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Ist wohl ein ähnliches Prinzip wie Vorkassebestellungen:
- Das Unternehmerisches Risiko wird auf Kunden verlagert (da Unternehmen meist GmbH)
- Vorgestrecktes Kapital bringt dem Unternehmen Zinserträge
- Kunden nehmen evtl. gar nicht die volle Leistung in Anspruch (Karte geht verloren, wird nicht genutzt, etc.)
- Es entstehen keine Kosten für zu versendene Rechnungen
- Das Unternehmen braucht durch die "zinslosen Kredite" der Kunden weniger teures Fremdkapital
- usw.
Alles in allem sprechen so also viele Gründe dafür, warum Prepaid günstiger sein kann als Postpaid. Die genaue Preisgestaltung liegt wohl an den Kundenpräferenzen der einzelnen Anbieter.
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In 72297 Seewald wird wohl demnächst auch eine GSM-BTS errichtet.
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Vielleicht möchte E-Plus auch die ganzen Submarken unter Dach und Fach bringen bevor es einen größeren Neustart (für Anglophile: Relaunch) der Marke gibt. Man hat ja derzeit an Image nicht mehr allzu viel zu verlieren...
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Original geschrieben von senderlisteffm
Warum sollten sie? Wie die anderen zwei Netzbetreiber zeigen, kann man Richtfunk auch so machen, daß er bei Regen funktioniert.
Klar, die meisten BTS sind wohl mit Richtfunk angeschlossen, aber irgendwie hab ich - wenigstens subjektiv - den Eindruck, dass O2 das weniger gut gebacken bekommt als andere Provider. Aber vielleicht (und hoffentlich) lernen sie aus Fehlern.
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Meinst du Festnetzanschlüsse? Was hat das mit Mobilfunk zu tun??
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Original geschrieben von senderlisteffm
Im Prinzip kann das wohl zwei Dinge bedeuten.
Entweder sind das die Vorboten des Endes von national Roaming, oder O2 will der schlafmützigen Telekom mal in Gegenden Beine machen, wo Kunden schon eine riesen Wut haben, weil sie kein DSL angeboten bekommen. :mad:
Die Bestellung ist für den Netzausbau. In "entlegene Gebieten" sollen neue BTS mittels Richtfunk kostengünstig ans Netz angebunden werden.
Dadurch dürften sich wohl Beschwerden von Bei-Regen-kein-Netz-Leuten mehren, aber immer noch besser für O2 (bald Telefonica?) als das teure D1-Roaming aufrecht zu erhalten.
Allerdings bezweifle ich hierdurch O2s Anspruch, ein "Qualitätsnetz" zu haben. Aber welches Netz man wählt bleibt ja am Ende jedem selbst überlassen...
Eins ist klar: Mit diesem Schritt wird eine Übernahme von E-Plus durch Telefonica unwahrscheinlicher.
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Was ich mir wünsche ist, das ein Betreiber wie TIM oder swisscom den Laden von KPN übernimmt, das Siechtum beendet, und E-Plus wieder zu einem innovativen Netzbetreiber macht.
Ich bezweifle, dass E-Plus separat zu kaufen ist. Wenn E-Plus weg ist kann doch KPN ganz dicht machen. Ansonsten fände ich eine Übernahme durch z.B. TIM durchaus eine gute Möglichkeit E-Plus wieder flott zu kriegen. Ich glaube TIMs Kriegskasse ist ganz ordentlich gefüllt.
Wegen dem D1-Roaming glaube ich momentan jedoch eher, dass Telefonica E-Plus schlucken wird.
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Original geschrieben von ChinaMobile
Die asiatischen Mobile Provider sind auf dem europäischen Markt noch nicht vertreten
Stimmt nicht ganz. Da wäre Hutchinson Telecom mit seinen europäischen Ablegern "Drei" (Österreich) und "Tre" (Italien, Schweden).
Weiß jemand wie es um Hutchinson steht? Evtl. könnte es dort auch Expansionsabsichten geben. Und KPN wäre ja noch zu haben... 
Und dann wäre da noch Telecom Italia. Soviel ich weiß sind die bisher als Daten-Carrier in Europa vertreten und haben mit der Tochter TIM bisher nur Netze im Baskenland, Brasilien, Italien, Griechenland, Peru, der Türkei und Venezuela.
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Original geschrieben von JokerDuisburg
... und das tut es ja auch. Also Daumen hoch :top:
Leute, wie kann man eigentlich so aneinander vorbeireden? Was ist denn das für eine Logik??
Wenn Nutzer A in Oberammergau keine Probleme hat heißt das nicht, dass Nutzer B in Flensburg zu blöd ist. Wieso sollte der Mobilfunkanbieter dort keine örtlichen Probleme haben??
Muss ja nicht einmal in Flensburg sein. Könnte schon in Garmisch nicht mehr funktionieren
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Original geschrieben von pstrub
Und wenn man in einer Zeit anruft, wo die nicht viel zu tun haben [...]
Und wann wäre die? 
