Beiträge von raimerik

    Moin!


    Wenn wir nach den (Selbst-)Rechtfertigungs-Monologen, warum es OK ist, einem Anbieter (Norma!) 15€ für 30-40€ Guthaben zu zahlen, aber dann bitte mindestens 30€ Bargeld zurückzubekommen, nachdem man aber das Startguthaben tariflich maximal ausgenutzt hat, obwohl der Grund der Auszahlungsforderung angeblich doch der schlechte Empfang sei (?!), zum Thema Kaufland (!) zurückkehren können? :\

    Hat jemand von Euch von im Rahmen der aktuellen Smart-S-Aktion (16.2.-15.3.) schon aktiviert und kann berichten, ob Kaufland (anders als Norma) bereits die 7€99 der Erstaktivierung zurückerstattet hat?


    Dank+Gruß, raimerik

    Bei mir war vorgestern Nacht verlängert worden mit vorheriger Aufbuchung der besagten 8,49€

    Der Folge-Gutschein mit den 10GB kam heute mittag. Also scheint zu funktionieren mit der Aktion.

    ;) Die Frage ist ja 'nur' - wie lange?


    Bei Norma wurde ja der erste 7€99-Tarif vom Startguthaben abgezogen und nicht erstattet. Heißt für mich bei dem folgenden Norma Zitat

    "In den ersten drei Abrechnungszeiträumen nach Aktivierung Ihrer NORMA Connect SIM-Karte mit unmittelbar anschließender Buchung des

    Tarifs SMART S im Aktionszeitraum wird das notwendige Guthaben automatisch aufgebucht."


    dass Norma bitteschön die Abrechnungszeiträume 2+3+4 erstattet, weil das Startguthaben ja wohl kaum eine "Aufbuchung notwendigen Guthabens" darstellt... ;)

    Bei Kaufland heißt es übrigens 'sauberer'


    "In den ersten drei Abrechnungszeiträumen nach Aktivierung Ihrer Kaufland mobil SIM-Karte mit unmittelbar anschließender Buchung des Tarifs SMART S im Aktionszeitraum wird das notwendige Guthaben jeweils innerhalb von 3 Tagen nach Tarifbuchung automatisch aufgebucht. Das Startguthaben i.H.v. 10 € bleibt davon

    unberührt."


    Hach - Lotto und schön viel Aufregung für nur 1€48 Einsatz... ;)

    Generell gehören die Nummern primär auch nicht dir oder gar dem Provider sondern sinngemäß der Netzagentur. Ein mutwilliges Überschreiben einer Nummer (auch einer herein portierten) lässt ggf. keine Sinnhaftigkeit erkennen. Will man diese "eigene" Nummer haben, besteht ja das Recht, diese heraus zu portieren.

    Moin!
    Das mit der BNetzA als Eigentümerin der Nummern ist immer richtig (und kann deshalb auch immer gleich ausgeklammert werden)...

    Bleibt also die Frage, wer nach einem Portierungsvorgang (zumindest für 30 Tage) der Besitzer der Nummer bleiben sollte, bevor der Netzbetreiber wieder Besitzer der zugeteilten Nummer wird. Meines Erachtens der Kunde.

    Da die Anbieter es (bis auf die Telekom) im Prepaid-Vertragsbereich nicht hinbekommen (wollen), zwischen Opt-In (und Ersatznummer) und Vertragskündigung mit Portierung zum Vertragsende zu unterscheiden, halten sie sich nicht an das TKG, was die BNetzA toleriert (mit einem sinngemäßen Geschwurbel wie 'da die Kunden bei PrePaid nicht von einem Vertrag ausgehen" o.ä.)

    Und da helfen einem Kunden, der die Rufnummer ggf. in einem anderen Netz braucht, aber den PrePaid-Vertrag nicht kündigen möchte, die ganzen ressourcenverschwendenden 'Tipps' wie 'Sie können danach ja wieder eine neue SIM-Karte kaufen (und ...identifizieren und ...aktivieren und ...aufladen und ...konfigurieren)' nicht weiter.

    Die Hinweise auf die 'Sinnhaftigkeit' werden ja nur nötig, weil die Anbieter im PrePaid-Bereich nicht TKG-konform Opt-In mit Ersatznummer hinbekommen. :\

    Die "überschriebene" Nummer sollte freigegeben werden und an den "Besitzer" des Vorwahlbereichs zurückfallen.

    Sonst würden laufend Unmengen von Nummern versickern.

    Ja, das ist ja sinnvoller Fall bei Starterpaketen, die dann durch eine durch den Kunden portierte Nummer überschrieben werden (Telekom, o2).
    Wenn aber die aktuelle Nummer eben diese durch den Kunden hineinportierte ist (und der Kunde eine weitere Nummer hineinportieren will), sollte 'seine' überschriebene Nummer ihm 30 Tage zur Portierung zur Verfügung stehen, bevor sie in den Netzbetreiberpool zurückgeht, oder?
    Frage ist 'nur', wie NetzClub es dann handhabt...

