ZitatOriginal geschrieben von Bino-Man
Die 10$ werden niemanden wehtun
ist eh günstig, ein Visum nach Deutschland kostet im normalen Verfahren 60€ und in die USA über $130. Dagegen sind $10 ein Bettel.
Sie sind in Begriff, Telefon-Treff zu verlassen, um auf die folgende Adresse weitergeleitet zu werden:
Bitte beachten Sie, dass wir für den Inhalt der Zielseite nicht verantwortlich sind und unsere Datenschutzbestimmungen dort keine Anwendung finden.
ZitatOriginal geschrieben von Bino-Man
Die 10$ werden niemanden wehtun
ist eh günstig, ein Visum nach Deutschland kostet im normalen Verfahren 60€ und in die USA über $130. Dagegen sind $10 ein Bettel.
es ist immer eine Ermessensentscheidung. Selbst mit einem gültigen Weiterflugticket hat man keinen Anspruch auf Einreise als Tourist. Selbst mit einem Visum, ja nicht mal als permanent resident hat man einen Rechtsanspruch auf Einreise. Nur einem Staatsbürger darf die Einreise nicht verweigert werden. Dagegen kann man meistens problemlos auch ohne Anschluß- oder Rückflugticket einreisen, wenn man sich nicht in Widersprüche verstrickt, was man nach Ende der visafreien Zeit tun will.
Im Fall wo jemand ein Visum für NZL vorweisen kann und nicht gerade seinen halben Hausrat mit sich führt und halbwegs Dollars in der Tasche hat und sonst nichts darauf hindeutet, daß man in den USA arbeiten will und man nicht auf der Terrorliste steht, kommt man rein. Hilfreich ist auch, verständliches Englisch zu sprechen und respektvoll aufzutreten, das sind dort auch nur Menschen, die ihren Job machen. Halbwegs adrett angezogen zu sein schadet auch nicht. Aber vielleicht habe ich auch schon deshalb nie Schwierigkeiten, weil ich schon zig-mal wieder brav innerhalb der Frist ausgereist bin ...
http://www.logoix.com/ , kostet zwar extra Weiterleitungs-Porto, aber damit bekommt man eine deutsche Lieferadresse. Ist bei manchen Händlern, die absurd hohe Versandspesen für "Ausland" verlangen, eine Alternative zu einer österr. Lieferadresse.
ZitatOriginal geschrieben von Fishboneman
und wenn sich wirtschaftliche kompetenz im verschleudern von 5 milliarden euro zeigt (abwrack-wahn), dann hätte ich lieber jemanden mit "richtiger kompetenz".
das Programm wurde in viele Staaten kopiert, unabhängig von der politischen Ausrichtung. Selbst die ultralinke Obama-Regierung hat es mit 3 Mrd. Dollar ungesetzt: http://www.cars.gov/official-information
es mag Verschwendung von Ressourcen gewesen sein, aber psychologisch ein Gewinn. Wirtschaft ist nun mal vor allem Glaube und Hoffnung. Eine Menge Menschen wurde dazu gebracht, Geld auszugeben anstelle es zu horten und davon lebt das System.
ZitatOriginal geschrieben von Erik Meijer
naja, per Überweisung kann Dir nichts passieren. Gutgeschrieben ist gutgeschrieben.
nein. Eine bereits Jahre alte Betrugsmasche läuft so:
Zitat
Aktuell werden verstärkt E-Mails mit dubiosen Job-Angeboten verschickt. Letztendlich geht es darum, dass die Job-Suchenden ihre Bankverbindung zur Verfügung stellen sollen, um Geld zu transferieren. Man bezeichnet diese Tätigkeit häufig als Geldbote oder Finanzkurier. In der Folge wird auf das Konto des Geldboten ein Betrag überwiesen, den der Empfänger dann an einen Dritten weiterleiten soll. Als Gegenleistung darf der Geldbote einen gewissen Teil des Geldes behalten. Tatsächlich handelt es sich bei der Überweisung aber um gestohlenes Geld, welches schließlich wieder zurückgebucht wird. Letztendlich bleibt der Geldbote auf dem Schaden sitzen.
eine erhaltene Überweisung kann also jederzeit zurückgebucht werden, wenn sie rechtswidrig in Auftrag gegeben wurde. Das BKA warnte schon 2006 vor diesen Methoden auch in Zusammenhang mit eBay:
Zitat
Die Täter bestellen bei Firmen bzw. Gewerbetreibenden Waren im Wert von mehreren tausend Euro. Da es sich um die erste Geschäftsbeziehung handelt, wird der Rechnungsbetrag vorab überwiesen. Auch hier erfolgt die Überweisung von einem zuvor mittels Phishing ausgespähtem Onlinekonto. Unmittelbar nach Eingang der Überweisung beim Verkäufer wird die Bestellung storniert bzw. auf einen Minimalbetrag reduziert. Unter einem Vorwand wird darum gebeten, das verbliebene Guthaben ins Ausland zu transferieren. Auf diese Weise leistet die Firma unbemerkt einen wesentlichen Tatbeitrag.
wenn jetzt bloß die richtige Summe überwiesen wird und es sich dann herausstellt, dann tritt zwar kein finanzieller Schaden ein, aber die Ware ist trotzdem weg. Sicherer für den Verkäufer ist Paypal.
