Beiträge von Almeyda0711

    Eine Zufallsvariable heißt diskret verteilt, wenn ihr Wertebereich endlich oder abzählbar unendlich ist. Abzählbar unendlich sind z.B. die natürlichen Zahlen. Die Verteilungsfunktion kann man oft in einer Tabelle darstellen.
    Beispiele für diskret verteilte Zufallsvariablen: Geometrische Verteilung (z.B. beliebig oft wiederholtes Würfeln), Binomialverteilung (z.B. n-mal wiederholtes Würfeln) oder Poisson-Verteilung (für viele physikalische und technische Probleme).


    Eine Zufallsvariable heißt kontinuierlich verteilt (oder stetig verteilt) mit der Dichte f, falls man die Verteilungsfunktion als Integral von "Minus unendlich bis x" schreiben kann. Im Gegensatz zu den diskret verteilten ist der Wertebereich unendlich, also nicht abzählbar.
    Beispiele für kontinuierlich verteilte Zufallsvariablen: Exponentialverteilung(z.B. zufällige Lebensdauer einer Glühbirne), Normalverteilung (z.B: Erfassung zufälliger Schwankungen bei Meßvorgängen).


    Auch zeichnerisch wird der Unterschied zwischen diskret und kontinuierlich verteilt sichtbar: während diskret verteilte Funktionen meist Treppen haben, also unstetig sind, bestehen kontinuierlich verteilte Funktionen aus stetigen Kurven.

    Eine wml Datei für deinen Fall würde etwa so aussehen:



    Ich habe dabei angenommen deine Dateien würden Datei_1, Datei_2 .... heißen. Diese wml Dateien müßtest du dann noch in wmlc kompilieren. Z.B. mit dem [URL=http://www.forum.nokia.com/030/1,32009,,00.html?fsrParam=2%2D0]Nokia Mobile Internet Toolkit[/URL]

    Ich glaube das Limit ist ca 1kb.


    Eine Möglichkeit wäre die 10kb Datei in mehrere kleine Dateien zu zersplitten und daraus wmlc- Dateien machen. Diese kann man dann miteinander verlinken, so dass am Ende einer Datei über einen Link die nachfolgende datei geöffnet wird.

    Nachteile: keine mobile CPU, sehr schwer, geringe Auflösung
    Vorteile: hohe Geschwindigkeit, gute Austattung, Brenner


    Es kommt darauf an was du damit machen willst. Als Desktop Ersatz ist er wohl gut geeignet, für unterwegs eher weniger.
    Errinnert mich an das Aldi Notebook, das hatte ähnliche Daten war bloß etwas billiger und war kein Markengerät.

    Auch muß nicht sein, dass dieser "Spaßvogel" diesen Virus mit Absicht veschickt hat. Wenn man sich solch ein Virus erst mal eingefangen hat versendet er sich selbstständig an alle email adressen die er erreichen kann, z.B. in Outlook. Auch gibt es die Möglichkeit, dass der Absender vom virus gefälscht wurde.

    Man kann damit herausfinden ob die Vektoren linear abhängig (also parallel/ identisch) oder linear unabhängig (windschief) sind.
    Zwingend braucht man eine Matrix nicht dafür.
    Ich habe in der Schule so weit es möglich war darauf verzichtet, da man doch recht leicht Fehler macht. Wenn man das System allerdings beherrscht kann man eine Menge Zeit beim Lösen sparen.