ah ok, dann hattet ihr Recht, die Linecard ist wohl eine reine Annex B.
Beiträge von hottek
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Original geschrieben von flashhawk
Ich wusste nicht, dass das möglich ist. Sorry.so ganz 100% sicher bin ich mir ehrlich gesagt auch nicht wie sich so ein Fallback auswirkt. Wäre jetzt interessant zu wissen ob ohne den Splitter die Fritzbox von sin-4711 jetzt AnnexJ oder weiterhin AnnexB anzeigt.
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Original geschrieben von flashhawk
Bitte Thread lesen, es geht um Annex B.es geht um einen Telekom-IP-Anschluß ohne Splitter mit IP-Telefonie, also normalerweise Annex J, ich bin davon ausgegangen dass der Port wegen dem Splitter kein Annex J sondern Annex B ausgehandelt hat.
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Original geschrieben von harlekyn
Hat der Wegfall des Splitters bei Annex B Auswirkungen auf die Datenrate?minimal würde ich sagen, ich habe den bei mir mal entfernt weil ich eh IP-Telefonie ( Easybell Annex B ) habe und dadurch ist die Datenrate im Upload ca. 100kb, im Download ca. 300-400kb hochgegangen.
Der verursacht eben schon eine geringfügig höhere Dämpfung.
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Original geschrieben von flashhawk
Nur mal am Rande: Was stört dich am Splitter? Nutz ihn doch einfach weiter.der Splitter "splittet" als Frequenzweiche den erweiterten Frequenzbereich von Annex J weg so dass der Upstream mit eingesetztem Splitter geringer ausfallen wird.
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Original geschrieben von Amerikaner
Hier zeigt sich aber auch irgendwie das Dilema der Bahn. Schon heute werden reihenweise Ausschreibungen verloren, weil die Personalkosten zu hoch sind im Vergleich zum Mitbewerber. Bestes Beispiel dafür ist der Rhein-Ruhr-Express, dessen Betrieb exakt mit dieser Begründung an die Britische Konkurrenz ging.das liegt eher daran dass die Auschreibungen von meist linken Politikern so gemacht werden dass diese wegen dem "Wettbewerb" für die Bahn unwirtschaftlich werden.
Die Deutsche Bahn AG fährt gerne mit eigenem Wagenmaterial das von eigenem Personal gewartet wird. Und was passiert ? Der Gewinner wird gezwungen neue Wagen zu nutzen die vom Land bezahlt werden und vom Gewinner der Ausschreibung gemietet werden müssen obwohl bei der Bahn genug bereits abgeschriebene Wagen rumstehen die günstiger benutzt werden können.
Dann ist es für die Bahn wirtschaftlicher möglichst den kompletten Nahverkehr in einer Metropole abzuwickeln, also was passiert ? In die Ausschreibung wird das in mehrere Teile gesplittet und ein Bewerber bekommt maximal 2/3 des Volumens.
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Original geschrieben von ElChefe
Wer legt denn fest, wann ein Lohn "fair" ist und wann nicht? Du? Herr Weselsky? Die Bahn bietet einen Arbeitsplatz zu einem bestimmten Gehalt an. Entweder es finden sich genügend die bereit sind dafür 8 Stunden einen Knopf zu drücken oder eben nicht. Wenn sich nicht genügend finden, die Bahn aber dringend Knopfdrücker benötigt, dann wird sie vermutlich den Lohn erhöhen, oder?das ist ja eines der Probleme, es gibt zu wenig Lokführer ( und auch Fahrdienstleiter ), die Bahn würde gerne ( sagt es zumindest und versucht es auch mit Schnellqualifizierungsmaßnahmen ) mehr einstellen um das Überstundenproblem zu lösen aber zahlt nicht marktüblich.
Es ist eben ein technischer Beruf bei dem man sich beim Gehalt an der Industrie orientieren muß. Jeder Teileeinleger an ner CNC-Maschine bekommt das gleiche Gehalt hat aber weniger Verantwortung und geregelte Arbeitszeiten.
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die Streikbereitschaft der Lokführer scheint diesesmal geringer zu sein.
Beim letzten Streik hat die Bahn z.B. zwischen Heilbronn und Stuttgart nur einen 2-Stunden-Takt hinbekommen, jetzt klappt irgendwie ein 1-Stunden-Takt oder sogar mehr.
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Original geschrieben von Brainstorm
Daß Lokführer und die von der Bahn so bezeichneten Lokrangierführer unterschiedlich bezahlt werden, ist ja bekannt, daß ist ja der knackpunkt der aktuellen Verhandlungen. Warum die unterschiedlich bezahlt werden, weiss kein Mensch, da Lokrangierführer dieselbe Ausbildung haben wie Lokführer, und dieselben Tätigkeiten verrichten, nur kriegen sie weniger, als die anderen.der Unterschied ist ganz knapp:
- der Streckenlokführer fährt einen Zug der vollbesetzt ist durch die Gegend und das Risiko ist wesentlich höher mal ein Ermittlungsverfahren wegen fahrlässiger Körperverletzung am Hals zu haben.
- Der Streckenlokführer ist unterwegs, der Rangierlokführer hat einen festen Arbeitsplatz. Es ist absolut üblich dass derjenige der im "Außendienst" arbeitet ein höheres Gehalt bekommt. Ist in jeder Firma so.
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Original geschrieben von Uelmuek
Dies halte ich für sehr entscheidend und es kommt auch gar nicht so selten vor, dass sich ein Suizidant es sich letztlich noch anders überlegt. Auch ist es aus polizeilicher Sicht wichtig, denn sollte der Zug einfach weiterfahren, so gehen mögliche Beweismittel bzw. Hinweise auf die Identität des Verunfallten eventuell verloren.und ist am nächsten Bahnhof sicher auch nicht so angenehm wenn so ein "verunreinigter" Zug plötzlich einfährt...
http://www.tagesspiegel.de/wel…bahnhof-ein/11390122.html
da ist es unbemerkt passiert. Aber das ganze absichtlich nur um das Bremsen zu vermeiden ?