Man muss jeden Monat dasselbe Paket als Mindestumsatz kaufen, ein Wechsel kostet 25 Euro und ist in den Wechsel in niedrigeren Tarifen erst nach dem dritten Monat möglich.
(Oder man hofft auf eine Aktion, wie z.B. Online-wechseln für 9,95 letzten Herbst)
Es ist die Frage ob T&M 50 gerade noch als Web angeboten wird.
Möglich ist offenbar auch ein Wechsel von T&M 100 (bei höherer Händlerauszahlung bzw. niedrigeren Handypreis bei freien Händlern) gleich am näcjsten Tag in den Web. Studenten erhalten 20% Ermäßigung zusätzlich, d.h. 5 Euro/Monat im T&M 100 (Web).
Beiträge von qwqw
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Na ich lasse es mal noch mit dem Klagen.
Heute habe ich jedoch erfahren, dass die "Abrechnung absolut korrekt war", wollen wir doch nicht hoffen, dass sie nächste Woche schon die "korrekteste aller Abrechnungen" wird.
Ja selbst als eplus die Karte ohne Vorwarnung abschaltete und ich meine Freundin anrufen wollte und in der Hotlinewarteschlange landete, waren die 1,25 Euro/min bei der gesperrten Karte doch korrekt abgerechnet.
Die Gutschrift sei ja nur aus Kulanz erfolgt und damit sei ja jetzt auch Schluss, ich hätte ja schon zuviel Gutschriften (natürlich ohne Rechtsgrund nach Hotlinemeinung) bekommen, sodass jetzt eine Gutschriftssperre verhängt wurde. :flop:
Nur für den Fall also, dass eplus nochmal die Karte sperrt und dann erneut bei Anwahl von Festnetznummern 1,25 Euro/min abgerechnet werden.
Also sollte ich die Karte bei Diebstahl lieber nicht sperren lassen. Würde der Dieb mit meinem Telefon anrufen, hätte ich ja bei Nichtsperrung bald das Hundertfache gespart! :gpaul:Aber zum Thema zurück:
Man muss halt die schriftlichen Aussagen von eplus zur Abrechnung nur richtig interpretieren:
"Datenverbindungen per HSCSD werden mit EUR 0,10 pro Minute tarifiert.
Dieser Preis gilt bei Nutzung von Internet Mobil, City oder
Partner&Family
Rufnummern. In den Professional Tarife ebenso für Verbindungen ins
nationale
Festnetz, ohne Sonderrufnummern. In den anderen Tarifen gilt der
Minutenpreis Sprache, so auch in Ihrem Tarif. "bedeutet:
"HSCSD-Verbindungen ins Festnetz in den anderen Tarifen werden nicht nach dem Minutenpreis Sprache abgerechnet.
Die Abrechnung nach dem Minutenpreis Sprache gilt in Ihrem Tarif nicht." :top:oder
"Die Abrechnung erfolgte völlig korrekt. In dem von Ihnen genutzten Tarif existiert keine "City, Partner & Family" Option, unter der ... gesurft werden kann."
heißt eben:
"Die Abrechnung erfolgte völlig unkorrekt. Grundsätzlich rechnet eplus nämlich alle Verbindungen zu allen Festnetznummern in Ihrem Tarif in der Nebenzeit als Partner- und Familyrufnummern ab. Diese Berechnung nach Punkt 1.7. der Preisliste ist wie dort beschrieben nur gültig mit vorhandener City,Partner & Family-Option" :top:
So lässt sich eben auch die "absolut" korrekte Abrechnung verstehen (neben der Forderung von 1,25 Euro/min während der Kartensperrung auf dem selben Papier).
Na ja, da eplus ja seit August (!!!) nicht die Frage beantworten konnte, warum eine Verbindung zur Partnernummer, die 6 cent/min kostet, in meinem Tarif zur selben Nummer nicht (einmal) den Minutenpreis (!!!) kosten kann. Und eplus auch noch nicht mitgeteilt hat, warum alle Festnetznummern Deutschlands Sondernummern sind (für eine Nicht-Abrechnung nach "HSCSD-Verbindungen ins Festnetz" gemäß Preisliste), habe ich eplus im Rahmen der TKV die Möglichkeit gegeben, diese Abrechnungen ausführlich zu erörtern.
Vielleicht kommt eplus ja meinem Recht auf diesen Bericht wirklich nach? :confused:
Dann würde ich endlich erfahren, nach welchen Punkten der Preisliste abgerechnet wurde und warum "Verbindungen ins Festnetz" keine Verbindungen ins Festnetz sind.(-nach einem Dreivierteljahr immernoch optimistisch in die Zukunft schau-) :cool:
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ZitatAlles anzeigen
Original geschrieben von the_conscience
Das ist falsch,
das man durch eine Nutzung der Simkarte stillschweigend den Widerruf ausschliesst.
