Beiträge von webbiller

    Also ich kann dir leider nicht mehr aus dem Kopf die exakten Kombinationen sagen die ich getestet
    habe.Bei mir gings darum einen HP 6L oder einen HP 3100 (MFC das aber vom Druckwerk dem 6L entspricht) an einem Rechner ohne echten LPT zum laufen zu bekommen.


    Hatte auch einen USB-LPT Adapter zur Auswahl. Jedenfalls war das irgendwie hakelig. Letztendlich habe ich den 3100 zum 3150 geflasht, was zur folge hat, das man ihn mit einem Printserver betreiben kann.
    Dann habe ich einen uralt DSL Modem , mit eingebautem LPT(Printserver) und Switch dort ans Netz gehängt und kann daran relativ problemlos sowohl den 6L als auch den zum 3150 geflashten 3100 im Netz betreiben. Diese Lösung wurde aber halt auch deswegen ausgewählt weil sie mehr Vorteile bot ( drucken von anderen Netzwerkclients). Scanfunktion etc nutze ich am 3150 nicht.
    Alle halbe Jahr kommt es mal vor, dass sich (vermutlich) der Printserver verschluckt, dann muss man halt Printserver und Drucker neu starten.


    Die Kombination Ethernet->LPT Printserver -->3150 habe ich 2x seit Jahren in Betrieb. Ein Versuch eine Konfiguration auf Fritzbox->USB->LPT->3150 umzustellen hat zwar prinzipiell funktioniert, war aber ehr instabil. Ständig Neustart der ganzen Konfiguration nötig, USB Adapter nicht erkannt etc. Was aber wohl weniger an den Druckern als an der Kombination Fritz<->USBLPT Adapter lag.

    Zitat

    Original geschrieben von Faro22
    2A/B Komfort oder so stand drauf.
    Glaube daran liegt es.
    Gibt es Alternativen zum günstigen und EINFACHEN Umbau für Laien?


    Der 2A/B kann kein CLIP, den musst du ersetzten, vorausgesetzt dein(e) Telefone(e) können definitiv CLIP anzeigen !


    Du kannst den 2A/B selber ersetzen durch ein moderneres Gerät das CLIP kann (ab ~30€ ) http://www.ebay.de/sch/?_nkw=terminaladapter clip. Musst nur selber die Programmierung( Welches Telefon bei welcher Nummer klingeln soll) selber vornehmen.


    Als super billige Alternative: Wenn neben dem 2A/B auch der NTBA hängt --> kauf dir ne olle "Arcor Starterbox", die hat NTBA und CLIP fähigen Terminaladapter integriert.
    -->einziges Manko am Telekom-Anschluss: AFAIK geht die *31# nicht ,also das Fallweise unterdrücken der Rufnummer. Wenn du Rufnummernübertragung bei der Tcom aber dauerhaft ausgestellt hast, dann ist das aber für dich momentan unrelevant.

    Halte auch die Fritzbox für eine kostengünstige und effektive Variante.
    Alle Anrufer mit unterdrücker Rufnummer und bestimmte Vorwahlbereiche (0180 &Co) auf den integrierten Anrufbeantworter oder per VOIP auf deine Nummer leiten.


    Das sollte den Großteil der Werbeanrufe wirkungslos machen.
    Problematisch sind nur "alte" Bekannte, die ihre Rufnummer nicht übertragen. Per SIP kannst du eine alternative Rufnummer einrichten, die vorerst ohne Sperre läuft

    Zitat

    Original geschrieben von BlackSektor
    Wie kommst Du drauf dass die Erhöhung nicht rechtmäßig sein soll. Wenn ich dein Vermieter wäre würde ich das schon vorher prüfen ob eine Mieterhöhung rechtlich zulässig ist.


    Na ,die ist fast offenkundig nicht Rechtswirksam:
    Zum einen fehlt jegliche Angabe von Gründen, zum andern kann eine solche Forderung nicht , wie hier, quasi "über Nacht" durchgesetzt werden. Eine Forderung von 12% ist IMHO außerdem relativ sportlich.


    Es muss zumindest eine ausreichende Frist eingeräumt werden, damit der Mieter die Möglichkeit hat sich ggf. eine andere Wohnung zu suchen, wenn er nicht einverstanden ist. Akzeptabel wäre hier eine Frist von min. 2 vollen Monaten. Außerdem ist durch einem Zeitraum, der kürzer als die vertraglich festgelegte Kündigungsfrist ist, die Kündigungsfrist für den Mieter dann nicht mehr bindend.


    Wie realistisch ist es denn, das der Vermieter die Küche überhaupt zu einem akzeptablen Preis ablöst. Ich weiß nicht ob der Vermieter überhaupt gewillt ist, einen vernünftigen Preis dafür zu zahlen. Immerhin ist es ein Risiko für ihn, später wenn er wieder einen Kunden für diese, wie es scheint, doch eher "exklusive" Wohnung , die teuer erkaufte Küche wieder entfernen zu müssen.
    Die Frage ist ja, ob sich eine eh schon schwer vermittelbare Wohnung durch eine Küche mit akzeptabler Ablöse leichter oder sogar noch schwerer vermitteln lässt.



