Ein gutes Signal für den Wettbewerb im Mobilfunkmarkt in Deutschland! Hoffentlich bleiben uns die 4 Netzbetreiber auf lange Sicht erhalten. Insbesondere um das hier in der Region Stuttgart super ausgebaute UMTS-Netz von o2 wäre es schade gewesen, wenn es in der jetzigen Form nicht mehr existieren würde!
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Der ehemalige Chef der BNetzA, Matthias Kurth, würde die Fusion von E-Plus und Telefónica Germany wohl eher nicht genehmigen:
http://www.teltarif.de/fusion-…-nachteil/news/47127.html
ZitatOriginal geschrieben von hrgajek
... Dann aber ohne den o2 Anteil, da dürften sie Spanier kaum mitspielen...
Ja, ich dachte auch wirklich nur E-Plus, also ohne o2.
Meiner Meinung nach sollten 4 Netzbetreiber in Deutschland erhalten bleiben. o2 soll ruhig bei der Telefónica-Gruppe bleiben.
Es wäre doch auch denkbar, dass Slim seine Aktivitäten in Europa dann unter dem Dach der Telekom Austria Gruppe bündelt und E-Plus dann eine Marke der TA wird. Dies wäre eigentlich der bessere Schritt als E-Plus und o2 zu einem Netz zu machen, denn die Netze der TA sind eigentlich vorbildlich ausgebaut, das A1-Netz in Österreich war im Netztest der Connect das am besten ausgebaute Netz in der GESAMTEN DACH-Region (also Deutschland, Österreich und Schweiz).
Ich würde das viel mehr begrüßen als nur noch 3 Netze in Deutschland 
Ich will keine Fusion von beiden.
Der Markt in Deutschland ist zu groß für "nur" 3 Netzbetreiber! 
Also mir persönlich wäre ja eine Übernahme von KPN bzw. E-Plus durch Hutchison Whampoa am Liebsten, aber dazu wird es wohl eher nicht kommen.
Persönlich würde ich dann vor einer Fusion von E-Plus und Telefonica Germany bzw. dem Einstieg von America Movil den Einstieg eines anderen Investors bei E-Plus deutlich vorziehen.
Warum also z.B. nicht die TeliaSonera? Deren Netze sind vor allem in Skandinavien und im Baltikum gut aufgestellt, auch haben sie einen soliden Ruf und sind sicherlich relativ zahlungskräftig. DAS wäre für mich auch eine gute Lösung!
Bei mir haben sie auch angerufen, aber erstmal die Vorgeschichte:
Hatte 2007 einen Max Flat S abgeschlossen, für 10 Euro die Flatrate ins Festnetz (da war dieser Telekom Vorteil schon mit eingerechnet).
Nachdem ich dann zwischenzeitlich den Festnetz-Vertrag auf die aktuellen günstigeren Konditionen umgestellt habe, haben sie einfach um 3 Euro pro Monat erhöht, ohne jegliche Information. Ich habe mich damals beschwert, brachte aber nichts, da der Telekom Vorteil eine "freiwillige Leistung" und nicht Vertragsbestandteil sei.
Jedenfalls habe ich nun gekündigt, weil ich z.B. bei mobilcom debitel, congstar oder Base die Festnetz-Flat für 10 Euro auch ohne diesen Vorteil bekommen würde.
Und natürlich hat der Kundenservice angerufen und gefragt, ob man nicht Kunde bleiben will. Aber erstens Mal wollten sie einen absolut lachhaften Tarif anbieten (ich glaube für stolze 24,95 Euro pro Monat, Festnetz-Flat und ein paar Inklusiv-Minuten in andere Netze), aber für ein paar Monate ein paar Euros Rabatt oder ein neues Handy zu irgendwelchen günstigen Preisen.
Ich habe beides abgelehnt, da ich 1. für Fremdnetze meinen free-Tarif der 1. Generation im Vodafone-Netz mit 15 Cent/Minute habe und damit deutlich günstiger fahre und 2. die mir sowieso nur Smartphones oder sonstige Handys anbieten, was ich nicht brauche. Dual-SIM-Handys haben die sowieso logischerweise nicht im Sortiment.
Ich habe denen gesagt, dass sie sich wieder bei mir melden können, sollten sie es schaffen, mir die Festnetz-Flat wieder für 10 Euro im Monat anzubieten. Das wurde natürlich abgelehnt und seitdem habe ich nichts mehr von denen gehört.
Die Portierung der Nummer zu mobilcom-debitel wurde nun veranlasst, dort habe ich exakt die Festnetz-Flat für 9,95 Euro im Monat im Telekom-Netz, dazu nur 30 Tage Vertragslaufzeit, kann Zubuchoptionen monatlich auswählen oder ändern etc.
Die Tarife der Telekom im Mobilfunk-Bereich sind inzwischen einfach nur noch überteuert und lachhaft. Mich sind die nach 13 Jahren (!) ohne Unterbrechung als Kunde nun endgültig los.
Selbst Schuld! Andere bieten bessere Leistungen zu günstigeren Preisen im identischen Netz. Da wäre man doof, wenn man nicht wechseln würde.
Besser wäre es, wenn Hutchison Whampoa sich E-Plus einverleiben würde. Das würde bedeuten, dass wir in Deutschland endlich mal ein gut ausgebautes und leistungsfähiges UMTS-Netz zu bezahlbaren Preisen bekommen würden. Wie gerne hätte ich "3 DE" auf dem Display.
Ach ja, das wird wohl weiter ein Wunschtraum bleiben. Muss ich halt nach Österreich oder Italien, dort ist UMTS = 3!
Danke. Irgendwie hatte ich mal im Hinterkopf, dass man bis vor ein paar Jahren innerhalb von 14 Tagen NACH Ablauf des alten Vertrages die Portierung anstoßen kann. War wohl eine Fehlinfo, die Hotline von mobilcom-debitel hat mir ebenfalls gesagt, dass man das ca. 14 Tage vorher machen sollte, nun werde ich es halt morgen machen. Wegen 3-7 Tagen Nichterreichbarkeit auf der Nummer mache ich mir keine Sorgen, habe genug andere Handykarten zur Verfügung...
Hallo zusammen,
ich muss heute mal eine doofe Frage stellen:
Ich habe einen alten Telly-Vertrag bei der Telekom, der zum 06.06.2012 gekündigt wurde. Ich habe in der Kündigung darauf hingewiesen, dass die Nummer danach portiert werden soll. Die Kündigungsbestätigung kam auch zurück, bezüglich MNP ist darin nichts erwähnt.
Nun möchte ich die Nummer gerne zu mobilcom-debitel portieren, möchte sie gerne als Tarif Free mit Festnetz-Flatrate im Telekom-Netz schalten lassen.
Im Internet gibt es nun widersprüchliche Informationen dazu.
1. Teilweise wird behauptet, eine Portierung innerhalb desselben Netzes sei nicht möglich? Stimmt das? Kann ich mir kaum vorstellen!
2. Irgendwo steht, dass ich VOR Vertragsende schon bei mobilcom-debitel den neuen Vertrag mitsamt Portierung beauftragen müsse, da die Telekom es nach Ablauf des Vertrags nicht mehr gestatten würde, die Nummer zu portieren. Stimmt das?
Wie sollte ich nun am besten vorgehen, um die Nummer erfolgreich zu portieren? Ich möchte die auf keinen Fall verlieren.
Danke für eure Tipps und Hinweise.
Gruß
websurfer83.
