Beiträge von Hightower2004

    Da ich schon zitiert werde muß ich mich auch noch mal kurz äußern :)


    Wenn ich mir meine Rechnung konfigurieren könnte, würde ich mir auf dem Deckblatt 2 Nachkommastellen wünschen, denn Beträge mit 2 Nachkommastellen erfaßt man auf dem ersten Blick schneller als mit 4 Nachkommastellen, bei denen man sich kurz orientieren muß. Ist ja mit Zahlen aus amerikanischen Quellen ähnlich: 1.234,56 ist für uns (mich) schneller zu erfassen als 1,234.56. Nicht, daß ich das zweite nicht schaffen würde, aber ich brauche eine Sekunde länger :D


    Solange o2 nicht anfängt und 1/100 Cent von meinem Konto abbucht ist mir das relativ egal, zumal ja schon einige Länder (NL, BE, FI) die 1 und 2 Cent-Stücke abgeschafft haben oder noch abschaffen werden.


    und um seblat zu zitieren:

    Zitat

    Solange die Rechnung stimmt, sehe ich da keine Probleme.

    Stimmt. Die Telekom (Festnetz) Rechnung ist da übersichtlicher. In der eigentlichen Rechnung sind die Beträge auf den glatten Cent genau angegeben. Nur im EVN gibt es die 4 Nachkommastellen.


    PS: Ich habe vor ein paar Monaten eine MMS->Postcard verschickt.
    Der Preis beträgt lt. Preisliste 1,99 € (incl. Mehrwertsteuer). Der Nettopreis beträgt eigentlich 1,715517241... Euro. In meiner Rechnung (alt, 2 Nachkommastellen) steht unter Preisklasse 1,71499 und dieser Betrag wurde dann auf 1,71 € gerundet/abgeschnitten, was dann zzgl. MwSt. 1,98 € ergibt.


    Daran kann man sehen, daß
    1. o2 intern schon mit 5 Nachkommastellen gerechent hat
    2. o2 bisher immer zugunsten der Kunden gerundet hat.

    Es gibt Banken, die führen einen "Schattendispo". Das ist ein Betrag x, um den das Konto überzogen werden darf obwohl es keinen Dispokredit gibt.
    Aber es gibt ja auch Konten, die werden auf Guthabenbasis geführt und da kann ich mir eine Rücklastschrift wg. 1 Cent durch aus vorstellen. Von einem Sparbuch mit 176,18 Euro kann ich nun mal keine 176,19 Euro abheben.

    Zitat


    Zitat:
    "Marktwirtschaft" -> Je höher die Nachfrage, desto höher der Preis.
    Original geschrieben von SnoopyDog
    Genau DAS ist das Prinzip Abzocke...


    Es steht ja jedem frei, ein Produkt zu einem niedrigeren Preis anzubieten, wenn die Gewinnmarge so hoch ist. (Marktwirtschaft). Wenn alle Bäcker für ein Brötchen 0,80 € verlangen, kannst Du Brötchen für 0,40 € backen und verkaufen.


    Ich gebe zu beim Mobilfunk gibt es die Limitation durch die Lizenzen und daß wir hier in Deutschland ein Oligopol haben wurde bei TT schon häufiger kritisiert.

    Zitat

    Original geschrieben von *Hirschi*
    Weiß der Geier warum, vielleicht bringt es dem Nutzer oder T-Mobile ein paar Cent im Monat?! :cool:


    Daran wird's liegen. Preis erhöhungen darf o2 ja nicht machen, da es ja sonst Sonderkündigungsrechte gäbe. Aber wenn man die Telefonate nun etwas genauer abrechnet...


    Das Duo-/City-Gespräch kostet jetzt 6,03 Cent, die SMS 16,37 Cent und Gepräche aus der Homezone in andere Mobilfunknetze in der Hauptzeit kosten jetzt 33,62 Cent. (Alles Nettopreise). Alleine diese drei Posten verursachen eine Preiserhöhung um über einen Cent. Und bei 6 Mio. Kunden bringt jeder Cent glatte 60.000 Euro die o2 bisher zugusten der Kunden abgerundet hat.


    Interessanterweise bezahle ich weiterhin 'nur' 8,57 Euro (netto) Grundgebühr obwohl es eigentlich 8,5776 Euro sein müßten. Aber vielleicht werden die monatlichen Preise im nächsten Monat angepaßt.

    Zitat

    Original geschrieben von SnoopyDog
    Wen es stört, der kann doch kostenlos bei der O2-Hotline anrufen, verstehe nicht, wo da ein Problem sein soll. Oder anstatt Stunden damit zu verbringen, hier im Forum zu posten und sich darüber aufzuregen, eine E-Mail an O2 senden.


    Das Problem von o2neuling liegt darin, daß er bei o2 bescheid gesagt hat und den Sperreintrag überprüfen lassen hat und trotzdem das Magazin bekommen hat. Und es macht keinen Spaß jedesmal die Hotline zu kontaktieren. Ich könnte jetzt eine Postbankstory erzählen, aber das wäre zu offtoppic.