Das Handy allerdings, darf man, "wie es im Handel möglich währe" testen.Ich habe selbst, einen online abgeschlossenen Vertrag bei E+,
durch zurücksenden, also erst angenommen, widerrufen.Ich habe weder das Handy noch die Sim ausprobiert.
Desweiteren ist im Paket ein Rücksendezettel, der muß ausgefüllt werden,
" damit die Rücksendung bearbeitet werden kann".
Dies geht natürlich nicht, wenn man die Annahme verweigert.
Daher, würde ich es immer annehmen, und mir die Unterlagen durchlesen,
sonnst habe ich nachher einen Vertrag, der irgend wo in Deutschland unterwegs, und ich muß die Rechnung zahlen, obwohl ich nichts habe.Denn, wenn der Vertrag rechtswirksam abgeschloßen ist, kann es dem NB egal sein, ob man den nun hat oder nicht.
Auf jeden Fall, ist der Ärger dann groß.Ich hätte wohl erwähnen müssen, dass ich letztes Frühjahr selber einen eplus-online-Vertrag mit Handy durch Nichtannahme widerrufen habe.
Steht doch auch auf der Widerrufsbelehrung (die man beim Öffnen hätte lesen können
), dass der Widerruf auch durch Nichtannahme erfolgen kann. Hat man angenommen ist nicht nur das Problem der Rückportokosten, sondern auch wenn die Karte und Handy verloren geht, was man ja vorher hatte und dann kann man sich ja mit der Post auseinandersetzen, wann man wo was abgesendet hat und wieso man die Gepräche, die ein anderer auf dem Handy möglicherweise geführt hat nicht bezahlen will.
Daher ist eine Nichtannahme immer der sicherer Weg. Es ist natürlich nicht schlecht eplus per email über den Widerruf zu informieren oder eben per Telefon Sparvorwahl+03317000 zu 0,7 cent/min. -
Eine Nichtannahme stellt einen wirksamen Widerruf dar und erspart möglicherweise die Versandkosten.
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Bei mir kamen auch gestern viermal meine von eplus angeforderte Antwort (von mehreren email-Accounts nacheinander probiert abzusenden) zurück, hat wohl was mit dem Eingangsserver bei eplus zu tun.
Selbst von der eplus-Webseite. Dort klappte es dann aber.
Vielleicht hat eplus den Eingangsserver ja abgestellt, damit nicht soviel Anfragen kommen
.
Jedenfalls scheint man dort noch die cebit aufzuholen - wie Patrick J. ja schon schrieb.
In gestrigen Eplus-Antwort meiner mail von vor vielen Wochen, stand ebenfalls,ich hätte mich ja schon bei der Hotline angerufen, daher gingen sie davon aus, das die Anfrage ja erledigt wäre.:flop:Haben sie denn nicht die andere spätere mail gesehen? Sie arbeiten doch bei eplus, da müssten sie doch damit rechnen, dass das Problem natürlich nicht durch Hotlineanrufe geregelt wurde. Oder wollten sie sich nur die Arbeit ersparen, indem man hoffte ich würde nicht mehr antworten?
Außerdem hatten Sie sich ja entschuldigt, dass es solange gedauert hätte zurückzuschreiben (natürlich wieder ohne auf die gestellte Frage zu antworten) aber das bin ich ja schon gewöhnt- war doch sogar schnell für eplus: in weniger als den bekannten 12 Wochen
:p -
qwqw
ZitatAlles anzeigenOriginal geschrieben von s-elch
Dafür würde auch die D1-Roaming-Problematik sprechen. Glaube mal nicht, dass o2 da mit 3 ct kostendeckend arbeiten kann.Deutschlandweit "nur im o2-Netz" wäre ja auch denkbar. Dann müsste sich der o2-Kunde aber auf noch eine Zone einstellen - und bei wem das dann nicht geklappt hat ...das werden wohl wieder viele Threads:
SKANDAL!! O2 RECHNET BEWUSST FALSCH AB!!
RECHNUNGSBETRUG BEI O2!!!
Müsste man eben wie eplus die AGB ändern.
Außerdem kann man alle Preislisten und AGB eindeutig genug schreiben wenn man nur will. -
Re: Skandal: o2 verstösst gegen Preislisten
ZitatOriginal geschrieben von handytim
Das kommt mir sehr bekannt vor. Nur, dass o2 noch weiter ging und absichtlich Falschinfos über angebliche AGB-Punkte brachte, die in der gültigen AGB gar nicht existieren.Ok, ein anderer Anbieter - ich will ja gerade die loben, die sich an die Preislisten halten.
