-
Die zweite Möglichkeit wäre ja auch, dass die Ident-Daten seitens der Post nicht übertragen wurden.
Das schloss ich aus, weil der Link zum Postident beim erneuten Aufruf die Meldung "Postident ist abgeschlossen" brachte. Ich hatte "abgeschlossen" als "Daten an Provider übertragen" interpretiert, möglich dass dem nicht so war.
-
Meine beiden Lidl connect Karten sind nun aktiviert. Ich habe heute ein weiteres Mal die Hotline angerufen. Die freundliche Dame sagte, dass die Daten vom Postident nicht eingegangen seien. Sie hat alles rückgesetzt. So durfte ich heute nochmals zur Post, und das zweite Ident für die Karten machen. Nach ca 2h waren die Karten dann aktiv.
Das hatte ich noch nie: Provider "verliert" Postident Daten. Ob meine Daten nun irgendwo in der Welt auf die Aktivierung von Sim-Karten, Kreditkarten, Bankkonto warten? Ich bin froh, dass nicht auch noch ein Bankkonto von mir dabei war.
-
Gelöscht - falscher Thread
-
Ich habe versuchsweise mal die alte Nummer von Netzclub nach einer Netzclub Portierung, die ein paar Monate zurück liegt, angerufen.
"Die Nummer ist nicht vergeben." Es gibt also keinen Beweis, dass die alte Nummer noch irgendwie vorhanden wäre,
-
Danke! Das klingt doch gut, dann muss ich meine erhaltenen Boni noch nicht einlösen, sondern kann erst mal neue "erarbeiten." 
-
Hallo Community,
im Prepaid Bereich gibt es ständig Aktionen, wo man Extraguthaben bekommen kann. Dazu gehören die 10 Euro für die Rufnummern Portierung, manchmal auch erhöht auf 30 Euro oder mehr.
Dann gibt es Kundenwerbung, etwa bei Lidl Connect, wo man 5 Euro Extraguthaben erhalten kann. Gelegentlich gab es auch schon mal Extraguthaben nach Störungen, oder die Hotline gibt einem bei Beschwerden ein paar Euro drauf.
Die Frage: Wie lange ich dieses Guthaben gültig? Ausgezahlt wird es meist nicht, aber lebt es tatsächlich bis kurz vor der Abschaltung? Oder sollte man es schnell verbrauchen, z.B. durch die kostenpflichtige Buchung eines Tarifs oder einer Option, weil es sonst gestrichen wird?
-
Feierabend? Ja, mit Lidl Connect ist bei mir auch bald Feierabend. 4 Tage für eine Nicht-Aktivierung einer neuen Karte? Eine freundliche Hotline nützt mir auch nichts, wenn nicht eingehalten wird, was versprochen wird. (Aktivierung im Laufe des Tages.)
-
Zugriff auf den Account ist nicht möglich. Hatte gerade einen freundlichen Herrn von Lidl connect am Telefon, der auf Störungen in den letzten Tagen hinwies, und meinte, es sollte heute im Laufe des Tages behoben werden. Hotline war sofort erreichbar, keine Warteschleife. Service also bis jetzt gut, sofern es dann klappt mit der Aktivierung.
-
Aber nun wieder zurück zu Lidl connect: Auch nach 4 (!) Tagen können meine Lidl Karten weder angerufen werden noch ausgehend telefonieren. Das finde ich schon schwach. Mal sehen, was die laut Lidl tolle Hotline sagt. "Jetzt ausgezeichnet für unsere beste Hotline" steht auf der Webseite. Obwohl - genau genommen kann das ja auch heissen, "die beste Hotline von Lidl Connect" - gibt ja nur eine. 
-
Festzustellen aus welchem wirtschaftlichen Interesse der "Mensch" handelt, ist nicht Aufgabe eines Identifikationsverfahrens. Das Identifikationsverfahren dient dazu sicherzustellen, dass ein gefälschter Ausweis ausgeschlossen wird und der, der den Ausweis vorlegt, identisch mit demjenigen ist, auf den der Ausweis ausgestellt ist. Punkt.
Ich stimme dieser Aussage zu 100% zu. Natürlich kann mit gefälschten Identitäten allerhand Unfug getrieben werden. Das zu verhindern bzw. nachher Ermittlungen anzustellen ist Aufgabe des Staates. Kein Unternehmen hat in irgendeiner Weise Lust dazu, für den Staat kostenlos seine Funktionen zu übernehmen. Vielmehr wird eher das Minimum dessen gemacht, was rechtlich zulässig ist.
Man erinnere sich z.B. an die Maskenpflicht im ÖPNV: Bahn und lokale Unternehmen haben sofort erklärt, dass es nicht ihre Aufgabe sei, das zu kontrollieren. Und wie ist der Zustand heute? Die Pflicht ist nach wie vor in Kraft, wird aber fast nicht kontrolliert. Leute fahren fröhlich ohne Maske.
Vertragskarten werden ohne Ident einfach verschickt. Allein das existierende Bankkonto und die Adresse reicht. Da kontrolliert niemand ob der Inhaber nicht vielleicht zum Vertrag von einer anderen Person gedrängt wurde.
Auch der 90 jährige Opa darf seiner jungen Betreuerin gerne sein Haus überschreiben, natürlich freiwillig. Den Staat interessiert das nicht die Bohne.