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Original geschrieben von Martin[mm]
Hat eigentlich schon jemand Erfolg gehabt Torben P. aus Heiligensee auf Facebook aufzustöbern?
Nein bisher noch nicht, aber wenn du fündig geworden bist, lass es uns wissen.
Es wäre nicht ungünstig, wenn der Klarname + Tat + Urteil irgendwann mal ins Netz rausgeschossen werden, sodass der Täter auch eine kleine Erinnerung behält. Denn das Internet vergisst nicht.
Edit: Die Identität des Täters ist inzwischen gelüftet, wen das interessiert, der möchte doch bitte selbst kurz google bemühen oder sich bei youtube die Videokommentare durchlesen.
Er hat bei seinem Facebook Profil seinen Namen auf geschmacklose Art und Weise verändert.
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Original geschrieben von beugelbuddel
Nicht nur das Armband. Vintage ist zwar manchmal ganz nett aber hier finde ich die Uhr einfach nur ätzend! :flop:
Wie immer alles Geschmackssache... 
Naja, mir gefällt meine Submariner Date auch besser, aber die Omega wäre mit einem anderen Armband definitiv "zu ertragen" 
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Original geschrieben von HappyDay989
Hier mal eine nette "kleine" Vintage-Uhr, die ich am Wochenende anprobieren und knipsen durfte:
Bis auf das unsagbar hässliche Armband eine wirklich sehr schöne Uhr 
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Über die Wetterveränderung hält Jörg Kachelmann auf dem Laufenden:
1) In Hitachiota am Strand nun 294 nGy/h. Vor 3 Stunden lag der Wert noch bei 45.
2) Die Radioaktivitäts-Werte in der Provinz Ibaraki haben sich nur zwei Stunden nach der Winddrehung in einer Stunde verdreifacht.
Quelle: https://twitter.com/J_Kachelmann
Wenn der Wind jetzt wirklich gedreht hat und die Wolke Richtung Tokio treibt, dann steht eine unfassbare Katastrophe bevor.
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Original geschrieben von kinslayer
Absurd ist eher der Gedanke sie hätte die ganze Zeit an KTG festgehalten. 
Wie dieses Video hier auch eindrucksvoll beweisen sollte. (Vorausgesetzt natürlich, das ist die SMS in der sie von KTs Rücktritt erfahren hat
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Original geschrieben von mostwanted
Analysiere den Satz doch mal. Eine leere Worthülse, die absolut nichts aussagt, aber wichtig klingt. Trotzdem weigere ich mich an dieser Stelle über Fischer herzuziehen, er hat in einem Guttenberg Thread nichts verloren, sein Glück 
Du scheinst die Kernaussage nicht verstanden zu haben, die da lautet, zu seinen Fehlern zu stehen, aber bei einer ordentlichen Aufarbeitung und entsprechender Reue auch eine (faire) zweite Chance zu bekommen.
Genau das hätte Guttenberg (aufgrund seiner Popularität) auch machen können, aber er erdreistet sich (vor allem aus politischem Kalkül), weiterhin von einer unbewussten Täuschung zu sprechen. Und da schließt sich dann auch der Kreis zu seinem JETZIGEN Amt, auf ihn und sein Wort ist kein Verlass mehr.
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Original geschrieben von bernbayer
Fischer spielt in diesen ZUsammenhang schon eine Rolle, denn auch er war Minister und hatte Straftaten vor seiner Zeit als Minister begangen. Wenn dann sich Politiker wie z.B. Trittin im Bundestag aufführen und lautstark den Rücktritt von Guttenberg fordern, dies aber damals bei Fischer selbstverständlich nicht gefordert haben, was soll man davon halten? Dieser Zusammenhang wurde auch schon in der Berichterstattung im Fernsehen gesehen und kommt nicht nur von mir.
Fischer hat zum Fall zu Guttenberg letzten Freitag (sinngemäß) folgendes gesagt:
"Man stürzt nicht über seine Vergangenheit, über die Dinge die man früher getan hat, sondern über den Umgang mit den Dingen HEUTE"
Guttenberg stellt sich aber, trotz erdrückendster Indizien, immer noch hin und behauptet felsenfest, er hätte im Falle seiner Dissertation nicht BEWUSST getäuscht. Das ist ungefähr so, wie wenn Fischer beim Steinewerfen auf Video aufgenommen wurde und dann behauptet "ja, aber ich habe den Stein ja nicht mit Absicht geschmissen". Das würde auch kein Mensch glauben.
Wenn Guttenberg sich von Anfang an entschuldigt hätte, hätte man ihm das auch abgekauft, weil es zu seiner vermeintlichen Linie gepasst hätte.
Wer hingegen immer erst, wenn er mit dem Rücken zur Wand steht, mit der Wahrheit rausrückt, den kann man doch einfach nicht mehr ernst nehmen.
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Guttenberg Erklärung diesmal ungeschnitten, mit Versprecher
Video
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Original geschrieben von bernbayer
Du widersprichst dich doch selbst, wenn du schreibst das du davon ausgehst, das die Uni Bayreuth ihn den Titel nicht aberkennen wird. Davon gehe ich auch aus, ganz einfach deswegen weil die Vorwürfe des Plagigats wegen vergessener Fußnoten einfach abwegig sind. Gegen welchen Paragrafen des STGB soll denn Guttenberg verstoßen haben? Du wirst keinen finden. Bei einem Minister namens Joschka Fischer war das sehr wohl der Fall und der blieb im Amt. Also nicht mit zweierlei Maß messen. Da dies aber gemacht wird muß man von einer der übelsten Schmutzkampagne sprechen.
Sorry, aber jetzt wirds etwas deftig. Inzwischen sind gute 49 Fundstellen bei GuttenPlag dokumentiert und es werden scheinbar stündlich mehr. Ein Kracher: auf S. 345 seiner Diss hat er sich bei einer einfachen Proseminararbeit bedient, Quellen dieser Qualität haben in einer Diss. mal gar nichts verloren.
--> Da von ein paar vergessenen Fußnoten zu sprechen ist mehr als lächerlich.
Bei bernbayer kommt mir ein Gedanke: Ein typischer Fall von "blind vor Liebe".
Ich glaube aber, der will einfach nur sinnlos provozieren. Und aufgrund seiner Grammatik-/Rechtschreibschwäche (das, dass) nehme ich mal an, er hat noch nie eine Uni von innen gesehen, daher auch sein renitentes Unverständnis für das Vergehen von KT. Das fällt übrigens oft auf bei Leuten, die nicht studiert haben. Die kümmern sich nämlich, besonders im Internet, einen Dreck um das Urheberrecht.
Mag sein, dass Fischer sich im Sinne des STGB mal strafbar gemacht hat, aber das hat rein gar nichts mit Herrn zu Guttenberg zu tun. Sein Fall dürfte im Zusammenhang mit Verwaltungsrecht / Promotionsordnung / Prüfungsordnung stehen.
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Original geschrieben von Robert Beloe
Bei den nächsten Doktorarbeiten, die er zu begutachten hat, wird er vermutlich anders verfahren...
Der gute Mann ist 76 Jahre (bald 77) Jahre alt, viele Doktoranden wird der wohl nicht mehr betreuen.
Und dass er im Alter von 73 Jahren, als KT seine Diss eingereicht hat, mit Plagiatsprüfungs-Software gearbeitet hat, ist auch mehr als unwahrscheinlich.
Seine Aussage ist deshalb auch mehr als lächerlich:
"Der Vorwurf ist absurd, die Arbeit ist kein Plagiat." Er [Prof. Häberle, Anm. d. R.] habe Guttenbergs Promotion "in zahlreichen Beratungsgesprächen eingehend kontrolliert", so der emeritierte Jurist. Häberle sprach von einem "meiner besten Seminaristen und Doktoranden"."
Soso. In Beratungsgesprächen kontrolliert. Hat er sich mit KT an den Rechner gesetzt und einen Abgleich per Software gemacht? Anders kann er eine Arbeit dieser Größenordnung doch gar nicht überprüfen.