ich wollte noch hinzufügen, dass das Beispiel mit den Schmetterlingen (nur die schwarzen haben überlebt usw.) eigentlich kein Beweis für die Evolution ist.
Stell dir vor hier in Deutschland lebten schwarze und weisse Menschen. Aus irgendwelchen Gründen werden die weissen dezimiert/getötet. Wer vermehrt sich also ab diesem Zeitpunkt überproportional? Genau, die schwarzen Menschen.
Also wie bei den Schmetterlingen. Trotzdem bleiben sie Menschen und werden nicht zu "Übermenschen". Was ich meine ist: Die Schmetterlinge sind, obwohl nur noch schwarze da waren, trotzdem Schmetterlinge geblieben 
Das Thema Evolution und Schöpfung ist wirklich schwierig zu diskutieren, weil vor allem die Evolutionisten meist nur den sog. Wissenschaftlern alles 1 zu 1 abkaufen und dieses dann als eigene Meinung wiedergeben.
Hier kam z.B. die Kritik hoch zu einem Typen (Gille oder so ähnlich) welcher Informatiker zu sein scheint und dessen Ausführungen in Bezug auf die Evolution deswegen nichts gelten. Dagegen sind natürlich die Aussagen von Biologen usw. 100% vertrauenswürdig, gell? Was ich sagen will ist: Auch Biologen und ähnliche Wissenschaftler haben ihr Fach auch nur studiert und versuchen irgendwelche Dinge zu verstehen und ihre Schlüsse daraus zu ziehen. Weil diese Schlüsse auch nur menschlichen Ursprungs sind muss ihnen so oft wiedersprochen werden. Und das geschieht ja auch immer wieder durch andere Wissenschaftler. Meiner Meinung wird Wissenschaftlern zuviel Wissen zugesprochen.
Dabei ist es doch allgemein jedem vernünftigen Menschen klar, dass "je mehr ich weiss, desto eher merke ich, dass ich nichts weiss". So gehts auch den Wissenschaftlern. Sie wissen, relativ gesehen, nicht viel.
Und es ist sicherlich richtig, dass die Evolutionstheorie nur deswegen so viel Zuspruch findet, da sich die meisten Menschen nicht dem Gedanken an einen Gott hingeben möchten. Wär ja nichts für die heutige "aufgeklärte" Gesellschaft 
Und jetzt: möge die Diskussion fair weitergehen !