Beiträge von Action Andy

    Das Problem was trotz Wissen + gekoppeltes Gerät bleit ist, dass sobald ein Angreifer es schafft Zugriff auf das Smartphone zu haben, kann er alles machen. Bei PC + mTan kann der Nutzer sich einen Virus am PC einfangen, der sämtliche Anzeigen und Eingaben manipuliert, in der Tan SMS hat er noch ein mal die Chance zu sehen, dass das Geld nicht an Tante Gerda sondern sonstwohin geht. Und genau das war bisher der große Vorteil von mTan und diesen externen Tan Berechnungsgeräten.

    Das muss man beobachten, ob das auch noch in Zukunft noch so bleibt. In der neuesten Fassung der AGB, die ab 14.09.2019 gültig ist, ist die mTAN als Sonderleistung beschrieben, die bepreist werden kann.


    Genau über diesen Punkt bin ich auch gerade gestolpert. Finde ich tatsächlich unverschämt und es wird wohl darauf hinaus laufen, dass alle anderen Verfahren früher oder später Geld kosten. Dass OnlineBanking und der Besitz eines Mobiltelefon Hand in Hand gehen, mag ich ja noch nachvollziehen und ein Mobiltelefon verursacht mit einer Prepaid Karte auch seit Jahren keine Kosten. Ein Smartphone mit aktuellem Betriebssystem bereit zu halten verursacht aber etwa 150€ alle zwei bis drei Jahre.


    Edit: Wer sich übrigens für die "Sicherheit" bei Banken und Banking Apps interessiert, der kann sich ja mal folgendes Video anschauen:
    https://media.ccc.de/v/33c3-7969-shut_up_and_take_my_money

    [USER="123518"]Eldschi[/USER] wie kommst du zu dieser Annahme? Das würde bedeuten man könnte ein Konto nur schließen wenn man ein neues Konto hat.


    Ich habe oben die Bedingungen der Sparkasse verlinkt. Ich kann nichts zu einem vorgeschriebenen Referenzkonto finden. Ich kann nichts zu einer Formvorschrift der Kündigung finden. Auch scheint das Verweigern einer Kündigung bei noch nicht abgerechneten Gebühren oder einem negativen Saldo jeglicher rechtlichen Grundlage zu entbehren. (siehe Link weiter oben)


    Stellt euch vor ihr zahlt eine Rechnung eures Handyvertrages nicht und könntet deswegen nicht kündigen. Und jetzt stellt euch auch noch vor, ihr zahlt nicht, weil eine unrichtige Rechnung erstellt wurde. Das wäre dann ja mit meinem Fall vergleichbar.


    Zudem habe ich zu Lastschrift vom Extra Konto gelesen, dass manche Banken diese Einlösen aber automatisch am Ende des Tages zurück buchen. Und diese Rückbuchung wäre im meinem Fall dann ja zu meinen Lasten gegangen, da die Lastschrift schließlich in meinem Namen ausgefürht wurde.

    Auf der Seite wird genau erklärt anhand welcher Kriterien die Bewertungen als authentisch oder unauthentisch eingestuft werden. Nur weil ein Produkt viele gute aber auch viele schlechte Bewertungen hat, sind ja nicht gleich die Bewertungen gefaked. Und über die Gesamtqualität des Produktes sagt die Seite überhaupt nichts.

    Hab mir die Doku mal angesehen. Interessant finde ich den erwähten Dienst https://reviewmeta.com/ dort kann man Amazonbewertungen auf ihre Glaubwürdigkeit testen. Über einen solchen Dienst für Google Bewertungen würde ich mich sehr freuen. Hier ist mir auch schon oft aufgefallen, dass Bewertungen gefaked sein müssen. Wenn ein Laden in Köln immer von den Leuten positive Bewertungen bekommt, die auch die Waschanlage in Kiel bewertet haben, stimmt doch etwas nicht.


    Auf Ebay habe ich auch ein mal nach einem Händler geguckt, bei dem ich mal eine Bleibatterie kaufen wollte. Nach genauem Lesen der Bewertungen wurde klar, dass dieser wohl grundsätzlich den Batteriepfand einbehält. In der Regel sendet man dem Verkäufer seinen Entsorgungsbeleg der alten Batterie und erhält so den Batteriepfand zurück. Das geht in der Regel auch per Email oder Fax. Nicht so bei diesem Händler. Er benötigt entweder die alte Batterie (was einen teuren Versand bedeutet) oder den originalen Entsorgungsbeleg, welcher aber laut Rezensionen per normalem Brief grundsätzlich verloren geht. Nun hab ich noch mal geguckt und er hat keine negativen Rezensionen. Lediglich kritische neutrale sind zu finden. Bei Google sind ebenfalls keine kritischen Rezensionen mehr zu finden.

