Beiträge von karo4ever

    Hallo zusammen, hier mal ein Artikel aus der FAZ. Ich finde, dass er einige Frage von Elke beantworten kann und er vermag vielleicht ein paar neue Argumente in diese Runde werfen.


    Hier mal ein Auszug:



    [small](Zusammengestellt von Andreas Rosenfelder, Tobias Rüther und Harald Staun.)[/small]


    Text: Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung

    Auch sehr schön ist dieses Zitat aus einem Artikel der Netzeitung


    "Das Land Niedersachsen bereitet eine Bundesrats- Initiative mit dem Ziel vor, ein Herstellungs- und Verbreitungsverbot von Gewalt verherrlichenden Computerspielen zu erreichen."


    Solch ein Verbot existiert doch schon längst, oder irre ich mich da?

    Hab es grad nochmal gelesen,


    Provider sollen sich ihrer Pflicht bewußt werden und durch technische Filter mithelfen dafür zu sorgen, dass Jugendlich verbotene Spiele nicht aus dem Netz beziehen können.


    Ich stelle mir grad ernsthaft die Frage warum die Provider plötzlich in der Pflicht stehen.
    Wer einen Vertrag mit einem Provider für DSL und Co machen will muß doch sowieso mindestens 18 sein.
    Ergo jemand der alles spielen und ansehen darf.


    Und über Modem versucht sicherlich niemand die gigantische Menge von 4-6Gb von aktuellen Spielen zu ziehen.


    An welcher Stelle steht nun der Provider in irgendeiner Pflicht?

    Es wurden ja schon 2 Zeitartikel zum Thema Spiele gepostet aber hier ist nochmal einer der sich speziell mit dem aktuellen Thema und der Diskussion darum auseinandersetzt. Ich persönlich finde ihn sehr zutreffend.


    Sehr passend ist der Teil
    "Die wesentliche Frage lautet also nicht, wie man die vermeintlich schuldigen Spiele möglichst rasch los wird - sondern aus welchen Quellen das Fass so weit gefüllt wird, dass ein Tropfen Counterstrike oder Doom es zum Überlaufen bringen kann."


    hier mal der gesamte Artikel


    Klick


    Interessant an dem Artikel ist auch die Äußerung, dass der Versuch unternommen wurde Soldaten an Computerspielen auszubilden. Und das der Versuch erfolglos eingestellt wurde.


    Studien und Statistiken sagen doch immer nur das aus, was der Ersteller aussagen wollte. Man kann in die Ergebnisse von selbigen Studien alles hinein interpretieren.


    Ich habe in den letzten Tagen allerlei Artikel über diese ganze Debatte gelesen und eine Frage wird konsequent außen vor gelassen. Was sind Killerspiele? Kein Mensch kann das beantworten. Politiker sehen darin wohl alle Shooter. Andere fassen damit Gotcha und Paintball etc zusammen.
    Aber eine genaue Antwort hat keiner.


    Es wird der Verbot von menschenverachtetenden Spiele gefordert. Solche Spiele landen doch schon immer direkt auf dem Index (z.B. Manhunt, Postal). Und jemand der sich ernsthaft mit Spielen auseinander setzt faßt solche Spiele gar nicht erst an, weil sie von der Qualität so unglaublich schlecht sind, dass man sie vielleicht mal 10min testet aber danach wieder vom Rechner entfernt.
    Und soweit ich den aktuellen Spielemarkt im Kopf habe ist bei den "Most Wanted" Spielen der nächsten Zeit keines dabei dass den Titel verdienen würde.


    Und es wird mal wieder von allerlei Seiten behauptet, dass die USK versagt hat. Das interessante an dieser Behauptung ist doch die Tatsache, dass vor einiger Zeit die Arbeit selbiger hoch gelobt wurde.
    Einige schreien nach einem Gremium unter staatlicher Kontrolle. Worin soll diese Kontrolle bestehen? Das Gremium begutachtet Spiele und erstellt Altersfreigaben und dann kommen allerlei Politiker ohne Hintergrundwissen und schreiben denen vor, dass diese und jene Einschätzung falsch ist und verlangen eine Indizierung.
    Ist das mit staatlicher Kontrolle gemeint?
    Altersfreigaben der USK versagen, wenn Mütter in entsprechenden Läden mit den Kindern rumlaufen, der Kleine auf Spiele wie Silent Hill, Resident Evil und GTA zeigt, "WILL ICH HABEN" brüllt und Mutti es ohne nachzudenken kauft.
    Seltsam mutete die ganze Szene an als die beiden an der Kasse ankamen und die Verkäuferin so mutig war zu sagen, dass das Spiel nicht für Kinder geeignet wäre.


