ZitatOriginal geschrieben von tribal-sunrise
das klingt ja genau wie das Störrauschen, das MarkH empfohlen hat - und dafür soll man ne CD kaufen?![]()
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*SCNR*
Hast recht, ist etwas "gewöhnungsbedürftig"... ![]()
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ZitatOriginal geschrieben von tribal-sunrise
das klingt ja genau wie das Störrauschen, das MarkH empfohlen hat - und dafür soll man ne CD kaufen?![]()
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*SCNR*
Hast recht, ist etwas "gewöhnungsbedürftig"... ![]()
ZitatOriginal geschrieben von Pathos
Wie gesagt, morgen gibts Neuigkeiten... ich persönlich erhoffe mir mehr durch die Musik-Lösung. Hat jemand da einen Tipp für mich? Hart, laut, fies.
Da fällt mir einiges ein.
Versuch es doch mal mit Battles in the North von Immortal, das ist nicht nur hart und fies sondern auch schnell. Da sollte eigentlich keiner bei weiterschlafen. ![]()
Aber gib acht, daß Du das durch mehrmaliges Hören nicht plötzlich anfängst zu mögen... ![]()
Also ich habe selber nach Ausbildung und Berufstätigkeit mit 26 Jahren ein Vollzeitstudium begonnen und in Regelzeit abgeschlossen. Ich kann das jedem empfehlen der nicht ganz doof und faul ist und bereit ist auf einen Teil des Komforts, der sich durch ein regelmäßiges Einkommen ergibt, zu verzichten.
Durch das Studium habe ich mich nicht nur auf dem Papier höher qualifiziert, sondern es haben sich insgesamt ganz neue Perspektiven aufgetan, an die "nur" mit einer Ausbildung nicht zu denken gewesen wären.
Finanziell bin ich zwei tarifliche Gehaltsgruppen nach oben gesprungen, die ich mit der Ausbildung wahrscheinlich nie erreicht hätte. Das gleiche gilt für die Stelle die ich heute habe.
Ich denke es geht hierbei weniger um die Grundsatzfrage ob man die Miete kürzen darf wenn die Wohnung in irgendeiner Art beinträchtigt ist.
Wenn ich nen ganzes Jahr Baulärm vor der Tür hätte würde ich die Miete auch kürzen.
Es ist aber schon nen bisschen schlechter Stil wenn man weil mal drei Wochen lang kein Müll abgeholt wird in dem Monat die Miete um 14,38 Euro kürzt. Hat was von Erbsenzählerei. Das sind eben die kleinen Unschärfen die z. B. durch einen Streik entstehen.
Man muss einfach nicht zwingend jeden kleinen Vorteil mitnehmen der sich einem bietet.
Sollte es tatsächlich Ingenieure bzw. ingenieurwissenschaftliche Studenten geben, die sich freiwillig mit Mechanik auseinandersetzen...!? ![]()
ZitatOriginal geschrieben von butchooka
Ist der Diesel fast(ganz grob) Doppelt so lang übersetzt, will heißen es kommt nur die Häfte an den Rädern an. Schwups sind aus den 61PS(210nm) nur noch knapp 30PS(105nm -> und die hat auch der kleinste Benziner) geworden.
Du meinst vielleicht das Richtige, ist so wie Du das schilderst aber nicht richtig.
Zum einen liegt der Übersetzungsunterschied zwischen Diesel und Benziner vielleicht irgendwo beim Faktor 1,3 oder 1,5 und nicht bei Faktor 2.
Richtig ist die Überlegung, daß dadurch, daß der Dieselmotor bei gleicher Geschwindigkeit langsamer dreht als ein vergleichbarer Benziner, das Getriebe eines Benziners eine größere Übersetzung hat als das Getriebe des Dieselmotors, dadurch gewinnt der Benziner am angetriebenen Rad etwas an Drehmoment gegenüber dem Dieselmotor.