    Kurze Frage, da sich NetzClub ja aktuell so anstellt, eine ErsatzNr bei einem Opt-In der aktuellen Nummer bereitzustellen:


    Hat es irgendwer schon erfolgreich durchgespielt, dass man eine Nummer in den NetzClub-Vertrag hereinportiert, und danach die 'überschriebene' Nummer (in meinem Fall: bereits portiert) dann zur Portierung bereitsteht?

    (Die Original-NetzClub-Nr wird ja bei einer Portierung gelöscht und steht nicht zur Portierung zur Verfügung. Aber ich kann/will mir nicht vorstellen, dass NetzClub bei einer möglichen Hereinportierung einer zweiten Nummer, die erste portierte Nummer dann 'kassiert', obwohl sie dem Kunden 'gehört'...)

    Neugierige Grüße, raimerik

    ... dann auf die zu exportierende Rnr. klicken.

    Das war der Zaubertrick... ;) > "Rufnummer wird zum 07.03.2023 exportiert"
    (Sah für mich nicht 'anklickbar' aus...)

    Unter "Buchungsdatum: 27.02.2023" könnte sich das Auftragsdatum des importierenden Anbieters verstecken?

    Hat Tchibo also ein wenig getrödelt. Aber als ich heute anrief, konnte auch nicht auf das "heute abgestürzte System" zugegriffen werden! :)

    Was mir der Hotliner aber bestätigt hat, ist, dass Tchibo es schon als "per sofort"-Portierung (mit Opt-In) 'kapiert', wenn man als Wunschtermin das aktuelle Datum der Portierungsbeauftragung angibt... ;)

    Von Tchibo aber auch Totenstille. Nichts, nada, niente.

    Moin!
    Ich hatte bei SQ/SipGate ein Opt-In hinterlegt. (Und sehe bei Sipgate leider gar nichts dazu - wo hattet Ihr da ein Portierungsdatum gefunden?)
    Über Tchibo hätte ich mich ja nicht so gewundert, wenn sie nicht 'stolz' nach dem Auftrag geschrieben hätten, dass ich auf der alten Tchibo-Nummer über den Verlauf der Portierung informiert werden würde... ;)

    Hui - hätte ich hier erstmal gelesen, anstatt 'einfach so' eine SimQuadrat-MobilNr zu Tchibo portieren zu wollen.
    Das war Mitte der Woche. Bisher habe ich von Tchibo noch rein gar nichts zurückgehört...
    Als Wunschdatum hatte ich das aktuelle Datum angegeben, weil m.E. leider nirgendwo "sofort/schnellstmöglich" auszuwählen war... :\
    Mal gucken, welche Formulare Tchibo da nun ggf. haben möchte. Wow.

    ;)

    Moin!
    Meine ganz pragmatischen 'Wünsche' an die Prepaid-Anbieter (und ja, ich weiß: manches wird von manchen angeboten):

    - 16 Jahre nach iPhone-Erfindung: Visual-Voicemail

    - eSIM

    - schnelle Aktivierung per eID

    - echte Kostenkontrolle mit detaillierter App-Funktionalität (Drittanbietersperre, Sonderrufnummern, Datenbuchung...) analog zu Kreditkarten-Apps

    - eindeutige Kartengültigkeit mit Abfragemöglichkeit per GSM-Code / App

    - Buchung von nicht verfallenden Kontingenten (Anrufe/SMS/MB)

    - Anreizsystem zur Nachbuchung (umso länger man Kunde ist, umso mehr Kontingent/€)

    - speziell für die 'Spezialisten' von o2: Rufumleitungen (die dann auch nach Tarifpreis berechnet werden: AllNetFlat=kostenlos)! :\


    Da lässt sich schon was machen... Auch im Jahr 2023! :)

    Du hast Recht - Kaufland ist außen vor: eigene Aufladungen und nicht kompatibel mit Telekom/Edeka/Norma-Datenpässen.


    Norma muss aber 'näher dran' an Telekom/Edeka sein, da sonst die Datenpässe nicht kompatibel wären...

    (Außerdem gehen bei Norma wohl auch die HotSpots wie bei Edeka?)


    Und da man bei Telekom/Edeka ja (unzuverlässig) die automatische DayFlat per Hotline deaktivieren lassen kann, spricht das für eine 'Voreinstellungsfrage', die Telekom/Edeka so kundenfreundlich wie Norma einstellen könnten! ;)


    PS: hatte beim Tippen GreenBay noch nicht lesen können...