Beiträge von kues

    Sony hat das neue Xperia 10 VII offiziell vorgestellt: https://www.sony.de/smartphones/products/xperia-10m7

    Listenpreis 449€, Sony liefert „ab 19. September“ aus, bei Amazon [Anzeige] wird angegeben „erscheint am 26. September“ (als Lieferung wird aber erst ab 6. Oktober angegeben).

    Zur Einführung legt Sony die günstigen (um 30€) WH-CH520 Kopfhörer [Anzeige] kostenlos bei.


    Ich würde sagen dank EU Regulierung werden jetzt (fast) 6 Jahre Sicherheitsupdates (alle 90 Tage bis August 2031) und 4 Androidupdates garantiert. Das sind nochmal 2 Jahre länger als beim 10 VI (4 Jahre, IV+V nur 3 Jahre)

    https://www.sony.de/electronics/smartphones/business-phones


    Und jetzt zum technischen Firlefanz ;)


    Das Display hat statt zuvor 21:9 Format jetzt eins mit 19,5:9. Statt 2520 pixel auf der langen Seite (wie seit dem Xperia 10) nur noch 2340 pixel. Da aber die ppi etwas geringer sind bleibt das Display/Gerät fast gleich groß. Nur 1-2 mm kürzer und 4 mm breiter ist das Gerät.

    Aber das Kameramodul ist wesentlich verändert (z.B. nur noch zwei statt 3 Linsen wie seit dem 10 ii) und jetzt quer statt längs angeordnet. Mal schauen wie dick das wirklich ist. Mir scheint es dicker als zuvor.

    Es gibt jetzt einen separaten Kamerabutton. Ansonsten weiterhin 3,5mm Klinkenanschluss, microSD Möglichkeit. Ich vermute weiterhin nur ein physischer SIM Slot, als zweite SIM nur eSIM.

    Snapdragon 6 Gen 3 als SoC (4xA78+4xA55). Wieder nur USB-C 2.0 und damit leider keine Displayausgabe (DisplayPort) wie beim 10 iii- wäre nice to have für Monitor/TV…


    Specs Vergleich 10 VII, V und III bei GSMArena: https://www.gsmarena.com/compa…one2=12264&idPhone3=10698

    Review von GSMArena: https://www.gsmarena.com/sony_xperia_10_vii-review-2879.php

    Dennoch leider eines der größten politischen Attentate der letzten Jahre in der westlichen Welt.

    Die USA haben da in jüngerer Zeit leider einiges an politisch motivierten Attentaten zu bieten

    https://en.wikipedia.org/wiki/…_of_Minnesota_legislators

    https://www.spiegel.de/ausland…2e-4c8b-964d-e9e25f7e7b10


    Dazu jedes Jahr „shootings“ in Schulen, Kirchen, Synagogen etc pp mit vielen Opfern… 😔


    Was er so von sich gegeben hat kann man ja recherchieren und sich selbst ein Bild machen wo man in verortet.

    https://www.theguardian.com/us…arlie-kirk-quotes-beliefs

    Nein, das ist nicht richtig. Es bestand bis 2004 die gesetzliche Regelung, dass die Rentenversicherung 24 Monatszahlbeträge als Reserve vorhalten muss. Schröder hat diese Sicherungsreserve auf 1,5 Monatsbeträge abgeschmolzen, und die Rücklagen dem allgemeinen Haushalt zugeführt. Ähnliches tat Kohl als auch Merkel mit Hubertus Heil in der letzten GroKo.

    Ich kann nichts zu einer solchen immensen Reserve finden. 24 Monatszahlbeträge wären auch 2004 mindestens 400 Milliarden Euro gewesen, vergl. z.B. https://www.sozialpolitik-aktu…PDF-Dateien/abbVIII32.pdf oder https://www.bpb.de/medien/2956…520Rentenversicherung.pdf

    Und wie sollen mehrfach Reserven aufgelöst worden sein?

    Und wie ist „die Rücklagen dem allgemeinen Haushalt zugeführt“ gemeint? Dem Bundeshaushalt zugeführt?

