Beiträge von oleR

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    Normalerweise würde ich jetzt erwarten, dass man dir für die 3 "kurzen" MSN deines abgebenden ISDN Anschluss einfach 3 der langen MSN wegnimmt und 9,90€ je Rufnummer berechnet. So könnt ich mir das vorstellen würden es eventuell das eine oder andere BO regeln.


    _Das_ wäre mir ja auch Recht. Aber man will mir dafür ja alle Nummern wegnehmen... Auch wenn ich hier nicht verstehe, warum die _langen_ dann weg sollen. Die sind ja schließlich gewollt.


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    lies dir mal *das* und *das* durch, vielleicht hilft dir das ja weiter. Kommt nämlich auch auf die Länge deines Vorwahlbereiches an (und die 0 zählt nicht mit), d.h. als Berliner, Münchner, Hamburger oder Frankfurter haste verloren /EDIT]


    Wenn ich das so richtig verstehe, dürfte es in Ortsnetzen mit 0xxx - 0xxxxx als ONKZ gar keine insgesamt neunstelligen Nummern bei ISDN-Neueinrichtungen geben (-> Übernahme der alten bestehenden Nummer des Analoganschlusses). Gibts aber hier im Ort. Ich kenne einige, die ihre Nummer mit 9 Stellen als erste MSN übernahmen und dazu noch zwei weitere mit 10 Stellen bekamen.

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    Such doch einfach mal bei der RegTP auf der Homepage ob du was dazu findest mit den Rufnummern. Als Begründung wurde uns gesagt das wäre damit noch genug "kurze" Nummern für Kunden da sind, die nicht einfach 10MSN beim ISDN sich holen und nur 2 nutzen.....und daher ab der 4. Rufnummer länger damit die Analogkunden nicht auch bald wegen den ISDN´lern 7stellige haben....



    Verstehe ich ja auch. Ich will aber gar keine neue zugeteilt haben, sondern nur meine mir schon annodazumal zugeteilten Nummern weiterhin nutzen, bloß eben auf einem einzigen Anschluss, weil ich keine vier Leitungen brauche (zwei reichen dank DSL seit einiger Zeit voll aus).


    Ich finde das schon erschreckend - ein für mich total trivialer Fall wirft Probleme auf, als wenn ich weiß der Geier was wollte. Nun gut, wenn die DTAG das nicht auf die Reihe kriegt, werde ich wohl zumindest die "wichtige" Haupt-MSN von Versatel auf einen Genion-Anschluss parken - das klappt, sagt zumindest o2. Kommt mich immer noch billiger mit 4,95 statt 20,00 bei Versatel.

    dob:


    Hast du da eine Quelle? "Wieso" ist das so? Was macht der 1.8.99?


    Gibt übrigens eine Neuigkeit. Nach Rücksprache sagt die DTAG jetzt: Portierung ist möglich, aaaber nur gegen Nachweis, dass auch die 6-stelligen MSNs des "nehmenden" DTAG-Anschlusses vor dem 01.08.1999 zugeteilt wurden. Wäre ja kein Problem, ich verstehe nur den Sinn nicht. Diese MSNs würden ja überhaupt nicht "bewegt".


    Nachteil jetzt allerdings: Dafür würde mir die DTAG alle später hinzugekommenen 7-stelligen Nummern wieder wegnehmen. :confused: Gut, 2 der 4 sind eh nur Schubladennummern, aber die anderen beiden 2 wären schon wichtig. Worin das begründet ist, will man mir nicht sagen, bzw. man weiß es selbst nicht ("sagt das Rufnummernmanagement so"). Und: Ich könne zwar nach der Abschaltung wieder neue MSNs kriegen (vermutlich dann gegen das jetzt bestehende Entgelt), aaber man könne die "wegfallenden" nicht irgendwie reservieren und es sei unwahrscheinlich, dass ich die wieder bekäme.