§8 der Beförderungsbedingungen des RMV könnte helfen:
Zitat
(5) Das erhöhte Beförderungsentgelt ermäßigt sich auf 7,00 Euro im Falle von Absatz (1) 2., wenn der Fahrgast Inhaber/ Inhaberin einer persönlichen, nicht übertragbaren Zeitkarte ist und innerhalb einer Woche ab dem Feststellungstag bei dem Verkehrsunternehmen, an das er/ sie das erhöhte Beförderungsentgelt bezahlt hat oder gegenüber dem er/ sie zur Zahlung verpflichtet ist, durch Vorlage der gültigen persönlichen Zeitkarte nachweist, dass er/ sie zum Zeitpunkt der Feststellung Inhaber einer gültigen Zeitkarte war.
im RMV sind die Monatskarten ab Austellungsdatum gültig, da muß man die Wertmarke rückdatieren. Ich hoffe das geht, sonst bleibt nur eine Jahreskarte, denn die gelten immer vom Monatsersten an. Es muß jedenfalls eine personalisierte Zeitkarte sein, also mit Foto drauf. Dann ab ins Kundenzentrum hier damit.
In Wien ist mir das auch mal passiert, da wird die Strafe nachträglich komplett erlassen, wenn man sein Dauerticket nachreicht. Die Wertmarken hier gelten immer vom 1. des Monats an, sodaß die Kontrollore manchmal den Kunden selbst raten, eine Zeitmarke nachzukaufen.
Ins Kundenzentrum würde ich in Fällen wie diesen, auch wenn man nicht auf den Punkt genau die Bedingungen einhalten kann, immer gehen, da dort für kulante Lösungen mehr Spielraum besteht als bei der Kontrolle vor Ort.
Zitatan Opel hängen auch noch viele Zulieferer, viele Vertragspartner und Autohäuser, die damit ebenso über Wasser gehalten werden!
dann fällt der Job halt bei der Konkurrenz weg. In Summe werden mit Opel wohl auch nicht mehr Autos verkauft werden als ohne Opel.
Die Gefickten sind all die Autohersteller, die besser gewirtschaftet haben, zB Ford: beschäftigt in Deutschland auch 28.000 Menschen, bekommt aber keinen Cent vom Staat. Als Dank dafür wird ein Konkurrent durchgefüttert. Immerhin hätte jeder verkaufte Opel auch ein Ford sein können.
Die Staatskohle wäre viel besser in der Forschung aufgehoben. Die Autoindustrie ist ohnehin nicht zu halten, die wird wie vor ihr die Elektronik und die Chemie nach Asien abwandern.
Zitat
Ebenfalls zum Bahnhof Wien-Mitte fährt die normale S-Bahn 8 im annähernd gleichen Takt für 3,40 EUR die einfache Strecke in 27-31 Minuten.
die 3,4€ beinhalten aber dann noch die Weiterfahrt zu einem beliebigen Ort innerhalb Wiens, während das CAT-Ticket nur für den Zug selbst ist und eine Weiterfahrt mit öff. Verkehrsmitteln weitere 1,7€ kosten würde (oder eine Zeitkarte).
Wer die Wien-Card löst oder eine sonstige Zeitkarte hat, der zahlt daher überhaupt nur 1,7€ vom Flughafen in die Stadt - eine Tarifzone eben. Der dann noch höhere Aufpreis für ein paar min. Zeitgewinn ist dann noch schwieriger zu rechtfertigen und der CAT deshalb meist auch recht leer. Vor allem, da er auf exakt der gleichen Strecke wie die S-Bahn fährt.
Die Busse haben für mich nur einen Vorteil: sie fahren auch noch nach 24 Uhr, wo kein Zug mehr fährt, aber Taxi noch teurer wäre (von am Flughafen zu parken gar nicht zu reden).
ZitatHertie, Galeria Kaufhof, Karstadt (heute Arcandor) kämpft auch schon seit einigen Jahren äußerst stark...
und keiner davon wird überleben, da die Zeit der Gemischtwarenläden vorbei ist. Elektronik kauft man bei Saturn und Media Markt, Bekleidung bei C&A und H&M, Essen bei Rewe und Edeka, Haushaltsartikel bei Müller und Rossmann, etc.
Die haben ohnehin nur so lange überlebt, weil sie gute Standorte hatten, denn rein vom Warenangebot konnten sie nie mit den Spezialisten mithalten. Man hätte den Mut haben müssen, zur Hochkonjunktur die Standorte teuer zu verkaufen, dann hätten die Eigentümer reich aussteigen können.