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Original geschrieben von pithein
Nicht alle, die Zweifler des "Kostendeckels" wurden nicht nur von der Bahn, sondern auch von vielen "Medien", mehr oder weniger, als "Ahnungslose" bezeichnet. Es ist/war ja das "bestgeplante" Projekt, wie die "Bahn" immer wieder betonte.
Komisch, im Nachhinein hört sich das ja ganz anders an:
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Die Ende 2011 durchgeführte Abstimmung sei eine "Farce" gewesen, weil den Bürgern letztlich falsche Fakten und Kosten präsentiert worden seien. Eilig widerspricht die baden-württembergische Landesregierung. Die grüne Staatsrätin Gisela Erler, die für das Thema Bürgerbeteiligung zuständig ist, hält das Votum auch bei einer Kostenexplosion für gültig.
Den Bürgern sei schon vor einem Jahr klar gewesen, dass eine Kostensteigerung auf sechs Milliarden Euro befürchtet werde, sagte sie. "In der Grundargumentation war das angelegt und stand zur Debatte."
http://www.welt.de/politik/deu…-zum-Offenbarungseid.html
Inzwischen ist es wohl hoffähig geworden, dreckigst zu lügen, zu vertuschen, den Gegner zu diffamieren etc. ohne jegliche Konsequenzen. Ein Jahr danach erzählt man einfach das Gegenteil - und nichts passiert.
Herrlich 
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Alleine wenn nä. Woche die 6 Milliarden offiziell präsentiert werden, dürfte es sehr lustig werden, wie sich die Verantwortlichen da jetzt durchwurschteln mögen.
Ich empfehle hier die Durchführung eines Lackmustests: Für alle Kostensteigerungen, die den gesetzten Kostenrahmen von 4,5 Mrd. übersteigen, werden alle verantwortlichen Entscheider aus Bahn, Landesregierung und Stadt Stuttgart persönlich haftbar gemacht.
Es gelten dann die gleichen Regelungen wie bei einer Privatinsolvenz, d.h. alles weiter pfändbare Einkommen und Vermögen wird eingezogen.
Hierbei geht es natürlich nicht darum, in irgendeiner Weise die Kosten zu decken, sondern lediglich die wahren Motive und das Wissen aus den Leuten "rauszupressen" 


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Original geschrieben von Mozart40
Wenn es schon komisch riecht, sollte sich die Frage nach der Geniessbarkeit eigentlich nicht mehr stellen
Mein ehem. AG hatte so ein Teil von Nestle, da kam regelmäßig einer vorbei, der das Teil gereinigt und ich meine auch desinfiziert hat. Da war an der Seite so eine Art TÜV-Plakette mit Datum. Hat euer Spender das auch und wenn ja, wann wurde das das letzte mal gemacht?
Gruß Kai
Danke für deine Antwort und den Tipp. Darauf habe ich noch nicht geachtet, ich werde mal sehen ob eine solche Plakette vorhanden ist.
Ich habe das Bild deshalb gepostet um klarzumachen, dass es kein Wasserspender mit großem Wassertank oben drauf ist (wie sie z.B. im dm Drogeriemarkt stehen).
Daher wird er sich das Wasser wohl aus einer Leitung ziehen oder?
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Hallo zusammen,
bei einem Auftraggeber steht im Bürogebäude ein Wasserspender, der in etwa so aussieht:

Nun ist mir aufgefallen, dass das Wasser, so man es bspw. in eine "neue" (d.h. einmal ausgetrunken und sofort wieder befüllte) PET-Flasche füllt doch leicht faul riecht.
Sollte man eher davon absehen das Wasser zu trinken oder ist das kein Problem?
Wo könnte man das Wasser testen lassen?
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Mit welcher Begründung wollen denn die Euro-Retter jetzt schon wieder Zypern retten?
Ist diese kleine Insel etwa auch systemrelevant?
Langsam wird's doch wirklich lächerlich, zur Marktwirtschaft gehört die Insolvenz dazu. 
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Original geschrieben von capricorn12
Das Sackhüpfen war dann der Oberknaller der Peinlichkeiten.
Der Blick von Halle Berry sprach jedenfalls Bände, als Markus in den Sack gestiegen ist und sich zum Hampelmann gemacht hat.
Hat jmd. ein Screenshot davon gemacht? 
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Original geschrieben von HHFD Die Zahlung auch bei Nichtnutzung ist aber auch ungerecht. Wenn ich ein Medium nicht nutze, möchte ich auch nicht dafür zahlen.
Eben. Wenn man wirklich die Schwarzseher am Konsum hindern wollte, könnte man doch einfach die Programme alle codieren und dann ein Modell à la SKY (ehem. Premiere) fahren.
Jedoch könnte es dann schwierig werden, mit den 300.000 €-Stellen für die Intendaten und Programmchefs, mit den S-Klassen, 7er, Audi A8 für die Führungsriege etc. pp., mit den Millionen-Gehältern für Dummbeutel wie Anne Will oder Maischberger...
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Ich habe die Kommentare früher bei welt.de gelesen, da sie zum Teil wirklich noch einen Mehrwert zu dem Artikel geboten haben (z.B. durch interessante Zusatzinformationen).
Aber seitdem dort die neue Kommentarfunktion ("DISQUS") eingebaut wurde, wimmelt es nur so von zynischen, z.T. rechtsradikalen und sonstigen negativen Kommentaren.
Zugegeben, bei BILD schaue ich mir meist nur die Headlines an, aber die Kommentare sehen mir nicht ganz so schlimm aus.
Zu den Kommentaren bei spiegel.de:
Da tummelt sich eine riesengroße Schar an "Besserwissern" und Leuten, die meinen sie hätten die Weisheit mit Löffeln gefressen....sehr unangenehmes Publikum 
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Ich finde mit Abstand am schlimmsten sind die Kommentare auf welt.de.
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Original geschrieben von DRS Deshalb auch die Frage hier und nur zur Häufigkeit. Mich interessiert nur, wie ihr das mit der Häufigkeit seht.
Denn wenn man das als K.O.-Kriterium sieht, muss man um die Top10-Listen der beliebtesten Vornamen einen großen Bogen machen.
Ich würde nochmal die "Häufigkeit" unterscheiden. Es gibt ja Top10-Listen mit Modenamen (z.B. Namen wie Finn, Torben etc.) und dann die klassischen Top10-Listen mit den Evergreens Alexander, Marcus, Constantin etc.
Welche meinst du?
Wenn du deinem Kind einen Gefallen tun willst, dann nimm einen klassischen Namen, z.B.
Anna / Anne
Maria / Marie
Sarah / Sara
Lena / Magdalena
Hanna / Hannah
Lea / Leah
Elisabeth
Johanna (als weibliche Form von Johannes)
Lukas / Lucas / Luca
Paul
Elias
David
Jonas
Daniel
Jan (als Kurzform von Johannes)
Helene / Helena
Maja
Iris
Katharina
Eleni
Korinna
Linus
Leander
Alexander
Sofie / Sofia
Viktoria
Julia
Silvana
Markus
Martin
Maximilian
Konstantin
:cool: :top: