Beiträge von FloHech

    Jeder macht halt seine Erfahrungen und sollte in den Laden seines Vertrauens gehen. Ob der jetzt Fielmann, Apollo oder Optiker Müller heißt, ist doch egal. Man kann doch einfach mal nachfragen und dann entscheiden.


    Ich für meinen Teil gehe zu einem örtlichen Optiker. Beratung ist besser als bei Fielmann oder Apollo, ich finde immer ein passendes Gestell, dass mir gefällt und die Brille ist nur unwesentlich teurer.

    Du hast doch auf deiner Kündigungsbestätigung ein Datum stehen, an dem dein Vertrag definitiv endet. Bei mir wurden bisher alle Karten taggenau abgestellt und ein weiteres Nutzen war nicht möglich.


    Wenn du die Karte nicht mehr nutzt nach dem Kündigungstermin, kann dir der Netzbetreiber definitiv keine Grundgebühr in Rechnung stellen.

    Meine Frau trinkt nur einen Espresso am Tag und ist mit ihrer Tchibo Cafissimo ganz zufrieden.


    Ich hab mir vor drei Jahren einen Melitta Aromaboy gegönnt. Kleine Filter-Kaffeemaschine für zwei Tassen. Maschine ist von guter Qualität, Kaffee schmeckt auch und wenn die Glaskanne mal runter fällt kann sie nachgekauft werden.

    Ruf einfach mal an und frag nach, wann dein Vertrag endet. Wartezeit bei md ist nicht besonders hoch und nach meiner eigenen Erfahrung hat die Qualität der Hotline in den letzten Jahren zugenommen und die werden dir das Ende schon sagen können...

    Aber das dann sowas noch angeboten wird ist meiner Meinung das Schlimme. Auch wenn der Kauf im Ballungsraum München stattfindet und man wahrscheinlich nicht mit langen Leerständen rechnen muss.


    Die Bank suggeriert einem leichtgläubigen Anleger ("Ich bin doch schon Jahre Kunde bei der Bank") eine vermeintliche Sicherheit.

    Immobilie kaufen nur zum Vermieten und dann noch Kauf auf Kredit ist doch heute eine Katastrophe. Kann man ganz schnell in die Insolvenz schlittern.
    Einer Freundin wurde von der örtlichen Sparkasse angeboten, eine Wohnung zum Vermieten ohne Eigenkapital zu kaufen. Tilgung erfolgt durch monatliche Mietzahlung. Hab mich damals richtig aufgeregt sowas zu verkaufen...


    Aktuelles Beispiel: Meine Eltern haben Haus meiner Oma renoviert und nach ihrem Tod vermietet. Lief die ersten fünf Jahre nicht schlecht. Mittlerweile zahlt der (solvente) Mieter seit 15 Monaten trotz geschlossenen Vergleichs vor Gericht nicht mehr. Gestern ist der Räumungstermin schriftlich mitgeteilt worden. Natürlich müssen meine Eltern vorab noch 400€ an den Gerichtsvollzieher berappen, damit Räumung überhaupt durchgeführt wird.Mittlerweile beläuft sich der Schaden, den der Hanswurst angerichtet hat (Mietausfall, Anwaltskosten, Gerichtskosten) auf ca. 20000€. Katastrophe...


    Da verliert man echt den Glauben an den Staat, wegen der verstrichenen Zeit und den Kosten, die ohne mit der Wimper zu zucken einkassiert werden.


    Ich kann jeden nur empfehlen Wohneigentum selber zu nutzen und von Vermietung die Finger zu lassen.