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Stellantis steckt tief in den roten Zahlen: https://www.tagesschau.de/wirt…ntis-opel-zahlen-100.html
Vor allem das Geschäft in Nordamerika ist eingebrochen, aber auch in Europa sitzt man noch auf 300.000 unverkaufte Autos in den Werken (zuzüglich den 900.000 Autos, die bei den Händlern stehen). Allein die Absatzzahlen der Marke Opel sind je nach Monat um teils 25 Prozent eingebrochen, was trotz eines allgemein sinkenden Absatzmarktes für Neuwagen ein katastrophales Ergebnis ist
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Das größte Problem sehe ich aber eher in den heimischen Kellern. Laut chatx.de heizen 60-70% der Haushalte mit Öl und Gas. Da geht der Preis dann natürlich genau so durch die Decke.
Das denke ich tatsächlich eher nicht, trotz der sehr heftigen medialen Debatte zum Heizungsgesetz. Zwar ist es grundsätzlich richtig dass in Deutschland noch sehr viel mit Öl oder Gas geheizt wird, aber richtig kalte Winter gibt es doch gar nicht mehr. Letzten Winter habe ich meine Heizung vielleicht an zwei Wochen gebraucht, ansonsten war es in der Wohnung auch ohne Heizung mollig warm. Zumal die Eigenheimbesitzer zunehmend wegen der heißeren Sommer auf Klimaanlagen umsteigen und da braucht es schon gar keine fossile Heizung mehr.
Das Problem wird der Kraftstoff für die Kfz sein. Und die Elektromobilität ist nun mal noch längst nicht so weit wie es sich die Politiker gewünscht hätten.
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Merz bekennt sich aber auch zum CO2-Preis, was eine Vorhersage der Treibstoffkosten ab 2027 praktisch unmöglich macht.
Der CO2-Preis, so wie jetzt beschlossen, wäre ein politisches Grab für die regierende Spitze. Spätestens wenn die Regale in den Supermärkten sich leeren weil auch die LKW die die Supermärkte beliefern keinen Sprit mehr bekommen werden die Wähler in Scharen zu den rechten Parteien strömen.
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Ist zwar wohl schon letztes Jahr passiert, hat aber anscheinend keiner mitbekommen:
In 67701 Schallodenbach gab es einen Mastneubau am Standort des ehemaligen Fernsehumsetzers. Vom neuen Mast kommt seit letztem Jahr statt den bisherigen B3/B8 Omnistrahler nunmehr drei Sektoren B1/B3/B8/B20/n1/n28.
Kurios: Das Senderhäuschen hat man beim Mastneubau belassen, da steht immer noch "Fernsehumsetzer Bundespost/Südwestfunk".
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Mich würde ja ein bisschen der Stand der zahlreichen Vodafone GSM Strahler in der Pfalz interessieren, dort war ich schon ewig nicht mehr (und damals noch ohne VF SIM):
67806 Bisterschied (BTS 4323)
67806 Teschenmoschel (BTS 4322)
67700 Niederkirchen (BTS 250)
67724 Höringen (BTS 3628)
67699 Heiligenmoschel (BTS 3629)
67806 Rockenhausen (BTS 4831)
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Die Frage kann ich mir inzwischen größtenteils beantworten:
* 67724 Höringen: Hat eine Aufrüstung bekommen auf drei Sektoren B3/B20 und n3-DSS vom Bestandsstandort auf einer alten Scheune in der Hauptstraße 13.
* 67699 Heiligenmoschel: Funkt immer noch in GSM-only herum.
* 67806 Teschenmoschel: Der Standort am alten Fernsehumsetzer wurde abgeschaltet, gegenüber hat Vodafone ja bereits vor einer Weile einen eigenen Mast mit B3/B20 und n3-DSS hochgezogen.
* 67806 Bisterschied: Wurde ersatzlos abgeschaltet.
* 67806 Rockenhausen: Wurde ersatzlos abgeschaltet.
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Mein Auto (Skoda Rapid) ist 8-fach bereift und da haben nur die Sommerreifen Alufelgen. Die Winterreifen haben gute alte Stahlfelgen (damit die bei den allfälligen Schlaglöchern im Winter nicht kaputtgehen) und zwar selbstverständlich ohne Radkappen, ist nur unnötiger Schnickschnack, den brauch ich nicht.
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Ich brauch den Drucker allein schon wegen der Scanner-Funktion. Wie oft habe ich schon Behördenschreiben digitalisieren müssen. Geht mit dem Scanner viel praktischer als da jedes Mal mit der Smartphone-Kamera hantieren zu müssen.
Wer Angst hat das ihm die Patronen vertrocknen kann sich auch einen billigen s/w Laserdrucker kaufen, die werden von Firmen sehr gerne für wenig Geld ausrangiert.
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Ich bin schon viel mit dem D-Ticket unterwegs gewesen und kann von Glück reden noch nie wirklich ernsthaft gestrandet zu sein. Was ich schon öfters hatte, sind rollende Sardinenbüchsen als Züge, besonders gern auf der RB10 im Mittelrhein, wo man dann irgendwo im Gang feststeckt und nicht mal den Zug verlassen kann weil man nicht zum Ausgang durchgelassen wird. Einmal hatte der Zug auch trotz 15 Grad plus draußen noch die Heizung volles Rohr laufen, da war dann drinnen Saunafeeling bei 40 Grad.
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Dass Paketsendungen heutzutage keinen Rücksendeschein mehr enthalten, man ihn online beantragen und dann selbst ausdrucken muss -> noch mehr Aufwand an die Kunden ausgelagert, von denen jetzt jeder einen Drucker vorhalten muss.
Zumindest bei DHL geht das auch per QR-Code, da wird das Label dann in der Postfiliale ausgedruckt und man braucht nur ein Smartphone.
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Und jetzt ein Zug in BaWü entgleist, anscheinend mit einer ziemlichen Katastrophe!
https://www.bild.de/news/inlan…-68865ba70e680a76f4e9743c
Das ist zu ernst für dieses Thema, würde ich gerne in den Bahnthread verschieben.
Da unten an der Donautalbahn Höhe Zwiefaltendorf zog wohl ein heftiges Unwetter durch. Spekulationen zufolge soll wohl ein Baum entwurzelt und auf die Gleise gestürzt sein, der Zug dann mitten rein. Das würde auch die Todesopfer erklären.
Dafür kann die Bahn aber wirklich nichts, das ist - wenn auch ein tragisches - Schicksal.