Um aber bei den bisher angeführten Zahlenbeispielen zu bleiben, darf man nicht vergessen welches Drehmoment denn nun bei gleicher Geschindigkeit abgegeben wird. Wenn der Turbodiesel nun bei 2000 Umdrehungen 200 Nm hat, dann hat der leistungsgleiche Benziner bei vielleicht 2800 Umdrehungen vielleicht grad mal 80 Nm. Der von mir im Beispiel gewählte Übersetzungsunterschied vom Faktor 1,4 sorgt nun also nicht dafür, daß das am angetriebenen Rad anliegende Drehmoment des Benziners zum Turbodiesel aufschließt.
Der eigentliche Denkfehler liegt aber woanders:
Gänzlich falsch ist nämlich die Aussage, daß sich die Leistung durch die Übersetzung verändert.
Die Leistung bleibt gleich.
Ich glaube nicht, daß es so etwas wie DEN Stahlpreis im Sinne einer Börsennotierung überhaupt gibt. Auf dem Markt kauft man schließlich eine bestimmte Stahlsorte, in einem bestimmten Halbzeug in einer gewissen Menge, wo die sich daraus ergebenden Preisunterschiede enorm sind.
Ein Maßstab für den Stahlpreis ist wahrscheinlich der Schrottpreis, der in etwa bei 200 Euro pro Tonne liegt, das ist aber nur so ein spontaner Schätzwert, insbesondere da der Schrottpreis in den letzten Jahren wohl enorme Schwankungen durchgemacht hat.
Ich rege mich über Verkehrsteilnehmer auf, die nur um anderen Verkehrsteilnehmern eine unnötige "Lektion" zu erteilen gefährliche Stunts fahren.
Geilste Aktion vor einigen Wochen. Ich befinde mich auf der Beschleunigungsspur und will auf die Autobahn auffahren. Da der Verkehr recht dicht und zähfließend ist, kann ich nicht voll beschleunigen sondern nur zusehen, daß ich mich mit etwa 80-100 km/h möglichst günstig in den Verkehr einordne. Jemandem hinter mir geht es aber nicht schnell genug. Nachdem ich mich schmerzfrei in den fließenden Verkehr eingeordnet habe, ordnet sich der Herr hinter mir nicht etwa per Reisverschlussverfahren ebenso problemlos ein, nee, er muss mich unbedingt noch rechts auf der Standspur überholen und sich ohne zu blinken demonstrativ vor mir reinquetschen.
Anderes Beispiel. Wurde schon angeführt. Leute die im letzten Moment die Ausfahrt nutzen. Auch noch nicht lange her. Ich fahre im dichten Verkehr etwa 100 auf der rechten Spur. Im Außenspiegel sehe ich einen BMW der mich mit geschätzten 160 überholt. Anstatt aber vorbeizufahren setzt er sich ohne zu blinken vor mich und tritt im selben Moment in die Eisen um noch die Ausfahrt zu erreichen.
Ich rege mich außerdem über das Parken in meiner Straße auf.
Einmal um den ganzen Block führt eine Einbahnstraße. Damit die Straßenreinigung beide Seiten der Straße reinigen kann, wechselt am 1. und 16. des Monats die Seite auf der geparkt werden darf. Wie gut das funktioniert kann man sich wahrscheinlich vorstellen.
Das Ergebnis ist, daß manche Leute mindestens drei Tage brauchen um ihren Wagen umzusetzen und es in Kauf nehmen, daß die ganze Siedlung an der von Ihnen verursachten Engstelle vorbei müssen und außerdem natürlich durch das versetzte Parken Stellfläche verloren geht, weshalb man häufig am Ar*** parken muss.
So, genug aufgeregt ![]()
ZitatOriginal geschrieben von Martyn
Januarausgabe der PM
Laut der PM vergangener Tage leben wir auch schon alle längst auf dem Mond. ![]()
m0nza
Auch wenn sich Deine letzten Ausführungen mit den 23 Nebensätzen etwas schwer lesen, glaube ich zu verstehen worauf Du hinauswillst.
Aber was willst Du uns damit sagen? Daß man als Deutscher keine Kritik üben kann an Missständen in der Welt weil wir den Nationalsozialismus und den Holocaust hatten? Genau das war doch mit "Killerargument" gemeint. Besonders weil sehr viele gleichartige Diskussionen über Politik und Religion so ablaufen.