    Ich finde das echt nur noch zum K.... egal, ob die Bürokratie auf Seiten der DTAG oder der RegTP ist. Was ist das bitte für ein Kunststück, zwei meiner (!) Anschlüsse zusamenzuführen und die MSNs mizunehmen? Hier im Ortsnetz existieren vierstellige Nummern, die jede Umstellung, jeden Anschlusswechsel überdauern, und ich habe mit meinem sechsstelligen Standardzeugs Probleme. Das kann es doch nicht sein.

    Hallo,


    folgendes Problem:


    Ich habe hier _zwei_ ISDN-Anschlüsse. Einer liegt mit 3 MSNs (6-stellig + Vorwahl 4-stzellig exkl. 0) bei Versatel und einer liegt mit derzeit 7 MSNs (davon drei 6-stellig und vier 7-stellig) bei der DTAG. Ich wollte nun den Versatel-Anschluss kündigen und die MSNs auf den DTAG-Anschluss portieren lassen. Geht auch, sagte der DTAG-Mitarbeiter irgendwann im Juli.


    Jetzt wirds aber richtig konfus: Die DTAG sagt jetzt, man könne die 6-stelligen Nummern von Versatel _nicht_ auf den DTAG-Anschluss portieren, ohne dass dort für jede portierte 6-stellige eine Stamm-6-stellige MSN aufgegeben wird. Punkt sei irgendeine Verordnung der Regulierungsbehörde. Wäre der DTAG-Anschluss vor dem 01.08.1999 eingerichtet worden, wäre das aber wiederum kein Problem. Punkt ist: Der DTAG-Anschluss ist samt Rufnummer von 08/1996 inkl. aller 3-stelligen MSN. Wir bekamen damals extra neue Rufnummern, die alte 5-stellige Nummer des Analoganschluss konnte nicht übernommen werden. Knackpunkt für die DTAG ist jetzt, dass _nach_ dem 01.08.1999 ja noch die 7-stelligen Nummern hinzukamen.


    Auch argumentiert man, dass Neuanschlüsse im Ortsnetz jetzt ja 11-stellige Nummern (also Vorwahl + 7 Stellen) bekämen und man deshalb die "alten" Nummern nicht an einem Anschluss mit mehr als drei Stück nutzen könne. Tatsächlich werden aber weiterhin jedem mir bekannten DTAG-Neuanschluss drei 6-stellige MSNs gegeben. Auch o2 vergibt ausschließlich 6-stellige Nummern für Genion-Anschlüsse. 7-stellige gibt es nur für zusätzliche MSNs.


    Die gute Frau von der DTAG sagt irgendwie offen, dass sie nicht so richtig Lust auf die Bearbeitung hat, weil es ihr zu kompliziert ist...


    Also, Frage: Hat jemand Ahnung von dem Gebiet? Kann ich tatsächlich aus irgendeinem Grund die 6-stelligen MSNs nicht auf den DTAG-Anschluss portieren? Oder liegt da eher ein DTAG-Unwille vor?

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    Das dürfen sie eigentlich nicht. Nach BGB hast Du Anrecht auf eine ordentliche, kostenfreie Papierrechnung. Extraleistungen wie EVN und so sehen da u.U. schon wieder anders aus.


    Das heißt, man kann bei den "Online"-Verträgen trotzdem darauf pochen, gratis eine Papierrechnung zu bekommen?


    EVNs sind m.W. verbindlich als gratis vorgeschrieben, sofern der Kunde sie wünscht.



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    Auf alle Fälle schrumpfen die Vorteile von Eplus gegenüber den D-Netzen so langsam dahin. Auf der Haben-Seite stehen jetzt nur noch die 3 ct ins Festnetz und die relativ günstigen GPRS-Pakete


    Denke ich größtenteils auch. E-Plus hat noch den Vorteil, dass die Tarifmodelle anders aussehen, als die doch weitgehend identischen bei der Konkurrenz. Für jemand, der nur in der Woche telefoniert, ist der Prof S z.B. doch eigentlich immer billiger als der Telly Profi/vergl. Angebot von Vodafone im 60/1-Takt, netzinterne Gespräche mal ausgenommen. Dafür spart man knapp 20 Euro GG im Monat. Aber ansonsten siehts mau aus, weil E-Plus in letzter kaum noch Tarif-Innovationen ohne Haken und Ösen rausbrachte. Die Konkurrenz zischt da regelrecht davon. Wer holt sich schon einen T&M 20, wenn es bei o2 z.B. gleich 50 Minuten für 2 Euro Aufpreis gibt? Da bringen auch die 20 übertragbaren Minuten nichts, die sind bei o2 ja quasi integriert. Einziger Vorteil E-Plus: Nach den Inkl.-Minuten ists günstiger. Aber: Auch nur manchmal. Und so weiter.