    […]

    Hätte man die Sicherheisreserven der deutschen Rentenversicherung unter Kohl, Schröder und auch Merkels Groko 3 nicht geplündert, sondern einem ähnlichen Fond zugeführt, und natürlich das Rentensystem umgestellt,

    […]

    Die Plünderung ist eher durch frühere Frühverrentungen (Senkung der Arbeitslosenzahl) und die damaligen großzügigen Renten für z.B. ‚Spätaussiedler‘ erfolgt.

    Aus dem Haushalt des Bundes flossen 2024 über 127 Milliarden Euro an Rentner und Rentenversicherung. Allein 75 Milliarden € allgemeine Zuschüsse an die Rentenversicherung, 18 Milliarden € für die ‚Mütterrente‘/Erziehungszeiten, 12 Milliarden € an die Rentenversicherung im/fürs ‚Beitrittsgebiet‘ und 5 Milliarden € in die Knappschaftliche Rentenversicherung.

    Wo sollte da die Rentenversicherung aus eigenen Einnahmen noch Reserven jenseits der Liquidität bilden können? Um 25% der Gesamtausgaben der Rentenversicherung werden inzwischen aus dem Bundeshaushalt bezahlt.

    Steuerbord eine Kündigung ist eine einseitige Willenserklärung, hier für Dich wie für o2. Dir wurde von Deinem Vertragspartner o2 bereits mitgeteilt dass das Vertragsverhältnis nicht zu den bestehenden Konditionen weitergeführt werden soll. Stattdessen hat Dir Dein Vertragspartner neue Konditionen zur Auswahl unterbreitet (höhere Grundgebühr, Tarifwechsel, Kündigung). Nun bist Du am Zug, und wenn Dir keine der Angebote zusagt dann bleibt Dir halt nur zu kündigen. Den Fortbestand der alten Konditionen kannst Du nicht erzwingen, und es gibt auch keinen rechtlichen Anspruch darauf.

    Dann hätte o2 seinerseits sauber eine Änderungskündigung an den/die Kunden schicken können, wenn o2 den Vertrag nicht zu bisherigen Konditionen weiterführen wollte.

    Jeder betroffene Kunde kann auch einen Rechtsanwalt beauftragen/befragen, ob das Vorgehen von o2 so rechtlich korrekt ist. Und ggf. o2 verklagen. Nur was soll es letztendlich bringen, selbst wenn so ein Rechtsstreit vom Kunden gewonnen würde? o2 könnte die Kündigung jederzeit nachholen und die Vertragskonditionen wären auch dann hinfällig.

    Was würde das erfordern? Eine App oder zumindest ein Chipkarte

    […].

    Wie stellst du dir diese Rabattstaffeln vor? Bekommt man wieder Gutschriften am Monatsende, wenn man mehr als x Kilometer gefahren ist? Oder werden mehr Kilometer in einer Strecke günstiger? Ich würde dann wenigstens die erste Variante nehmen, sonst wären nämlich Leute mit vielen Kurzstrecken benachteiligter, obwohl sie in Summer genausoviel fahren.

    Im VGN gibt es einen entsprechenden App Tarif „egon“: https://www.vgn.de/egon/kosten

    Kilometerbasiert abgerechnet, nach 16€ Umsatz gibt es 50% Rabatt auf weitere Fahrten, ab 50€ Umsatz 75% auf weitere Fahrten. Und ab 70€ pro Abrechnungszeitraum (31 Tage) fährt man umsonst.


    Ist auf der Kurzstrecke innerhalb Nürnberg bei gelegentlichen Fahrten günstig. Grob bis 24 Fahrten (2 bis 3 Hin/Rück pro Woche) pro Monat günstiger als ein D-Ticket. Wegen der Einfachheit, VAG-Rad Freiminuten und gelegentlicher Nutzung außerhalb (z.B. RE Nürnberg-München) nutze ich das D-Ticket. Meine Frau nutzt egon für gelegentliche Kurzstreckenfahrten in N, insbesondere vom P+R in die Innenstadt.