    Eltern die ihrem Kind eine Konsole oder einen Rechner hinstellen damit sie ihre Ruhe haben sind doch selbst schuld wenn sie die Kontrolle über die Situation und den Zugang zu ihrem Kind verlieren.


    Ich persönlich habe keine Kinder aber ich würde meinem Kind das Spielen nicht verbieten. Aber ich würde aufpassen was das Kind spielt (Mittel und Wege gibt es genug) und mich mit selbigen darüber unterhalten. Genügend Kinder und Jugendliche rollen mit den Augen wenn die Eltern mal versuchen sich solche Spiele erklären zulassen. Eltern vergessen aber auch dass man einen besseren Zugang zu seinem Kind findet wenn man grundlegende Kenntnisse über aktuelle Dinge (auch Spiele) hat.


    Wobei ich, des Versuches wegen, durchaus mal geneigt wäre dem Verbot von Shootern zuzustimmen. Allein um zu sehen was als Sündenbock herangezogen wird wenn der nächste Schüler Amok läuft.


    Chevygnon
    Tja, wenn du entsprechend der Statisik der ideale Kandidat für den nächsten Amoklauf bist, weißt du ja was dir blüht...
    Aber das kommt langsam und schleichend. Ganz plötzlichen hörst du Stimmen die dir sagen, dass die Welt schlecht ist. Dann beginnst du Omen zu sehen. Und am Ende des Prozesses mußt du nur noch ins Licht treten.


    Ich hoffe nur, du zielst dann besser...

    In einem Club in meiner Nähe ist es so, dass man als Fahrer freien Eintritt hat.
    Man erhällt eine andersfarbige Eintrittskarte und kann beim Verlassen des Lokals am Eingang einen Alkoholtest machen. Sollte man den mit 0,0 bestehen winkt noch ein kleines Geschenk als Dankeschön.
    Gutscheine, Kleinkram etc....


    In meinen Augen eine sehr gelungene Aktion.


    Mir persönlich kommt das sehr entgegen, da ich in den meisten Fällen sowieso der Fahrer bin. :D

    Ich nutze seit Jahren einen Rucksack von Dicota (BacPac Jump)
    Der hat mich damals 80€ gekostet aber mittlerweile bekommt man den ganz großen (Mission XL 17") für den Preis.


    Innen ist der Rucksack in 3 Bereiche unterteilt:
    Ein großer für das Notbook, davor ein schmales Fach für 1-2 Zeitschriften und nochmal davor noch ein ebenso großes wie für das Notebook für Kleinkram und was man sonst noch mit sich rumträgt.
    Das Notebookfach selbst ist an allen 6 Seiten gut gepolstert.
    Zusätzlich sind innen 2 kleine verschließbare Taschen für Zubehör.
    Vorne am Rucksack hat man ein klassisches Stifte und Zettelfach wie man es auch von anderen Rucksäcken kennt und darunter ein Fach recht geräumiges für Netzteile und Stromkabel.
    An den Seiten befinden sich nochmal 2 Netze in die man 0.5l Flaschen reinbekommt.
    Die Rückwand des Rucksacks hat eine ergonomische Polsterung und selbst randvoll ist er noch angenehm zu tragen.
    Die Tragegurte sind extra gepolstert und es gibt einen Bauchgurt (für den es sowas nutzt).
    Ein abnehmbares Handyfach gab es auch noch aber das nutze ich nicht und hab es auch schon ne ganze Weile nicht mehr gesehen.
    Ich kann also sagen, dass ich das Notebook und allerlei Zubehör problemlos reinbekommen habe.


    Der Griff ist mit Nieten verstärkt und selbst nach 2,5 Jahren dauernder Nutzung findet sich noch keine Stelle an der was ausreißt.


    Der Rucksack ist soweit wasserdicht, dass selbst größere Regenschauer nicht nach innen dringen. Die Unterseite ist gummiert und dadurch noch widerstandsfähiger als der Rest des Rucksackes es eh schon ist.



    Was die Farbe angeht so habe ich ihn komplett in schwarz aber es gibt sowohl des Jump als auch den Mission XL 17" in allerlei Farben.


    so long
    Karo


    Klick

    Ich benötige mal einen rechtlichen Rat.