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    Nachteil die schlechte Indoor-Versorgung.


    Eben das. E-Plus hat da einen Ruf, und der ist IMHO zumindest teilweise auch berechtigt. Also... E-Plus, so gehts jedenfalls nicht.

    Erstmal: Die Änderung gilt auch für alle Altverträge?


    Passt aber doch irgendwie alles in die Mentalität der Betreiber, sich jeden kleinen Plimbims extra bezahlen zu lassen.


    Wieso muss ich für eine Rufumleitung ins Festnetz extra zahlen, wo der Netzbetreiber für das Gespräch schon das x-fache eines Anrufes direkt ins Festnetz als IC kassiert und die Verbindung nur kurz durchroutet? Er spart sich ja sogar noch Kapazität im Funknetz.
    Wieso zahle ich für die Mailboxabfrage den normalen Netzintern-Preis, wenn die Gegenstelle gar nicht im Funknetz liegt und der Betreiber für den Mailboxinhalt den Funkpreis für eine Festnetzverbindung nahm?


    Das war früher bei E-Plus alles inklusive und jetzt gehts richtig ins Geld. Nächster Schritt wäre ja, die Rechnung nur noch gegen 3 Euro Aufpreis pro Monat auf Papier zu versenden.

    Rechnen wir mal: Die Kosten müssten aktuell bei 9,95 GG + 2,50 More SMS + durchschnittl. sagen wir mal 115 SMS für 0,09 = 10,35, also insgesamt etwa 22,80 €/Monat liegen. Soweit richtig?


    Wenn die SMS eh alle zu T-Mobile gehen, würde sich auch der Relax nicht lohnen, da du da eher noch mehr zahlst (100 SMS für 10 EUR Aufpreis) und der Grundpreis höher ist (15 EUR statt 11,45 EUR).


    Wenn es aber nicht "uuunbedingt" D1 sein muss, würde ich evtl. über einen o2 Select online nachdenken. Damit hättest du für die SMS (bis 125 Stück) nur noch monatl. Kosten von 7,95 statt 22,80 und die Gesprächspreise wären ins Festnetz im Regelfall mindestens identisch. Das wäre dann immerhin schon eine Ersparnis von 65 % oder 175 Euro pro Jahr.

    1) Ich habe mal bei der RegTP (emf.regtp.de) nachgeschaut. Da ist ein passender Standort bereits eingetragen, allerdings mit Antennen-Unterkantenhöhe 19,9 m. Müsste eigentlich der "neue" sein, dann hätte ich mich verschätzt. Eingetragen sind lediglich die drei Sektorenstrahler. Von dort hätte ich wohl selbst bei vollem Betrieb keine Versorgung, mit 20 m strahlt man ja kaum über die Bebauung hier rüber.
    Aaallerdings ist auch auf einem älteren nur-o2- Standort direkt daneben, der auch gut zum Kartenpunkt passen würde, jetzt eine ganze Latte an Sendeantennen registriert, die für o2 allein nach meinem Gefühl zuviele wären (4x RiFu, 15x Mobilfunk in 4 Höhenebeen, eine ist doppelt besetzt). Eventuell ist E-Plus jetzt ebenfalls dort oben und VF oder T-Mobile haben sich auf den Gittermast gesetzt (eher T-Mobile, da ohne Richtfunk - wobei die bereits 1,1 km weiter einen Sender haben). Ich bin einfach mal geduldig...


    2) Die Hotline hatte Anfang des Jahres leider noch keine Informationen. Ich warte jetzt erstmal ab, ob sich da was mit dem neuen Standort noch tut.