Beiträge von bierinfos

    Nochmal was zur 75%-BaFöG-Regel für Studenten:


    Ich studiere in Bayern, was offenbar irgendeinen mir nicht bekannten Unterschied zu den anderen Bundesländern macht. Das folgere ich daraus, dass man sich andere Anträge herunterladen muss.


    Mir haben sowohl der Chef des Prüfungsamtes als auch meine zuständige BaFöG-Sachbearbeiterin das erklärt:


    Wenn ich 75 Prozent aller Credit-Points des Vordiplom-Studiums, also der ersten vier Semester, nach den ersten vier Semestern erlangt habe, werde ich ohne große Probleme weitergefördert.
    Das einzige Problem ist, dass meine Prüfungen bis Mitte Oktober gehen (keine Nachklausuren, sondern reguläre Termine!) und der vollständige Antrag für eine Weiterförderung bis 31. Juli beim Amt sein sollten.
    Da dies praktisch nicht möglich ist, bekomme ich erst einmal ein paar Monate lang gar keine Förderung und dann eben eine Nachzahlung.
    Gegen dieses Geldloch ist kein Kraut gewachsen, musste ich mir leider auch sagen lassen.

    Ich hab schon in mehreren Wohnungen gewohnt und daher noch ein paar allgemeine Erfahrunge, die ich gerne mitteilen will:


    - Rote Oberflächen mit eher glänzendem Lack: Man sieht jeden Fettfleck und muss dauernd putzen, wenn einen das stört.


    - Weiße Oberflächen, auch mit Mattlack: Das kann ich gar nicht empfehlen, weil man hier nahezu jeden Dreckpartikel sieht, egal, wie das Licht darauf fällt.


    - Hellgraue Oberflächen, matter Lack, Kontur des Naturholzes nachgebildet (also mit etwas rauer Oberfläche): teuer, aber alles sieht immer recht sauber aus, auch wenn dem nicht unbedingt so ist.

    Zitat

    Original geschrieben von jsl
    ist aber als "schranktür" sehr schwer zu bekommen :flop:
    und die montage am korpus erst ?? :D


    Ich dachte jetzt, dass die Beschichtung der Arbeitsplatte gemeint sei.
    Naja, am besten sind Türen aus Eiche. Gut finde ich auch eine Folie mit Schutzlack.

    Wenn du auf Nummer sicher gehen willst, würde ich dir eine Granitplatte empfehlen. Die sieht zeitlos aus, ist nahezu unzerkratzbar und unzerstörbar.
    Sie ist sicher sehr teuer, aber wenn man z.B. umzieht, kann man das Material immer wieder verwenden. So hat es z.B. ein bekannter von mir gemacht.
    Langfristig gesehen bist du damit eventuell sogar günstiger dran.

    Ich frag mich, warum mir E-Plus als wirklich längjährigem Kunden das tolle Treueangebot machen will, für 15 € pro Monat eine Verlängerung mit dem Tarif BASE 1 einzugehen.
    Ich wüsste keinen einzigen Händler und keine einzige Internet-Seite, wo ich ein besseres Angebot finden könnte! :D

    Zitat

    Original geschrieben von smile-it.net
    Ich habe nur geschrieben, dass die Medienberater von KabelDeutschland aus berechtigt/beauftragt sind.
    Kabel Deutschland gehören vermutlich (ist von Wohnungsobjekt zu Wohnungsobjekt verschieden) die Kabel Leitungen in deiner Wohnung. Sie sind dafür verantwortlich und müssen diese ggf. erneuern, etc.


    Wie ich weiterhin geschrieben habe musst du natürlich, wenn du nicht möchtest, niemanden in deine Wohnung rein lassen. Auch nicht Polizei, etc. Von daher versteh ich das Problem jetzt nicht richtig.


    Wenn man es so sieht, ist es natürlich logisch. Ein Unternehmen berechtigt seinen Mitarbeiter, etwas zu tun. Das kann jedes so machen. :D


    Zitat


    Du hast doch selber geschrieben, dass er ein Schreiben dabei hatte...


    Das Studentenwerk wird vermutlich dennoch informiert sein, hat es nur nicht an die Bewohner weitergegeben. Dies kommt häufiger vor...

    :D


    Ein Schreiben, das von seiner eigenen Firma verfasst war.
    Mit einem Berechtigungsschreiben meine ich eines, das vom Studentenwerk München ausgegeben worden ist. So eines hätte er dabei haben sollen, aber keines von seiner eigenen Firma.

    Zitat

    Original geschrieben von smile-it.net

    Sie sind tatsächlich berechtigt den Kabelanschluss zu kontrollieren und zu überprüfen welche Signalstärke ankommt.


    Seit wann ist ein Privatunternehmen berechtigt, in meiner Mietohnung etwas zu überprüfen, sofern es sich nicht um notwendige Überprüfungen handelt (z.B. Feuerlöscher), die der Vermieter aufgrund gesetzlicher Lage oder des Wohnungszustands durchführen lässt?


    Die Berechtigung hat sich meiner Ansicht nach die Firma selbst zusammengedichtet.


    Zitat


    Diese Menschen tragen in der Regel auch einen Ausweis von KabelDeutschland bei sich. Wenn die Herren oder Damen noch nicht lange dabei sind haben Sie nur eine Vollmacht von Kabel Deutschland bei sich.


    Von daher mach dir keine Sorgen. In der Regel sind die Eigentümer der Mietwohnungen - in deinem Fall die Studentenwerke - auch über diese Messungen informiert.


    Der Herr hatte keinen Ausweis dabei und war sicher nicht vom Studentenwerk bestellt, sonst wüsste ich dies. Auch kein anderer Wohnheimbewohner, den ich gefragt habe, wusste von einer angekündigten Überprüfung.

    Zitat

    Original geschrieben von marmo
    1. Würde ich die Überschrift ändern. :flop:


    "Du kannst Beiträge nur innerhalb eines Zeitraums von 1440 Minuten, nachdem Du den Beitrag geschrieben hast, bearbeiten. Dieser Zeitraum ist vorbei."


    Das scheint leider nicht mehr zu gehen, auch wenn z.B. "Kabel Deutschland - unseriöse Verkaufspraktiken?" treffender wäre.

    Zitat

    Original geschrieben von cayen
    hallo....


    merke gerade dass es bei mir genauso ist, habe t&m 50 und ich habe gerade nur insgesamt 50 min für den monat, bin mir aber sicher dass ich noch paar minuten vom letzten monat haben müsste...


    Das ist bei mir ein alter Hut: In den ersten Tagen jedes neuen Monats werden bei mir fast immer "50:00" angezeigt und ein paar Tage späte ist wieder alles in Ordnung, unabhängig davon, ob ich telefoniert habe oder nicht. Dies hat mir die Kundenbetreuung online auch vor langer Zeit einmal so gesagt.

    Das Studentenwohnheim war halt schon ganz gut gewält, weil da öfters mal Maler, Elektriker oder sonstige Leute vorbeikommen, um die Wohnung zu überprüfen, was aber immer vorher vom Studentenwerk angekündigt wird, wobei sich aber sicher viele gedacht haben, dass er auch von diesem geschickt worden ist.
    Dieses "Legitimationsschreiben" täuscht sicher vielen Leuten, die wenig oder kaum Ahnung über den Medienempfang haben, vor, dass tatsächlich eine Überprüfung notwendig ist.