Beiträge von webbiller

    In der Regel nicht, man sollte aber evtl auf die Adern achten. Im 8 adrigen Kabel sollten immer je 2 Adern verdrillt sein. Dies bietet einen gewissen Schutz, es sollte also darauf geachtet werden das das Analogtelefon eine verdrillte Doppelader nutzt und das Dsl auch einen eigene verdrillte Doppelader. Isoliert man nur die ersten 2cm des Kabelstranges ab sieht man oft nicht welche Adern wirklich zusammengehören.


    Prinzipiell sollten Analog &DSL sich nicht stören, schließlich werden die ja von der VST bis zum Splitter auf einer einzigen Doppelader zusammen übertragen.
    Es ist aber natürlich nicht auszuschließen, dass diese Installation deine Dämpfung und den SNR leicht beeinflusst.

    Ich halte auch den Bekannten/Freundeskreis/
    Arbeit auch für die wahrscheinlichere Quelle. Mit viel wissen um die Person kann man natürlich auch an der Hotline einen Treffer erzielen. Nur wird der Netzbetreiber dir auch nicht ohne weiteres Einsicht in ihre Zugriffslisten geben.
    Auch sollte man schauen ob man nicht evtl einen Mailaccount,Onlinebanking Konto, undundund offen gelassen hat (z.B. GMX Passwort nicht geändert...)


    Ansonsten bleibt euch nix anderes übrig nochmal einen Neuenvertrag zu holen. Um es schwerer zu machen evtl auf deinen Namen oder auf Eltern oder bekannten laufen lassen, Rechungsempfänger könnt ihr ja bleiben. Dann wird die suche und die authentifizierung mit persönlichen Daten wie Geburtsdatum schwieriger.

    In jede normale Wohnung werden mindestens 4 Adern( -->2 mögliche Anschlüsse) gelegt, wenn es sich schon immer offensichtlich um eine Büroeinheit handelt werden meist mehr Adern zwischen Räumlichkeiten und Übergabepunkt im Keller verlegt. Vom Keller zum Tcomverteiler sind in der Regel auch meist genug Reserven vorgesehen.
    2 Anschlüsse dürften also überhauptkein Problem sein, 3 Anschlüsse könnten im schlimmsten Fall ein neues Kabel zwischen Etage und Keller erfordern.
    Genaueres sollte dir die Tcom mitteilen können. Die sollten in ihrer Datenbank einsehen können wieviele Adern ins Haus/in die Räume frei sind.

    Wenn ich das richtig deute willst du eine Anleitung in Papierform auf den Scanner legen,das mit der Software einscannen und z.B. in ein Word Dokument (Text+Bilder+Layout) umwandeln, so dass du dann per Hand den französischen Text durch deutschen ersetzten kannst. Richtig?
    Wenn das zutrifft dann suchst du ein "OCR" Programm. Das bekannteste dürfte "Omnipage " sein. Allerdings ist die Umwandlung von gescannten Bildern nicht immer zuverlässsig, auch das korrekte Layout ist oft "schwierig". Adobe Acrobat bietet auch ein Scanmodul, allerdings ist es da nicht vorgesehen neuen Text "drüberzulegen".
    Id.R ist es da einfacher und vom Druckresultat besser wirklich nur die Bilder und Einzuscannen und den Text neu zu Layouten, evtl mit einem professionellen Layoutprogramm, wie Adobe PageMaker. Evtl hat Pagemaker inzwischen auch ein Scanmodul wie z.b. Adobe Acrobat.

    Was hast du denn bei Arcor bestellt? Evtl hast du einfach eine zu hohe Bandbreite bestellt, die Arcor eben nicht liefern kann. Wiegesagt: Hast du schon mal bei Tcom deine Leitungswerte: Längen, Durchmesser, Dämpfung erfragt?


    Der Brief lässt eben den Schluss zu, das Arcor die Leitungswerte von der Tcom bekommen hat nun nun festgestellt hat, dass sie mit dieser Leitung den Vertrag evtl nicht erfüllen können.

    Bitte vergiss den ganzen Müll der bisher hier geschrieben wurde.
    Was Arcor in diesem Schreiben sagen will: Du kannst kein DSL bekommen, da die Leitung zu lang ist. Wenn du nicht vom angesprochenen Sonderkündigungsrecht gebrauch machst, wird dir NUR ein Arcor ISDN Anschluss geschalten. Das hat mit irgendwelchen ISDN oder DSL Geräten überhauptnix zu tun. Auch die Tcom oder sonstwer wird dir in diesem Fall mit Analoganschluss kein DSL bereitstellen können.


    Wenn du also deshalb dochnicht zu Arcor wechseln willst, solltest du dich schnell drum kümmern um das ganze evtl rückgängig zu machen.


    Hast du mal bei der Tcom deine Leitungsdaten/Leitungsdämpfung erfragt? Evtl ist es ja möglich wenigstens DSL1000 schalten zu lassen.

    Mit ein richtigen Anmeldung bekommt man sogar kostenlos 10GB Fotoalbum bei Arcor. Allerdings hat meiner Meinung nach das GMX Mediacenter die beste Handhabung, und Upload über Webdav ist sehr komfortabel.


    Arcor bietet zwar massig Speicherplatz,allerdings lässt die Handhabung stark zu wünschen übrig, so das man die 10GB kaum nutzen wird. Up und Download sind eine Katastrophe.
    Auch das original Arcor Tool ist relativer Müll. Habe deswegen eine alternative auf http://www.acortools.de .
    Positiv ist, dass die Photos AFAIK Hotlinkfäig sind.

    Tja ,da wird wohl nicht mehr viel zum mach sein wenn die benötigten Dateiverwaltungstabellen nicht mehr da sind. Vorallem wenn du auf der Festplatte schon was umbenannt hast. Kannst dir nur noch Tools suchen die anhand von Mp3Tag oder EXIFF Daten die Dateien sinnvoll umbenennen.

    Nunja die Anforderung aus dem ersten Posting und den folgenden unterscheiden sich ja nur [ironie]sehr leicht[/ironie]


    In diesem Fall ist dir Asterisk wirklich angeraten. Da kann man alles so machen wie gewünscht. Ansteuerung und Datenbankabfrage ist möglich. Das ganze läuft eigentlich unter Linux, ist aber inzwischen auch unter Win als asteriskwin32 mit ISDN Karte (zumindest mit einer Fritz) gut zu handhaben. DTMF erkennung ist für Asterisk kein Problem. Das ganze setzt aber Voraus, das du ein wenig "Programmierverstand" mitbringst um die Dialpläne zu erstellen. Demo extensions um sich dies und das abzuschauen gibt es haufenweise.
    Mit etwas mehr Aufwand ist sogar TTS oder Sprachbefehlerkennung möglich (zumindest unter Linux)


    Als letzten Tip: Ich nehme an, das ihr das Ding an einer Telefonflat betreiben wollt. Deshalb möchte ich darauf hinweisen, dass ein solcher Callcomputer meist nicht mit den Flatrate AGB vereinbar ist. Wenn ihr es also übertreibt, kann es leicht möglich sein das man euch deswegen rauswirft. Ein solcher Callcomputer ließe sich natürlich leicht nachweisen, wenn ständig zig Telefonnummern täglich in kurzer Reihenfolge hintereinander abgearbeitet werden. Bei solchen Callcomputern und Flatratemißbrauch braucht man nicht mit dem Wohlwollen und der Güte der Telcos rechnen, auch wenn es nur gut gemeint ist.