    Die Situation ist folgende.
    Eine Freundin von mir hat sich am 10.02.06 bei MC-Marketing in Hannover eine Grafikkarte gekauft. Selbige verrichtete bis vor 2 Wochen noch ihrern Dienst. Dann lößte sich das Lager des Lüfters in wohlgefallen auf.
    Womit die Karte im Moment den Lärm einer startenden Boing erzeugt.


    Da die Karte noch Gewährleistung hat war die Grundidee des letzten Wochenendes, die Karte zum Händler zu bringen und darüber zum Hersteller schicken zu lassen.
    Die Karte ist eine XFX 7800GT. XFX hat in Deutschland momentan anscheinend keinen Support.


    Ich habe mich des Problems angenommen, da das Mädel der Meinung war, dass ein männlicher Gegenspieler vom Händler weniger herablassend behandelt würde.


    Während der Mitarbeiter (ca. 16 Jahre alt - die ist keine Wertung nur Info) meine Daten eingab und die Karte im Schrank verstaute, stellte fest, dass er eine "Versand- und Reparaturpauschale" von ca. 10€ im Rechner vermerkte. Er wies mich nicht darauf hin. Es fiel mir nur auf als ich, zur Kontrolle, nochmal meine Daten anschauen wollte.


    Auf die Frage was das solle erklärte er mir, dass man nur in den ersten 6 Monaten Garantie bei MC-Marketing hat und danach 1,5 Jahre Gewährleistung. Innerhalb der Garantie muß man keine Gebühr zahlen. Danach schon.
    Außerdem sind es ja auch die Kosten die MC beim Einschicken entstehen (quasi die Versandkosten).
    Und MC überprüft die Karte auch erst bevor sie sie zum Hersteller schickt.


    An dieser Stelle hab ich den Vorgang abgebrochen, da es mir recht eigenartig vorkam.
    1. Habe ich in Erinnerung, dass der Hersteller die Versandkosten erstattet
    2. Stieg mir der Verdacht auf, dass MC dort Geld ohne eine Gegenleistung versucht einzutreiben.


    Wieder in meiner Wohnung hab ich mir die AGB's des Händlers mal durchgelesen dort findet sich unter dem Punkt "Gewährleistung" das folgende


    "§ 8 Gewährleistung


    a) Ist die gelieferte Ware mangelhaft, kann der Kunde zunächst als Erfüllung nach seiner Wahl die Beseitigung des Mangels und die Lieferung einer mangelfreien Sache verlangen. Wir tragen die zum Zeitpunkt der Nacherfüllung erforderlichen Aufwendungen, insbesondere Transport-, Wege-, Arbeits- und Materialkosten.
    ..."


    Unter http://www.mc-marketing.com kann sich der geneigte Leser die Restlichen Punkte unter Gewährleistung durchlesen. Es findet sich aber nirgendwo ein Hinweis darauf, dass der Kunde ab dem 6. Monat die Versandkosten selbst zahlen soll.


    Es folgte darauf hin ein Anruf bei MC und die Dame am anderen Ende der Leitung erzählte noch mal Wort für Wort das, was ihr Kollege am Vormittag gesagt hatte.
    Mein Einwand, dass sie damit aber ihren AGB's widerspricht, konterte sie mit einem "Tun wir nicht!" und beendete das Gespräch mit dem Auflegen.


    Ein Bekannter meinte nun schon, das ich einfach die Karte über MC einschicken lassen soll (ohne irgendwas vorher zu unterschreiben). und wenn mir nach 3 Wochen eine Rechnung präsentiert wird solle ich einen Ausdruck der AGB's auf den Tisch legen und auf den Punkt verweisen den ich oben mal kopiert hatte.


    Ich habe meinen näheren Bekanntenkreis das Problem schon mal beschrieben und die Äußerungen in die unterschiedlichsten Richtungen. Womit ich mir momentan ein wenig unsicher bin wie ich die Sache weiter verfolgen soll.
    Vor allem, da ich mittlerweile mitbekommen habe, dass MC-Marketing generell versucht sich um die Gewährleistung zu drücken in dem sie viele Hardwareprobleme nach "interner Prüfung" als Nutzerfehler darstellt oder auf fehlerhaft eingerichtete Systeme schiebt.


    Es stellen sich mir nun die Fragen


    1. Ist das Verhalten von MC-Marketing rechtens?
    2. Wenn nicht was kann ich tun?
    3. Was kann passieren wenn ich die Bezahlung der Rechnung verweigere?


    so long
    Karo

    Der momentane Wert des Wages beläuft sich auf ca. 17000€.


