Evtl. in Zukunft keine Extrakosten mehr, die EU will Gebühren verbieten
"Na, gut", sagte der Bank Manager und führte eine neue Gebühr im Kundenkonto ein: "Monatliche Gebühr für die Freischaltung der Blitz-Überweisung: 3 Euro",
die Überweisungen sind dann kostenlos.
Das Herausportieren der Nummer löst bei Prepaid i.a. eine Kündigung aus. Möglicherweise gibt/gab es Ausnahmen bei Original Telekom, bei Norma sicherlich nicht.
Kündigung ist also gleich Freigabe, nach der Deaktivierung der Sim hat man mindestens 30 Tage Zeit, die Rufnummer zu einem anderen Anbieter mitzunehmen.
Ich finde es aber einfacher, eine E-Mail zu schicken oder einen Anruf bei der Hotline zu machen, und das sogenannte "Opt-In" setzen zu lassen. Eine Bestätigung sollte schnell per E-Mail oder SMS kommen. Danach kann man unmittelbar bei einem neuen Anbieter eine neue Karte mit dieser Rufnummer aktivieren.
Manche Anbieter haben spezielle "Portierungshindernisse", z.B. Original Telekom, Lidl etc. Handelt es sich um so einen Anbieter, heisst es das Prozedere genau einzuhalten. Die meisten sind jedoch problemlos.
In meiner Rewe Filiale gibt es eine Tchibo-Ecke. Da liegen seit Wochen zwei Tchibo Aktionstarif Starterpakete. Nicht dass ich das tun will (habe schon einen Aktionstarif) aber was passiert eigentlich wenn man so ein Paket ausserhalb der "Aktionstarif Zeiten" aktiviert? Kann man dennoch den Aktionstarif bekommen? Wäre merkwürdig wenn nicht, weil das Starter Paket doch im Aktions Design ist und der versprochene Tarif auf der Packung dann nicht verfügbar wäre.
Ich denke der Verkäufer vertraut darauf, dass man mit einem Key durchaus zunächst mehrere Rechner aktivieren kann. Vermutlich für Migrationen, so bleibt Rechner A aktiviert, während man die Daten auf den neuen Rechner B zieht, den man mit demselben Key aktiviert hat. Wenn man dann A verschrottet oder das Windows nie mehr benutzt, ist alles ok. Benutzt man beide Rechner mit WIndows weiter, kommt dann der Tag, wo Ärger droht. Dann weiß der Verkäufer nichts mehr von dem Problem. Ich würde alles rückgängig machen, wer weiß denn ob der Verkäufer nicht schon 5x den Key verkauft hat und nur MS weiß, wann die Aktivierungen dann auslaufen.
Meine Portierung zweier Festnetznummern von Sipgate zur Telekom war heute erfolgreich. Der Sipgate Vertrag läuft zunächst noch weiter und hat nun 2 Nummern weniger. Sipgate hat keine Rechnung gestellt, wohl aber die Telekom. Das werde ich dann berichten, wenn es in meinem Telekom Konto sichtbar ist. Bisher ist der Auftragsstatus bei der Telekom noch "nicht abgeschlossen."
Es ist schon eine Weile her, aber ich hatte versprochen zu berichten, wenn die Rechnung der Telekom vorliegt.
Die Telekom hat mir pro zu portierende Nummer von Sipgate 10,16 € berechnet, der Rechnungsposten ist mit "Bereitstellung zusätzliche Nummer" beschrieben.
Das klingt nach intelligenter Rechnungsstellung, die Portierung ist kostenlos, nicht aber die Bereitstellung der Nummer? Da eröffnet sich die Frage, was man denn mit einer kostenlos portierten Nummer machen könnte, die NICHT bereitgestellt wird...
Normalerweise würde ich auf einer kostenlosen Portierung bestehen, wenn da nicht noch ein anderer Posten auf der Rechnung wäre: 69.96 Gutschrift wegen "Wechsel zur Telekom." 
so dass mein Magenta XXL für diesen Monat quasi kostenlos ist.
Das als Hinweis für Leute, die zur Telekom umziehen wollen. Ob das nur greift, weil mein Vertrag bereits mehr als 24 Monate ungekündigt läuft, weiß nur die Telekom. Ich würde da auch nicht nachfragen, nicht dass es dann kein Guthaben mehr gibt...
Übrigens: Man bekommt die 6x10 Gig bei Penny auch dann, wenn man schon eine Karte auf seinem Kundenkonto hat. Die Aktion gilt also für "Neuaktivierung" und nicht nur für "Neukunden".
Was heisst das jetzt genau? Doch immer noch, dass die Karte, für die man 6x10GB will, neu sein muss, oder? Nicht, dass man z.B. vom Basistarif wechseln kann? Dass man in beiden Fällen kein "Neukunde" ist, ist klar. Aber im ersten Fall ist die Karte eine "Neukarte."
Bei unseren Angstpolitikern tut sich bald ein neuer illegaler Markt auf: Man schnibbelt an einem Kabel, verbiegt Schienen oder legt Wasserleitungen trocken und schwupp: Der Staat zahlt dem Unternehmen eine "Sicherheits-Unterstützung." Könnte ein gutes Geschäft werden, nachdem die Vermittlung von Masken doch nicht mehr so gut läuft...
Nach der Abschaltung.....kann es ( problemloser ) losgehen mit dem herausportieren der vorläufigen Lidl Rufnummer.
So "vorläufig" war die gar nicht, ich hatte sie ein paar Monate. Schadet nichts, oder? Und wenn ich ein paar Tage nach der Abschaltung erst tätig werde, dann würde ich nicht einmal ein Opt-in brauchen?
Nun bekomme ich hier mit, dass nicht gerade wenige von Euch Rufnummern wegportieren. Was ist der Grund - Verschlechterung der Vertragsbedsingungen oder anfallende Gebühren in absehbarer Zeit oder sonstiges?
Ich hatte vor 8 Jahren meinen Telekom Anschluss gekündigt und ein paar Alternativen ausprobiert. Die hatten nur eine Rufnummer, mein Telekom Anschluss hatte 4. Also habe ich 3 Nummern bei Sipgate geparkt. Seit 2017 bin ich wieder bei der Telekom, und habe zwei der Nummern zurückgeholt, weil ich sie nicht im Aufkommenden Sipgate-Chaos verlieren will. (Beispiel: Ich habe 0xx-99xxx200 als Nummer und bei Sipgate ist 0xx-99xxx203 und die passen als Tel und Faxnummer gut zusammen)
Nun warte ich ab, entweder Sipgate kündigt mir oder ich dann in 2023. Brauche den Anschluss und die verbliebene Nummer nicht mehr.
Login geht bei mir. Meine Portierung zu Lidl ist durch, 25 Euro Gutschrift + Altguthaben da. Nun wird mir im Kundenkonto der alten, überschriebenen Lidl Nummer angezeigt: "Lieber Kunde,
für Sie besteht die Möglichkeit, innerhalb von 90 Tagen nach Abschaltung ihrer Karte, Ihre Rufnummer zu portieren."
Kann ich nun wirklich diese Nummer noch portieren, oder ist das nur der Standard-Text, der bei Kündigung immer kommt?
Sorry zu viele Threads, das sollte in "Lidl".
