Tach zusammen,
ich weiß gerade nicht, ob ich mich ein wenig zu sehr ärgere, daher kurz der Sachverhalt:
Ich bestelle bei eBay für ein Fest zwei Packungen á 100 Strohhalme. Die Versandkosten mit 4,90 EUR zzgl. 1,50 EUR für jeden weiteren Artikel finde ich - auch im Verhältnis zum Warenwert und der vermutlichen Paketgröße - sehr hoch, aber da sich kein besseres Angebot findet, möchte ich zuschlagen.
In der Kaufabwicklung werden jedoch für jeden Artikel die Versandkosten i.H.v. 4,90 EUR berechnet, weshalb ich den Kundenservice kontaktiere, nach Rücksprache einen neuen Gesamtpreis anfordere und letztendlich "Verpackung und Versand per DHL Paket: EUR 6,40" bezahle.
Vorhin erhalte ich dann eine Nachricht von DPD, dass diese das Paket für mich erhalten haben. Ich kontaktiere daraufhin erneut den Kundenservice, weil mich die hohen Versandkosten einerseits ärgern, aber für DHL vielleicht noch vertretbar und dann mit DPD versandt wird:
"Obwohl ich Versandkosten in Höhe von 6,40 EUR für lediglich zwei Packungen Strohhalme schon als ziemlich happig empfand, habe ich in den sauren Apfel gebissen und diese bestellt, da in der zugesandten Rechnung "Verpackung und Versand per DHL Paket: EUR 6,40" angegeben wurde.
Nun erhalte ich die Benachrichtigung des bekanntlich preislich deutlich günstigeren Paketdienstes "DPD", dass dieser mir das Paket zustellt."
Als Antwort erhalte ich:
"wir haben keinen Einfluss auf die hinterlegten Versandkosten.
Sie haben einen Versandkostenpreis von 6,40€ bekommen obwohl wir pro Paket 6,90€zahlen.
DPD ist sogar teuer als DHL.
Aber gern nehmen wir Vorschläge für einen günstigeren Unternehmen entgegen."
Wer es glaubt, oder? Zudem: Wer als Großkunde bei DPD mehr als bei DHL bezahlt, macht doch irgendwas verkehrt, oder? :confused: