Beiträge von LittleBoy

    1. Es wird *keine* IP zugewiesen. Der Rechner denkt sich eine IP aus, weil er auf DHCP eingestellt ist, ein WLAN-AP (und als solcher wird der D-Link genutzt) aber keinen DHCP-Server hat. Somit kommt ein DHCP-Timeout und der Rechner ermittelt sich selber ein IP-Adresse die nichts mit dem Rest der Welt zu tun hat.


    2. Der WLAN-AP kann eine IP aus einem beliebigen Subnetz haben - das muss *nicht* das verwendete Subnetz sein. Der WLAN-AP kann durchaus die IP 10.0.0.1 haben auch wenn der T-Com Router das Subnetz 192.168.192.0/24 nutzt.


    Ergo: Wenn du die IP vom WLAN-Router nicht kennst kommst du nicht drauf. Du solltest also die Standard-IP vom Gerät ausprobieren (vorher deinen Rechner eine statische IP aus diesem Subnetz geben) - alternativ kannst du schauen, ob der WLAN-AP sich selber eine IP vom DHCP-Server des T-Com Routers zieht. Das ist aber wie gesagt nicht notwendigerweise der Fall.

    Warum eigentlich von einem konkreten Thema so abschweifen. Hier geht es um UnityMedia - nicht um einen der über 300 anderen Kabelnetzanbieter. Bei UnityMedia kann man sich beliebig viele SmartCards zu 3,90 EUR/Monat (oder sowas in der Ecke) das Stück liefern lassen. Ebenso beliebig viele Receiver oder CI+-Module.


    Ich kenne auch keinen Kabelanbieter, der einem Kunden den Abschluss eines zusätzlichen Abonnements (und was anderes ist eine weitere Smartcard nicht) verweigern würde.


    Ebenso wurde UM gezwungen die Grundverschlüsselung zum Januar 2013 abzuschalten. Damit hat sich dann das ganze wohl eh erledigt. Dafür, dass die Sender der RTL und ProSieben-Gruppen dann in ein anderes PayTV-Angebot wandern gibt es aktuell keinerlei Hinweise.

    Große Investitionen (wie CI+-Module etc.) würde ich auch auf Januar 2013 verschieben und so lange analog schauen - fakt ist, dass zu diesem Zeitpunkt UnityMedia die Grundverschlüsselung abschaffen muss. Dann kann man immer noch schauen, ob die privaten in ein eigenes kostenpflichtiges Pay-TV Abonnement verschoben werden oder ob die dann frei empfangbar sein werden.

    Brillengestelle gibt es bei Fielmann kostenlos - aber auch für mehrere hundert Euro.
    Gläser gibt es ebenfalls für 20,- EUR - aber auch für mehrere hundert Euro.


    Insofern ist die Antwort: Eine Lesebrille kostet bei Fielmann relativ wenig wenn man sparsam ist.


    Die Brillenversicherung kann sich lohnen wenn man mit den günstigen Modellen zufrieden ist. In den ersten Jahren ist es eh ein Nullsummenspiel, da kann man die auch abschließen, weil der Versicherungsbeitrag vom Brillenpreis abgezogen wird.

    Die komplexeren Geräte dieser Art laufen mit Linux - für das wiederum gibt es praktisch keine auch nur halbwegs vernünftige BluRay-Unterstützung (und wird es wohl auch niemals geben).
    Insofern musst du wenn du eine Kombination haben möchtest aktuell auf eine HTPC-basierte Lösung zurückgreifen.
    Alternativ kann man einige MediaPlayer um TV-Funktionen erweitern (an einige Dune-Player soll man USB-TV-Sticks anklemmen können) - aber ob das eine wirklich gute Lösung ist mag ich mal bezweifeln.


    Persönlich würde ich dann doch eher bei den getrennten Geräten mit einer programmierbaren Fernbedienung mit "Activities" bleiben - die Installation der Dinger erfolgt über den PC und danach kann man die gesamte Anlage so bedienen als wäre es ein Gerät.

    Beid er Volumenschattenkopie oder auch bei COW-Dateisystemen werden die Daten ja eben *nicht* überschrieben. *Wenn* man dort die Daten einmal überschreibt (z.B: über die entsprechende Funktion im Filesystemtreiber), dann sind die auch dort weg.


    Nochmal: Es geht um die Frage, ob man Daten, die man einmal überschrieben hat wiederherstellen kann. Die Antwort darauf ist: Nein.


    Es geht nicht um die Frage, ob man Daten, die man nicht überschrieben hat wiederherstellen kann. Die Antwort darauf ist: Ja (denn die Daten sind gar nicht gelöscht).


    Wie nun Daten die man eigentlich löschen wollte im System Volume Information oder in der pagefile.sys oder im hibernate.sys landen sollen - na ja, darüber könnte man auch herrlich diskutieren, aber das ist mir dann zu weit weg von der eigentlichen Frage.

    Die Elektro-Autos gehen am Markt vorbei: Wenn man sich die Entwicklung der Autos in Deutschland mal anschaut, dann geht der Trend in Richtung "immer größer". Würden die ganzen ängstlichen Muttis darauf verzichten, ihr Einzelkind mit einem völlig überdimensionierten Van die 2500 Meter zum Kindergarten und zur Schule zu fahren und mit laufendem Motor auf das Kind zu warten, dann hätten wir ein Großteil des CO²-Problems gelöst. Aber selbst völlig überzogene Spritpreise führen da zu keinem Einsehen - warum sollte also ein Elektro-Auto an dieser Einstellung etwas ändern? Dazu noch in Leichtbauweise...
    Mal davon abgesehen, dass letztlich ja noch kein Problem der Elektro-Autos wirklich gelöst ist: Die Frage wo die Unmengen an Lithium-Batterien herkommen sollen, wo der Strom herkommen soll um die Dinger auch im Winter zu laden - und auch so triviale Fragen wie man die Kiste im Winter warm bekommt.


    Klar - die Dinger könnten eine wichtige Rolle in einem modernen Energienetz spielen, wenn man die Batterien als globalen Ladespeicher nutzen würde. Aber mal ehrlich: Welcher Deutsche würde bei einem *Auto* riskieren, dass die Lebensdauer seiner Batterie auch nur eine Sekunde wegen solcher Überlegungen runtergeht. Ginge es um Ernährung, dann wäre das kein Thema: Der Deutsche stopft eher Dreck in sich rein, als dass er E10 seinem Auto antun würde....