel liest sich so, dass es dabei primär darum geht Huawei-Technik aus den bekannten Vorbehalten durch Samsung zu ersetzten.
Ja, da man Huawei bereits aus dem Backend-System rausgeworfen hat ist nun das Radionetz dran, wo eben noch viel Huawei verbaut ist.
Ob Samsung da ne gute Wahl ist, weiss ich nicht, so viele Netzbetreiber scheinen deren System nicht zu nutzen.
Mag aber auch einfach daran liegen, dass es noch nicht viel gibt, was man unabhängig ausprobieren könnte. Mal sehen, was erste Tests dann zeigen werden.
Die OpenRAN Allianz hat etliche Technologiefirmen als Mitglieder, da wird mit Sicherheit zig Firmen als Dienstleister tätig sein und einem Lösungen ins Haus bauen.
Aber Vodafone macht eben weiterhin das, was mich von 10 Jahren schon dort genervt hat, die geben alles ausser Haus - will man es richtig machen, machs selber.