Falls o2 endlich 100% meines Guthabens auszahlt, dann würde ich sogar alte, ungewaschene Scheine annehmen. Aber noch vermute ich, dass ich mit ein paar Münzen abgefunden werde. ![]()
Beiträge von ThomasK
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Mein Auszahlungsauftrag ist nun mehr als 3 Wochen bei o2. Reaktion = 0. Nächste Woche ist Portierung der Rufnummer, mal sehen ob das was ändert.
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Ehrlich gesagt erinnert mich das alles an QUAM. Ich habe das Gefühl, hier geht es um ganz andere Dinge (Aktienkurse manipulieren, Unternehmens-Übernahmen oder Fusionen vorbereiten, Konkurrenten schaden etc. etc.) Und am Ende wird es jemanden geben, der nebenbei einen dreistelligen Millionenbetrag eingesteckt hat.
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ich kann mich nicht mit meiner free and easy anmelden
Was passiert denn bei dem Versuch? Wird die Rufnummer gleich nicht akzeptiert? Meine Karten sind Original E-Plus und die Rufnummern wurden nie portiert, vielleicht liegt es daran?
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Zu den neuen Magenta Prepaid Tarifen kann man nun die extra Option "Magenta-Timewarp" buchen.
Heute habe ich meine (noch nicht mal erhaltene) neue Karte per Video-Ident freigeschaltet.
Später kam dann eine E-Mail mit Begrüssungsworten und den Sätzen:"Am 27.05.2022 schalten wir den Vertrag mit Ihrer jetzigen Rufnummer frei"
"14 Tage vorher erhalten Sie von uns Ihre neue SIM-Karte."
Ja, es ist jetzt der 18.05.2022 - Ich freue mich schon auf die Telekom-Zeitmachine, die mir vor 5 Tagen die Karte schickt.

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Ich habe gerade eine neue Telekom Magenta Prepaid Karte bestellt. Wegen Rufnummernportierung und Magenta Eins Vorteil dachte ich mir, da bestellst du im Telekom Online Shop damit alles klappt. Ich habe mit Anmeldung bestellt (Telekom Festnetz Kunde) und nachdem ich Adresse, Ausweisnummer, Provider, zu portierende Rufnummer etc. eingegeben hatte, schritt ich zur Zahlung. Und da hat es mich beinahe vom Stuhl gehauen: Zahlung nur per Nachname inkl. 6,90 € Gebühr möglich!
Erwartet hätte ich zig Zahlungsmöglichkeiten wie heute in jedem Shop üblich und zusätzlich die allereinfachste bei einem Telekom Festnetz Kunden: Mit der Telefonrechnung!
Ab jetzt heisst die Telekom bei mir wieder Deutsche Bundespost, in dieses Jahrhundert passt das wohl nicht mehr!

