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Ich hab vor Klapptüren richtig Angst. Als ich noch ein Kind war bin ich nämlich mal mit dem Zug bis Wiesbaden-Biebrich gefahren, damals fuhr die DB noch mit n-Wagen auf der rechten Rheinstrecke. Und als wir da standen, ging ich zur Klapptür und die ging nicht auf, egal was ich tat. Bin dann panisch in den nächsten Wagen gerannt und hab dort die Klapptür aufgemacht und zum Glück war der Zug noch nicht auf Abfahrt und ich kam raus, sonst wäre ich unfreiwillig nach Schierstein oder sonst wo hin gefahren und hätte den Weg zurück vermutlich nicht mehr gefunden (und damals gab es ja noch kein D-Ticket, d. h. ich hätte auch eine neue Fahrkarte kaufen müssen).
Aber ja, die Flixtrain-Züge sind ziemlich alt, grundsätzlich ohne Klima und Bestuhlung wie Ryanair Economy Class. Sind m. W. die Züge mit der höchsten Sitzplatzkapazität in ganz Deutschland.
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Die Fusion ist durch:
https://www.meinebank.de/ueber…rsammlung-vbmh-08-25.html
Stichpunktartige Zusammenfassung:
* Die Raiffeisenbank im Hochtaunus wird in die Volksbank Mittelhessen eingegliedert
* Die Bestandskunden bekommen neue Kontonummern und Bankleitzahlen, auch das Online-Banking wird in das System der Volksbank Mittelhessen überführt
* Die geschlossenen Filialen (in Bad Homburg, Oberursel, Wehrheim, und Frankfurt-Kalbach) werden wieder eröffnet
* Für Bestandskunden des kostenlosen Online-Girokontos soll sich, zumindest vorerst, nichts ändern, es sollen also keine Gebühren o. ä. eingeführt werden
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Ist aber entgegen dem Video nicht der einzige Straßenersatzverkehr. Im Kreis Altenkirchen gab es das schon mal, da wurde wegen einer Straßensperrung eine Buslinie kurzerhand durch einen Zug ersetzt, der befuhr dann die sonst nur im Güterverkehr bediente Altenkirchener Kreisbahn.
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Für letzteres sind z.b. familienpolitische Maßnahmen, die genannte Müterrente. Es wird ja immer gemeckert, dass nichts für ein familienfreundliches Umfeld getan wird. Dann aber, wenn eine Leistung Geld kostet, ist es auch nicht recht.
Die Mütterrente wird nur für vor 1992 geborene Kinder gezahlt. Das bringt den heutigen Müttern genau gar nichts, ist aber ein schönes Geschenk an die Rentner. Und ich sag mal, es gibt sicher Rentnerinnen die heute in bitterer Armut leben, aber ich kenne nun mal auch viele Rentnerinnen, die sich im Erwerbsleben mit ihrem Ehepartner Wohneigentum angeschafft haben und heute durch eigene Rentenzahlungen und ggfs. Witwenrente finanziell gut situiert sind.
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Bei der Telekom habe ich bislang nie Probleme bei manueller Netzwahl gehabt
Als ich mal auf der Hornisgrinde war wollte Telekom nicht ins Free-Netz, die anderen drei französischen Netze gingen aber.
Ich erinnere mich noch an Luxemburg wo die Telekom nur ins 3G-Netz roamen konnte und 4G gesperrt war. Das war ja damals sogar Thema bei teltarif.de. Da bekam ich nach einem Jahr (!) eine SMS von der Telekom dass die "Störung" behoben wurde.
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Aber wenn Lehrkräfte verbeamtet werden, stellt sich die Frage: Warum nicht auch Beschäftigte in anderen systemrelevanten Berufen wie Pflegekräfte, Müllwerker, Lokführer, Postboten oder Telekomtechniker? Bei den drei Letztgenannten ist das Ende der Beamten-Ära gar nicht mal so lange her.
Genau das wird ja bei Lokführern immer wieder gefordert, wenn mal wieder die GDL streikt und der ÖPNV in halb Deutschland zusammenbricht.
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Warum müssen in Deutschland beispielsweise Lehrer verbeamtet werden? Warum wird dieses System kaum hinterfragt, obwohl es enorme Kosten verursacht und strukturelle Ungleichheiten zementiert?
Das deutsche Beamtensystem hat halt - für den Staat - zwei Vorteile:
1. Du kannst Beamte versetzen wohin du willst. Wenn du Beamte in Lörrach hast, die aber dringend in Berlin brauchst, kann der Staat einfach sagen "zieh nach Berlin" und der Beamte samt Familie muss seine sieben Sachen packen und nach Berlin ziehen. Das geht mit Angestellten nicht.
2. Beamte haben kein Streikrecht (so auch vom EuGH bestätigt). Das heißt, einen Lehrerstreik kann es mit Beamten nie geben, und auch kritische Berufe wie Polizeibeamte können niemals die Arbeit niederlegen und streiken.
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Selbst bekannte Firmen (Deutsche Glasfaser) bekommen hier nichts geregelt.
Kann ich bestätigen. Ich habe Verwandte, die wohnen in einem EFH im Ausbaugebiet der Deutschen Glasfaser. Dort soll wohl zumindest schon der Kellerdurchbruch hergestellt worden sein, aber die Glasfaser, die Anschlussdose und alles andere fehlt bis heute. Solange krebsen die mit o2-VDSL rum, was nur gut ist, wenn es funktioniert, da deren Störungshotline an Sonn- und Feiertagen einfach Urlaub macht und sich abschaltet. Da darf man wohl keine Störung haben...
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Die Rente KANN nicht wie bisher weiterlaufen, das ist schlicht mathematisch nicht möglich.
Das stimmt, aber da gäbe es Möglichkeiten, die man auch durchsetzen könnte, wenn man etwas Mumm hätte.
Zum Beispiel die Abschaffung der Beitragsbemessungsgrenze, Bürgerversicherung für alle und damit die Abschaffung des Privilegs für Reiche, Beamte und andere, sich einfach aus der Sozialversicherung freizukaufen. Irgendwo gab es glaube ich sogar eine Berechnung, dass es deutlich günstiger für den Staat wäre, die Beamten in die Sozialversicherung einzahlen zu lassen, statt das bisherige System mit PKV, Beihilfe und Pension. Nur haben die Beamten eine große und starke Lobby und solche Privilegien wie die Krankenbehandlung zu PKV-Konditionen mit Chefarztbehandlung und allem Tamtam will man sich nicht nehmen lassen.
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Na da bin ich mal gespannt ob die Empfängerüberprüfung auch mit Umlauten und ß im Namen klarkommt. Ich ahne böses...
