Beiträge von chrget

    Hallo,


    ich kann einige der Beobachtungen ebenfalls bestätigen. Möglicherweise setzt Vodafone seit neuestem Greylisting auf seinen Mailservern ein. Damit wird natürlich die Zustellzeit in Abhängigkeit des sendenden Servers zum Vabanquespiel.


    Würde auch die schlagartige Abnahme von Spam erklären, die Linea beobachtet hat.


    Gruß,
    Chris.

    Zitat

    Original geschrieben von Timeslot
    Die andere Frage ist, wie man 5GB pro Monat generiert. Das ist ohne filesharing oder IPTV nahezu unmöglich.


    In dem Zusammenhang OT, aber dieser Unfug wird immer wieder gerne behauptet. Große Volumina können auch anderweitig (Online-Spiele) ganz schnell zusammenkommen.


    Gruß,
    Chris.

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    Original geschrieben von chicobonito
    Ist auch bei Callya inklusive. :)


    Nicht nur das, AFAIK hat es auch den Vorteil, daß beliebig viele Benachrichtigungen möglich sind -- nicht nur 50 pro Tag wie bei 'normalen' SMS. Zumindest wird es einem bei den Filtereinstellungen so angezeigt.


    Gruß,
    Chris.

    Zitat

    Original geschrieben von Handy-Timme
    Swisscom selber vertreibt soweit ich weiß keine Preipaidkarten.


    Ähem. Seit wann gibt es denn die NATEL Easy nicht mehr? :confused:


    Bisher war die zumindest eine Überlegung wert, wenn es um weltweite zuverlässige Datennutzung ging -- allerdings sind natürlich CHF 14,--/MByte (z.Zt. € 9,22) nicht mehr unbedingt zeitgemäß.


    Gruß,
    Chris.

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    Original geschrieben von Antonov
    Auch im UDP-Modus ist sie nicht nötig. Es empfiehlt sich aber, das Ping-Intervall niedrig zu wählen (unter 30 Sekunden), um nicht in Timeouts zu laufen.


    Ja, allerdings hängt es dann noch extrem von der sauberen Umsetzung der NAT-Kette beim Provider ab. Und da hapert es dann doch häufiger -- wahrscheinlich nicht mal unbeabsichtigt. Aber das geht jetzt schon stark vom eigentlichen Thema weg.


    Gruß,
    Chris.

    Wird OpenVPN im TCP-Modus betrieben, ist keine öffentliche IP-Adresse nötig. Ebenso hat man den Vorteil, die Verbindung u.U. sogar über einen ggf. vorhandenen Zwangsproxy abwickeln zu können. Natürlich setzt dies eine vergleichbare Konfiguration auf der Gegenseite voraus.


    Die restlichen Dinge (gleichzeitiger Zugriff auf VPN und Internet) sind dann eigentlich normales TCP/IP Routing-Gewerbe, welches sich entweder je nach Betriebssystem manuell erledigen lässt oder auch über die OpenVPN Konfigurationsdatei.


    Gruß,
    Chris.

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    Original geschrieben von Deifie
    Das N810 ist IMHO kein Computer und von daher sollte das ok sein. Ne 100%ige Sicherheit kann dir aber nur eine Info von Vodafone geben. Also im Zweifelsfall nachfragen...


    Na ja, bei solchen spezifischen Fragen eine (rechtlich) tragfähige Auskunft zu bekommen, ist bei allen Providern nahezu ein Ding der Unmöglichkeit. Oftmals wird eine solche Anfrage vom Bearbeiter dann gerne Mal abschlägig beschieden ohne überhaupt die tatsächliche Sachlage zu klären -- weil es der 'sichere' Weg ist eine 'lästige' Anfrage vom Tisch zu bekommen.


    Ich teile im Übrigen die Ansicht von Deifie, allerdings ist das nur meine persönliche Meinung, ein Rechtsverdreher kann sicherlich zu einer anderen Auffassung kommen. Deshalb ist meine Vorgehensweise: einfach machen, Vodafone wird schon schreien wenn es ihnen nicht passt. Und die Wahrscheinlichkeit, daß dies geschieht, ist recht gering -- zumindest, wenn man nicht auf einmal Gigabyteweise Übertragungsvolumen produziert.


    Ich nutze die Mobile Internet Flat seit einem Vierteljahr gelegentlich mit meinem Nokia 770. Aber letztendlich muß jeder selbst entscheiden was er tut.


    Gruß,
    Chris.

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    Original geschrieben von chicobonito
    [...] ohne Limits und Drosselungen [...]


    Das deckt sich nicht mit meinen Erfahrungswerten. Der Durchsatz ist wohl irgendwo in der Gegend von 256 kBit/s gedeckelt. Ob das der APN oder der Proxy ist habe ich nicht näher untersucht.


    Gruß,
    Chris.

    Hallo,


    mir dünkt die Erwartungshaltung von einigen Leuten ist einfach zu hoch. Wahrscheinlich ist da der Wunsch der Vater des Gedanken.


    Mark Pohlmann hat in diesem Posting mehr als deutlich dargelegt, was die Aufgaben des 'Community-Teams' sind und das klassischer Support kein Bestandteil davon ist.


    Und wer ernsthaft erwartet, daß sich jemand mit einer solchen Aufgabe zu vertraglichen/juristischen Disputen aus dem Fenster lehnt oder diesbezügliche Interna verbreitet, der hat wahrscheinlich noch nie in einer größeren Firma eine Position mit Aussenwirkung innegehabt.


    Gruß,
    Chris.


    Edit: Hoppla, zu spät. :D