    Als Vermieter würde ich da u.U. kein Geld reinstecken, sondern höchstens erlauben, dass die Küche drin bleibt bis ein Nachmieter entschieden hat ob er die Küche selbst ablöst oder entfernt haben will.

    -Prüfen ob die Vorwahl richtig eingegeben wurde, schreib doch mal in welcher Stadt du anrufen willst und schreib mal hier die ersten 5-6 Ziffern die du eintippst.


    -Was für einen Router hast du?, gibt es da nicht eine Konfigurationsseite im Routermenü mit Telefonie Informationen, z.B. Listen mit angerufenen und oder verpasste Telefonnummern? Da könntest du evtl Fehlermeldungen finden, oder sehen ob die Nummer korrekt getippt, bzw von der Box korrekt erkannt wurde. Denkbar ist, z.B. das die Box eine Ziffer am Anfang verschluckt, oder abbricht weil du zu langsam eintippst.



    -Um Anzurufen: Hebst du erst ab, wartest auf Freizeichen und tippst die Nummer nacheinander ein, oder tippst du die Nummer erst komplett ein und drückst dann abheben?

    Zitat

    Original geschrieben von FraDi
    Die Vermittlung lief über den Tierschutzbund, die haben für die Katze ein neues Zuhause gesucht. Man kann doch wohl davon ausgehen das die wissen was sie tun, oder ?


    Was weiß man. Was heißt schon Tierschutzbund?
    Heute reichen ein paar motivierte aber überforderte Leute um einen e.V. ins Leben zu rufen und sich "irgendwas mit Tierschutz" zu nennen. D.h. noch lange nicht das diejenigen da immer viel Ahnung haben. Und gut gemeint ist halt noch lange nicht immer gut gemacht.


    Mein Tip:
    Du solltest auf jeden Fall das Gewicht kontrollieren (z.B. Küchenwage), wenn das Kleine nicht zunimmt solltest du dir in jedem Fall persönliche Hilfe ( der Verein sollte dir zumindest Kontakt zu einen echten "Katzenprofi" in deiner Nähe vermitteln der dir mit Rat und Tat zur Seite steht) oder gar Unterstützung beim Tierarzt holen.

    Ich kenne mich da auch nicht so genau aus aber meinem Rechtsempfinden nach habe ich mir ein einfaches Szenario so ausgemalt: Angenommen es gibt 3 Erben für 600.000 Cash und ein Haus für ca. 300.000 Angenommen jeder Erbe ist gleichberechtigt, bekommt jeder 300.000 Nur wenn eben das Haus zugemüllt ist, ist es keine 300.000 Wert. Dann wäre derjenige der das Haus nimmt, benachteiligt.
    Ich denke, dass ist ja Sinn der Erbengemeinschaft, es bleibt erstmal solange alles in einem Topf und wird gemeinschaftlich verwaltet, bis klar ist wie das Erbe gerecht auf alle Teilnehmer nach ihrem Anspruch aufgeteilt werden kann. Insofern ist es egal ob die Erbengemeinschaft sofort beispielsweise 6000€ Entsorgungskosten zahlt, und dann der gesamte Kuchen geteilt wird (jeder 298.000), oder ob derjenige der das Haus im Wert von (300.000-6.000=294.000) bekommt, dann noch 4000 Cash bekommt, damit sein Anteil den anderen gegenüber gleichwertig ist.

    Ja auf den ersten Blick klingt es unverschämt, wenn man drüber Nachdenkt ist es durchaus berechtigt, dass sich die Erben beteiligen müssen.


    Das Problem ist halt immer das liebe Geld, und daran entzündet sich dann schnell der Streit.
    Nochmal zur Heizung: Eine Heizung ist für mich Bestandteil des Hauses. Wenn die Heizkörper also fest mit der Wand verbunden sind und die elektrischen Leitungen extra dafür verlegt sind, dann ist das IMHO Teil des Hauses. Sind es bewegliche Gegenstände (bewegliche Radiatoren, die man einfach in die Steckdose steckt), gehören sie nicht zum Haus.


    Was der Nachbesitzer später machen will ist IMHO irrelevant, er kann auch nicht die Entfernung der schicken 60er Jahre Fließen im Badezimmer verlangen, die sind auch Bestandteil des Hauses.
    Hat der Sturm gerade ein Loch in das Dach gerissen, kann er hingegen IMHO sofort einen Handwerker rufen und die Gemeinschaft zahlt, sofern der Eingriff dringend nötig war um den Werterhalt für die gesamte Gemeinschaft zu sichern.

    Bei einer Lastschrift müsste doch auch Kontonummer und BLZ angegeben sein.
    Stimmen die denn mit den Daten auf der Homepage überein? Zumindest BLZ deutet auf ein Bundesbankkonto hin. Das sollte jedenfalls für Betrüger nicht so ohne weiteres nutzbar sein.