    Lackschäden durch z.B. unachtsame Radfahrer die ihr Rad gegen deinen geparkten Wagen fallen lassen würde ich auch nicht der Versicherung melden, da man selbst bei 500€ Reparaturkosten um min. 2 Stufen hochgestellt wird. und wenn man mal gegenrechnet (2 Jahre um auf die Stufe zurückzukommen plus das was man dann in Zukunft mehr bezahlt) lohnt es sich nicht.


    Wenn ich mir dann auch noch selbst die Frage stelle wie ich Autofahre. Ob ich mich z.B. im Straßenverkehr fahrlässig verhalte oder zu der Gruppe gehöre die eine erhöhte Unfallstatisik auslösen.
    Ich bin, auch wenn Selbsteinschätzung mitunter recht schwierig ist, ein sehr moderater und entspannter Autofahrer. Sicherlich mitunter auf der Autobahn mal schneller als erlaubt. Aber ich halte mich nicht gerade für einen Raser oder einen Hitzkopf. Eher für jemanden dessen Kopf beim Fahren noch eingeschaltet bleibt.
    Ich bin einfach zu oft auf Deutschlands Straßen unterwegs um mich noch über jeden Mist aufregen zu müssen. Ich kann es nicht ändern (dafür fehlen mir zumeißt die großkalibrigen Argumente) also bin ich eher der der entspannt weiterfährt und der lachende 3. wenn der Drängler von vorhin 2km weiter im Graben liegt und wild schimpfend am Telefon hängt.
    Womit sich die Gefahr eines selbstverschuldetet Unfalls doch um einiges senken läßt.


    Sicherlich kann es auch mich mal treffen. Das will ich nicht ausschließen. Aber meine Risikogruppe ist doch recht gering.


    Völlig ohne VK oder TK würde ich nur fahren wenn der Wagen so alt ist, dass ne Versicherung selbst bei nem Totalschaden Geld von mir verlangt *g*.


    Was die Mut- oder Böswillige zerstörung meines Autos angeht, so kann man doch auf der anderen Seite auch sagen, dass es ein Einbruchdiebstahl war welcher dann wieder von der TK gedeckt ist.


    Es ging mir bei diesem Thread darum die Frage zu klären ob ich das Geld nicht lieber spare und im falle von kleinen Sachen die man der VK melden würde dann aus eigener Tasche bezahle oder ob eine VK so viele Vorteile bietet dass man die fast doppelten Kosten billigend in Kauf nimmt.


    Was die Frage angeht was den Wagen so besonders macht. So hat Chevygnon es schon recht treffend gesagt. Ich habe bisher auch nur diese 2 Gruppen von leuten getroffen. Die einen lieben das Design und die anderen hassen es. Für mich ist es einer meiner Traumwagen seit er 2001 vorgestellt wurde. Seitdem träume ich davon ihn mal zu besitzen. und jetzt hab ich die Chance dazu welche ich nicht wieder verpassen will.
    Das Design war gewagt als der wagen rauskam und selbst jetzt ist es das noch. Und einen Zweitürer von der Größe eines Mini-Vans mit fehlender B-Säule sieht man nicht alle Tage.


    HT483
    Ich bitte zur Kenntnis zu nehmen, dass ich keine Starter"in" bin.
    zum Thema.
    Deine idee mit der 1000€ Selbstbeteiligung klingt durchaus gut und dass lass ich grad nochmal durchrechnen.


    Chevygnon du kannst dann auch wieder aufhören zu lachen.

    Die Entscheidungsfindung zwischen beiden Versicherungen hat keinen finanziellen hintergrund.


    Ich kann mir den Wagen durchaus auch mit VK leisten.


    Ich hatte halt vorher nur im Kopf, dass ich die letzten Jahre Geld für die VK ausgegeben habe ohne sie in Anspruch nehmen zu müssen. Und deshalb stellte sich die Frage ob es Sinn macht bei nem Gebrauchten (4Jahre alt, 95T km) noch auf Vk zu gehen.
    Wobei eisi recht hat, der Wagen ist vielleicht zu besonders um auf ne VK zu verzichten.


    SvenBln


    Der Avantime ist kein Neuwagen. Mein aktueller war einer. aber ich will von Benzin auf Diesel wechseln. und hab halt grad die chance nen Avantime zu bekommen und jemanden der meinen Megane II nimmt.