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Hallo Community,
Ich frage mich, wie das Ende der mittlerweile zahlreichen Prepaid Halb- und Jahrestarife aussieht. Oberflächlich betrachtet, scheint es einfach: Kann nach Ablauf der Zeit vom vorhandenen Guthaben der Tarif erneut gebucht werden, so passiert das und es geht weiter. Ist kein ausreichendes Guthaben vorhanden, fällt man in einen "Basic-Tarif" zurück, der in der Regel 9 Cent pro Minute kostet.
Tatsächlich erscheint es mir aber in der letzteren Konstellation (Guthaben nicht ausreichend) relativ kompliziert und wohl stark abhängig vom gebuchten Tarif und vom Restguthaben. Mir ist insbesondere nicht klar, was bei einem Magenta 5G Jahrestarif passieren wird.
Nehmen wir ein Beispiel: 1 Jahr ist abgelaufen, und es sind statt den 99,95 € für das nächste Jahr nur noch 90 € vorhanden. Wir nehmen im Folgenden immer an, dass keine weitere Aufladung erfolgt.
Ich habe alle Bedingungen, AGBs etc. gelesen, die ich finden konnte. Es scheint keine speziellen für den Jahrestarif zu geben. Also gelten wohl die allgemeinen wie auch für die anderen Tarife.
Da steht unter 8.2.:
8.2 Guthabenkonto
Voraussetzung für die Wirksamkeit des Tarifs bzw. der jeweiligen Zubuchoption ist, dass der Kunde zum jeweiligen Abbuchungsz
eitpunkt (vier Wochen bzw. ein Monat) des Grundpreises über ein ausreichendes Guthaben auf seinem Guthabenkonto verfügt.
Die erste Abbuchung erfolgt in der Regel innerhalb von maximal 24 Std. nach Buchung - anteilig für den Rest des Abrechnungszeitraums, danach jeweils zum Beginn des Abrechnungszeitraums.
Weist das Guthabenkonto zum Abbuchungszeitpunkt ein Guthaben auf, das geringer ist als der jeweilige Preis, wird der Preis nicht abgebucht und ein weiterer Abbuchungsversuch wird am Folgetag durchgeführt. Falls dieser auch erfolglos ist, gelten die Konditionen der gebuchten Leistung dann nicht mehr. Die Telekom führt anschließend täglich weitere Abbuchungsversuche durch. Es wird dabei versucht den Preis anteilig abzubuchen. Wenn dieser erfolgreich ist, erhält der Kunde eine SMS-Information und die genannten Leistungen werden wieder zu den gebuchten Konditionen abgerechnet. Bei einer anteiligen Abbuchung werden die Leistungen entsprechend dem Wert des Teilbetrages anteilig bereitgestellt.
Zunächst einmal ist hier von "vier Wochen bzw. ein Monat" die Rede. Gilt also 8.2 für den Jahrestarif nicht? Wenn dem so wäre, scheint die Karte nun in einen "Magenta Undefiniert Tarif" zu fallen, denn einen grundgebührfreien Tarif gibt es ja nicht mehr. Werden ab nun alle Telefonminuten mit 9 Cent berechnet und dem Besitzer täglich 1,49 € vom Guthaben abgezogen, da quasi jedes Smartphone täglich irgendwelche Daten überträgt? Oder greift die Drossel für Daten und man hat nun eine quasi grundgebührfreie Karte, bis wieder aufladen oder abgeschaltet wird?
Andererseits könnte 8.2 durchaus gelten, dann wäre der Abrechnungszeitraum nun ein Jahr. Und jetzt fallen wir in den Fall der "anteiligen Abbuchungen." Nehmen wir an, der Benutzer hätte sein Smartphone abgeschaltet. Zumindest dann scheint sicher, dass nun das Guthaben nicht weniger wird. Oben haben wir angenommen, dass noch 90 € Restguthaben vorhanden sind. 90 / 99.95 * 365 sind ungefähr 328. 365 - 328 sind 37, und ab hier würde das Restguthaben wieder reichen für die Buchung eines "Rest-Jahrestarifs". Wird das nun durchgeführt? Oder bleibt die Karte ewig in einem "schwebenden" Modus, bis irgendwann die Karte in die "Abschaltung durch Nichtaufladung" fällt?
Das war nur ein Beispiel für den Magenta Jahrestarif. Andere Tarife könnten sich anders verhalten. Bei Penny mobil findet sich z.B. in den FAQs:
Was passiert, wenn das 6-Monats-Paket nach 6 Monaten ausläuft?
Bei ausreichendem Guthaben über 29,99 € wird der Tarif erneut gebucht. Sollte dein Guthaben nicht ausreichen: 9 Cent/Min (60/60-Takt) und 9 Cent/SMS in alle dt. Netze.
Auch hier steht nichts von Daten. Wird dann hier die Tages-Surf-Flat für 99 Cent pro Tag jeden Tag abgebucht? Oder fallen wir in den "Drossel-Fall", 64 Kbit/s (Download), 16 Kbit/s (Upload)?
Kann jemand zur Aufklärung beitragen? Es ist natürlich ein "Theoretisches-Telefon-Nerd-Problem", aber wozu sind wir sonst hier und sammeln SIM-Karten?

Viele Grüße
Thomas
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"Alexa, was ist Onkyo?"
"Laut Wikipedia: die Onkyo Corporation ist ein Hersteller von Unterhaltselektronik mit Sitz in Osaka. Im Mai 2022 hat dieses Unternehmen Konkurs angemeldet."
"Alexa, du bist schuld, weil ich immer mit dir Musik höre."
"Da bin ich mir leider nicht sicher!"
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Ich möchte mir den 5G-Jahrestarif so schnell wie möglich holen, besitze aber noch eine ältere Telekom Prepaid Karte, die ich selten benutzt, aber regelmässig aufgeladen habe. Nun würde das Guthaben beinahe für den Jahrestarif reichen. Allerdings möchte ich nun meine aktuell verwendete Haupt-Rufnummer auf die Karte mit dem 5G Jahrestarif portieren, da ich neben dem Jahrestarif kaum mehr andere Karten brauche.
Liege ich richtig mit der Annahme, dass es keine Möglichkeit gibt, außer die "alte" Karte zu kündigen, auszahlen zu lassen und eine neue zu bestellen?
Weder Übertragung des Guthabens auf eine neue Karte noch Übertragung der Rufnummer auf die alte Karte möglich?
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Einen alten "Surfstick" hätte ich noch. Aber vermutich kann der auch nur 3G.