Ich weiss zwar nicht genau, was o2 an zusätzlichen Punkten in den AGB annahm, aber AGB sind mit ihren Formulierungen ja oft juristische Fallstricke und es gilt oft, was in der normalen deutschen Sprache keine normaler Bürger aus den Worten dort hergeleitet hätte.
Allgemeine Formulierungen können da schon wirken, wenn es um bestimmte Einzelfälle geht.
Sicher hatte o2 ja nach verlorenem Streit am EuGH keinen Verstoss seinerseits zu den Euroaufrechnungen gesehen...Aber ob das wirklich weiter geht als etwas abzurechnen, was nirgenswo in den Preislisten steht bzw. eindeutig anders steht ist doch für die Kunden und Verbraucher ggf. schwerwiegender, wenn das weiter einreißt.
Stell dir doch mal vor, eplus erklärt, alle Festnetznummern die du im Professionaltarif anrufst sind keine Festnetznummern bzw. es gelten nicht die Sprachpreise ins Festnetz. Es seien Sondernummern und die kosteten jetzt wie 0190 Nummern. Oder es würden einfach neue, viel höhere Preise berechnet und dein Widerspruch ohne Angabe von Gründen abgelehnt, Sonderkündigung natürlich auch.
Ein solches Verhalten stellt meiner Meinung nach schon einen größeren Wandel im Geschäftsverhalten dar als ein Kleinkrieg um die richtige Interpretation eines Wortes aus den AGB. -
Zitat
Original geschrieben von hotte
Beim Privat plus (ohne WEB) wäre das plus nur ne Option und du hättest bestimmt sogar 49/19/9 bezahlt.Hab ich damals auch (mit und ohne Option Plus), bin deshalb beim neuen Vertrag ja extra zum Webtarif gegangen.
Allerdings gilt natürlich mit der Family- und Partneroption für normale Datenverbindungen eben die 19 bzw.6 cent/min, und die wurden damals als ich diese hatte auch abgerechnet (d.h. nach der Zielrufnummer) und keine 49/19/9 cent/min!
Warum also normale Datenverbindungen in meinem Tarif 9 cent/min kosten sollen, wenn selbst die Partnernummern in der Option nach Minutenpreis abgerechnet werden, bleibt wie oben bereits gesagt das größte aller Rätsel.
Und um die HSCSD-Verbindungen nicht nach der Grundregel 1.6. sondern mit 9 cent/min zu bepreisen, müssten wie gesagt alle Festnetznummern Deutschlands Sondernummern sein, sodass nicht der Preis für "HSCSD-Verbindungen ins Festnetz" gilt.
Dann hätte eplus aber mit einem SChlag alle Festnetznummern abgeschafft und ich brauchte der Telekom nichts für einen Festnetzanschluss bezahlen, da ich ja keinen hätte.Wie gesagt steht es ja außer Frage, das die Abrechnungen falsch sind, auch wenn eplus trotz Hinweis auf die genannten Punkte nur schreibt, alles sei korrekt abgerechnet worden.
Ich wollte mehr auf den Umgang hinweisen, wie doch gegen Verträge verstossen wird,wenn man sich ja groß genug fühlt.
Das Beispiel von Handytim zeigt, dass eplus offenbar von anderen Mobilfunkbetreibern gelernt hat. -
Meine Rede. Nur müssten sie dann natürlich erklären, warum 1.6. nicht eingehalten wird und die 9 cent/min für normale Datenverbindungen stehen nirgenswo, wenn man keine HSCSD-Verbindungen aufbaut bzw. Onlinetarife besitzt.
Selbst wenn alle Festnetznummern Deutschlands Sondernummern wären und (obgleich keiner es versteht) wie Partnernummern abgerechnet werden müssten. Aber selbst diese Verdrehung hätte man ja nach dem Widerspruch anmerken können, stattdessen hat eplus nur "korrekt" abgerechnet und außer diesen Meinungsäußerungen keine Fakten aus den Preislisten dargelegt. -
Überdies wollte ich durch den Threat nur informieren. Allein die Haltung von Eplus (die sonst bei jeder strittigen Abrechnung mit einem Punkt aus den Preislisten kamen) zeigt doch, dass man sich nicht sosehr um die Abrechnung an sich sorgen sollte. Die ist ohnehin falsch. Eplus selbst hat mir ja mal geschrieben "Es gelte der Minutenpreis Sprache. Das gilt auch in Ihrem Tarif".
Ohnehin kann man in einem Forum wie diesen sowieso nicht mehr machen als andere aufzuklären, die sonst vielleicht soetwas nie geglaubt hätten.
Das war auch meine Intention.