    Ich kann in den Bedingungen nichts zur Form einer Kündigung finden. Ich denke mal die AGB sind der richtige Ort danach zu suchen?!
    https://www.ksk-koeln.de/unter…eschaeftsbedingungen.aspx


    Zur Kündigung im Soll habe ich nur folgendes gefunden:
    https://www.infodienst-schuldn…rderung-abhaengig-machen/
    Es scheint also üblich zu sein Kündigungen bei Vorhandensein eines Sollsaldos zu verweigern. Eine Rechtsgrundlage scheint es aber nicht zu geben. Wenn überhaupt der im Artikel genannte §489 (3) BGB der einem aber auch zwei Wochen Zeit für den Ausgleich des Saldos einräumt.


    Ich habe weder ein Lastschriftmandat erteilt noch habe ich eine Lastschrift zu Gunsten meines Kontos beauftragt. Folglich hat jemand in meinem Namen (also unter fremdem Namen) eine Lastschrift ausgelöst. Hätte ich die Lastschrift zurückgebucht, dann wäre doch "meine" Lastschrift geplatzt und ich hätte dafür die Gebühren tragen dürfen.


    Danke übrigens für den durchdachten Beitrag :top:

    Für die Verbraucherzentralen kann ich das tatsächlich auch bestätigen. Für die eine medienwirksame Klage die die im Jahr durchbringen, würde ich freiwillig nicht so viele Steuergelder zahlen. Für alles andere werden Gebühren verlangt oder auf Anwälte verwiesen. Hier fehlt irgendwie der Rechtsanspruch, der die Verbraucherzentralen zum Handeln zwingt, sobald sich jemand beschwert und das Problem vermutlich/nachweislich auch andere Verbraucher in nennenswerter Zahl betrifft.

    Die 225km dürfte die "worst case" Reichweite sein. Sprich Start mit Heizung ohne Vorheizen im tiefsten Winter bei nasser Straße. Die Alltagsreichweite (auch laut diverser Tester) liegt etwa bei 350km (130km/h Autobahn). Und alle 350km mal ne halbe Stunde Pause zum Laden dürfte kein Problem sein. Und 99% der Zeit werden 99% der Leute weniger Kilometer am Tag fahren und so gar nicht Zwischenladen müssen.


    Für fröstelnde Personen mit Reisegeschwindigkeit 180km/h+ die ausschließlich am Nordpol unterwegs sind reicht das natürlich nicht ;)


    Interessant ist übrigens, dass Tesla nun auch eine Anhängerkupplung für das Model 3 anbietet. Damit ist das Model 3 nun tatsächlich familientauglich auf dem Land. Nur etwas teuer ist der Wagen noch.


    Meine Eltern werden sich demnächst vermutlich ein neues Auto kaufen und es wäre toll, wenn dieses bereits elektrisch sein könnte. Bei ca. 20.000€ Unterschied (nach Rabatt) zwischen einem Ford Focus und einem Tesla Model 3, wird es wohl aber doch noch ein mal ein Benziner.Selbst wenn der durch schnellen Wertverlust innerhalb kurzer Zeit auf 0€ sinkt, dürfte das immer noch wirtschaftlicher sein als das teure Model 3.

    Mit Sicherheit hast Du der SEPA-Lastschrift der verbleibenden Gebühren vom neuen Konto bereits mit Eröffnung des Spaßkatzenkontos zugestimmt.


    Das kann ich ausschließen. Als ich das Konto ca. 2003 eröffnet habe, kannte noch niemand eine SEPA-Lastschrift. Aber wenn dem doch so ein sollte, dann würde ich mich freuen, wenn mir jemand eine typische Klausel einer Bank hierzu zeigen könnte. Denn um diesen Erkenntnisgewinn geht es bei der Sache.


    Scaleons lustige Geschichte würde sich übrigens heute auch nicht mehr wiederholen, da mittlerweile jemand geklagt hat und klargestellt wurde, dass die Banken für das Schließen eines Kontos keine Gebühren nehmen dürfen. Und solange da niemand kommt und bei den Banken für ein wenig Gegenwind sorgt geht dieses Geschäftsgebahren auch so weiter. Da ich bereits ungefähr die Erstattung der zu viel gezahlten Gebühren erhalten habe, habe ich hier keinen Schaden mehr. Da ich die Anwort "Naja wir haben ihre Kündigung überhaupt nur aus Kulanz anerkannt" ziemlich unverschämt finde, erwäge ich eine Beschwerde bei der Bafin.


    Man hat hier schließlich (so seh ich das jedenfalls bisher) vier Dinge gewaltig verbockt:
    1. Kontoschließung fast einen ganzen Monat zu früh. (Ich war zum Glück schon so weit, dass keine Buchungen mehr kamen)
    2. Missachtung von 675h BGB (hier sagt mir mein Bauchgefühl, dass das vermutlich immer so läuft)
    3. Lastschrift ohne Mandat
    4. unter falschem Namen


    Hier übrigens mal eine nette Auflistung, was sich Banken schon alles erlaubt haben:
    https://www.focus.de/finanzen/…-bezahlen_id_7582344.html


    Mein Liebling ist die Abhebegebühr in der Mittagspause