Beiträge von Tom4711

    Wenn da einige Sachen stimmen, kann es ja Vodafone aufgreifen und sjch verbessern,nach dem Motto:jeden Tag ein bisschen besser.Davon hat Vodafone im Endeffekt ja mehr,als wenn negative Punkte nicht angesprochen werden.

    Klar sollte die was tun und zwar dringend - aber ich sehe seit Jahre nichts in dieser Richtung.

    Ist genau wie in der Bundesregierung - es wird geredet und versprochen - aber passieren tut sich merklich nichts.


    Gerade bei einem Dienstleistungs-Unternehmen - Vodafone verkauft eine Dienstleistung - sollte bei jedem Mitarbeiter in seinen Jahreszielen als Hauptpunkt drin stehen haben "Kundenorientiertes Verhalten" mit mind. 30% Anteil.

    Das heisst, wenn Kunden Probleme oder Fragen haben, wird dem Kunden geholfen und zwar bis das Problem gelöst ist und der Kunde zufrieden ist und das vermisse ich bei Vodafone komplett.
    Fehler können passieren - ist kein Problem, dann steht man dazu und beseitigt das Problem und zwar selber nicht das der Kunde zigmal anrufen muss.

    Das hab ich bei der Telekom schon ganz anders erlebt - hat war ein Fehler mit der Rechnungsabbuchung, ich hab angerufen, die Mitarbeiterin der Hotline wollte mit dem Backoffice klären und zurück rufen - eine Stunde hab ich einen Rückruf bekommen, die haben sich für ihren Fehler entschuldig und der zu viel abgebuchte Betrag war am nächsten Tag wieder auf meinem Konto - Thema für mich erledigt.

    Bei meinem AG arbeiten genauso mit unseren Kunden und wir erwarten das auch von unseren Lieferanten - und wenn die Mist bauen, gibt es einen auf den Deckel und die sollten dann tunlichst dafür sorgen, das sich das nicht wiederholt, weil irgendwann laufen die Verträge aus.
    Wen wir auf Firmen bei einem unsere Kunden Mist bauen, kann ist das nicht nur viel Geld kosten sondern auch das Ansehen der Firma schädigen und das ist nicht mehr mit Geld aufzuwiegen, weil das kosten am Ende viele Jobs - um bei Vodafone zu bleiben, die machen genau das im Kleinen derzeit.

    Mit den Tarifen kann Vodafone sofort quasi morgen anfangen. :) Man hat den Eindruck Vodafone wartet noch.....auf was aber warten? :(

    So einfach ist das nicht, neue Tarife einzuführen.

    Da muss erst mal das komplette Abrechnungssystem für angepasst werden und das geht nicht mal eben von heute auf morgen.


    Deswegen ist es schon nett,wenn Du und Stromae uns hier berichten. ;)

    Naja, bei mir ist das auch schon einige Jahre her, das ich da weg bin ( zum Glück ), aber auch meine Kontakte zu Vodafone fallen auch nach und nach weg.

    unterirdischer Kundenservice,

    den hab ich heute wieder live erlebt - die Hotline ist eine Katastrophe, mein neues Kabelmodem ist immer noch nicht eingerichtet - die sind einfach ( sorry der Worte ( zu blöd dafür. Ich hatte nachher keine Lust mehr mir das noch anzutun.


    Ich frage mich, wofür ich eigentlich den Aktivierungscode brauchte, um meinen ( bestehende ) Kabelvertrag im Kundenportal wieder neu freizuschalten, der war dort heute freigeschaltet aber ich bekomme ne Fehlermeldung, das ich mich nicht mit Kundenummer anmelden können - komisch das ich mich überhaupt nicht mit Kundennummer anmelde......tolles System.

    Das Mitarbeitervideo unten ideal:

    so sollte das Betriebsklima sein,ein Miteinander. Realität....Ist es auch so?

    "Selbstständiger TeamleiterIn", "Selbstständiger VertriebspartnerIn" und die sollen das Betriebsklima widerspiegeln ?


    Davon mal abgesehen, das ich von solchen Werbevideos gar nichts halte, sonder mich da eher auf Aussagen von Noch-/Ex-Mitarbeiter stützen würde, wäre es sinnvollen, hier mal Leute zu Wort kommen zu lassen, die jeden Tag drauf die Technik am Laufen halten, oder im Call-Center den Ärger der Kunden abbekommen usw.

    Mein AG bekommt im Jahr nur hier in DE mehr Bewerbungen als Vodafone weltweit Mitarbeiter hat - soviel zum Thema Arbeitsklima, bei uns ist das Arbeitsklima einfach top und auch alles drum herum.


    Ich hoffe auch, beim Festnetz-Internet in meiner Wohnung werde ich vermutlich noch lange auf VF angewiesen sein.

    VF muss aber ersthaft an den Schnittstellen zum Kunden arbeiten.

    Bei mir leider genauso.

    Wenn das Kabelnetz hier in der Wohnanlage nicht Vodafone gehören würde, hätte die Entscheidung der Eigentümerversammlung in Sachen Glasfaseranschluss anders ausgesehen.

    Jetzt muss ich entweder beim Kabel-Internet bleiben oder in die langsamere und auch teurere Alternative DSL wechseln ( Starlink oder Mobilfunk kommen nicht in Frage - ist aber eh nur noch ein Frage der Zeit, weil wir uns schon nach ner anderen Wohnung umsehen.

    Mit dem ach so tollen Kundenservice werde ich mich heute mal im Laufe des Tages beschäftigen müssen, damit ich endlich mein eigenes Modem freigeschaltet bekomme und die Miet-Fritzbox raus kommt - die 5 €/Monat spare ich mir.
    Vielleicht kann mit dann auch mal jemand bei Vodafone beantworten, warum ich seit über 2 Jahren meine Rechnung mit meiner alten Wohnungsadresse erstellt wird - dort wohne ich schon seit 14 Jahren nicht mehr (!) - noch zu Zeiten von Unitymedia, und warum auf mehrfache eMail-Benachrichtigung das bis heute nicht korrigiert wurde - toller Kundenservice halt.

    "Die Hängematte hat einen besseren Ruf als der Blaumann" ja, genau solche A-L-Aussagen sind es, die auch deine letzten Mitarbeiter zur Resignation treiben. So einen Totalausfall habe ich auch als Chef meiner Organisationseinheit, völlig inkompetent, keine Ahnung wie man zum Ziel kommt und ständig reorganisieren in der Hoffnung irgendwann per Zufall die richtige Konstruktion aus Leuten und Material beisammen zu haben.

    Ich fand das Zeitungsinterview von ihm auch ziemlich daneben, er sagte das man tolle Mitarbeiter habe, aber im nächsten Abschnitt, das es unumgänglich ist, 1200 Leute rauszuwerfen, damit die Firma wieder auf Erfolgskurz kommt und rechtfertigt dann noch die 30 Mio. €/Jahr für das Sponsoring beim BVB - das kannst einem Mitarbeiter nicht mehr verkaufen.


    Die haben sich in den letzten Jahren nicht genug um ihr Kerngeschäft "Mobilfunk" gekümmert und dort investiert, sondern Geld in anderen Sachen verbrannt.

    Hab unfreiwillig MacOS 26 installiert, weil ich ein Problem mit meinem MacBookPro habe und den vermutlich sowieso neu aufsetzen muss.


    Nach 2 Minuten schon den ersten Bug gefunden - Speichern eines Anhang aus ner eMail lässt sich das Finder-Fenster nicht vergrößern und man sieht nur Teile der Verzeichnisse und Dateinamen.

    Ich frage mich, ob bei Apple in den letzten Jahren eigentlich mal eine Entwickler die Beta-Versionen selber testet - kommt mir nicht so vor.

    Und wir wussten damals die Teststrecke relativ genau und haben dann entlang der Strecke optimiert und wenn nötig auch mal einen mobile Sender aufgebaut.

    Eben damals, mittlerweile ist das nicht mehr der Fall, die letzten Connect-Test, die ich noch miterlebt habt und das ist schon einiger Jahre her, waren die Strecken nicht mehr bekannt, nur die Regionen und der Zeitraum wann getestet wurde.
    Einzig wurde mitgeteilt, was getestet wird und mit welchen Geräten

    Die Testfahrten der Connect sind halt vorher bekannt und die Netzbetreiber machen ein "Freeze", d.h. in der Meßzeit, darf am Netz nichts geändert werden (keine neuen Stationen einbuchen, keine Softwareupdates etc.)

    Kann mich noch an Zeit erinnern, da wurden selbst Kundenstörungen nicht behoben, wenn die eine Konfig-Änderung notwendig machten.

    Wie hat es damals mal ein Kollege so schön gesagt "Wir optimieren das Netz für den Connect-Test, aber nicht für die Kunden"

    Die Regionen sind bekannt wo getestet wird, aber nicht die genauen Strecken, wo gefahren wird - das war schon zu meiner Zeit so.

    Und ob die Sim-Karten die man da verteilt hat so sauber waren wage ich heute noch zu bezweifeln.

    Die Connect bzw. Umlaut besorgt sich die Karten mitlerweile meines Wissens selber.

    Es war aber wirklich so, das die Karten früher vom Netzbetreiber bekommen haben, die dann aber auch unliniiertes Datenvolumen hatten, anders macht es keinen Sinn damit zu testen, sonst sind die ja alle 2 Tage die SIM am tauschen.

    Sich einfach nur hinzustellen, dass Vodafone doch viel besser sei, als die zahlreichen Eindrücke der User hier und die zunehmenden Berichte im Blätterwald kommt irgendwie auch gekauft rüber?

    Mein Chef z.b. ist "super zufrieden" mit Vodafone - er wird mit Sicherheit alles dran setzen, das die bei uns in der Firma niemals Dienstleister werden.


    So ist die Telekom jetzt im 15. Jahr führend in den Netztests.

    Ich kann mich noch an das Jahr erinnern, wo Vodafone den Connect-Test gewonnen hat - das hat man sich gefeiert, als wenn wir die tollsten der Welt wären ( vor allen die damaligen Manager haben sich dafür gefeiert ) und das Jahr danach sind die von der Telekom sowas von überholt worden. Da gab es viele lange Gesichter.
    Ändert aber nichts an meine seit etlichen Jahren bestehenden Meinung, das der Connect-/Chip-/Sonstwas-Netztest ne reine Lachnummer ist.

    Das Warnstufe 1 in der Hardware zwar augenscheinlich deaktivierbar, aber systemseitig von den Behörden übersteuerbar ist, ist ein feature, kein bug.

    Das wurde auch immer so kommuniziert, die höchste Warnstufe kann nur durch Ausschalten das Handy deaktiviert werden, aber sonst nicht - das ist gewollt und auch richtig so.

    Was bringt mir das tollste Warnsystem, wenn bei Katastrophenwarnungen 3/4 der Smartphone die Warnung ausgeschaltet haben - dann kann ich das ganze auch direkt sein lassen.

    Bei mir haben alle Geräte im Telekom-Netz korrekt gewarnt, ohne Netzausfall.

    bei uns auch