Beiträge von Cyber-Shadow

    Bei Post-Ident geht es IMHO NICHT, eine Vollmacht auszustellen, da man ja persönlich identifiziert werden muss. Außerdem kommt in dem Fall noch hinzu, dass man ja den Vertrag unterschreiben muss. Wenn man nicht zuhause ist, kann man die Sendung in der nächsten Postfiliale abholen und dort die Dokumente unterschreiben.


    Als ich letzten November einen Vertrag bestellt habe, habe ich keine Tracking-oder Telefon-Nummer bekommen. Nur einen Link zu einem Online-Formular speziell für meine Bestellung für Rückfragen. (Hab's gerade getestet, geht immernoch, d.h. mein Name, Telefon-Nummer, Email-Adresse usw. werden immernoch angezeigt, obwohl sie NICHT in der URL kodiert sind... :eek: ) Auch einen genauen Liefertermin habe dich damals nicht bekommen (nur voraussichtlich 2-3 Werktage).
    Aber das hat sich anscheinend geändert?

    Zitat

    Original geschrieben von realflashone
    Es ist in Datendiensten führend und nicht wie Eminus mit versteckten Kosten unterwegs.


    Führend vielleicht von den Tarifen (wobei die Online-Pakete von E-Plus auch nicht schlecht sind), aber sicher nicht von der Technik. Vor allem das fehlende HSCSD bei O2 stört mich. Was meinst du mit versteckten Kosten?


    Jetzt lass ich mich doch mal hinreißen, meine Sicht zu schildern:


    E-Plus:
    + HSCSD (wichtig für größere Datenmengen)
    + Gute Online-Kundenbetreuung, vor allem die Online-Abfrage des aktuellen Rechnungs-Standes incl. Einzelgespächs- und -SMS-Nachweis (nicht erst am Ende des Monats). Wobei anzumerken ist, dass das anscheinend nicht bei allen so perfekt funktioniert wie bei mir.
    + Einzelnachweis der versendeten Kurzmitteilungen
    + VIEL besserer Empfang bei mir Zuhause (--> Also wichtig: Empfang selbst testen)
    + IMHO viel bessere Kundenbetreuung
    + Kein "Deutschland-Anteil" bei versendeten SMS im Ausland
    + SMS-Statusberichte im "richtigen Format" und nicht wie bei O2 als normale Mitteilungen


    O2:
    + In vielen Bereichen günstiger (Power-SMS, Mobile-Option, Homezone, GPRS/E-Mail Flatrate (Active-Packs))
    + Multicard (bei E-Plus nur Flexi-Card (2 Karten) mit weniger Features)


    Wie gesagt, das sind alles Punkte, die für mich besonders wichtig sind bzw. mir bisher aufgefallen sind. Musst halt schauen, worauf du besonders Wert legst. Es kann nämlich sein, dass dich nachher kleine Sachen nerven, die manchen gar nicht auffallen und andere "Mängel" für dich wiederum ganz egal sind.


    Zur Zuverlässigkeit kann ich nur sagen, das ich bei E-Plus sehr zufrieden bin. Zu O2 kann ich hierzu nichts sagen, da ich noch keine "Langzeittests" durchführt habe (benütze meinen Power-SMS nicht (mehr) selbst), aber in meinem Freundeskreis sind (mittlerweile) auch alle damit zufrieden.



    EDIT:


    Das einzige was mich an E-Plus stört ist die schon fast mangelhafte Flexi-Card, verglichen mit der Multicard bei O2. Wobei auch noch keine Praxiserfahrungen mit der Multicard vorliegen.

    Ich kann auf der Website nichts von "nur noch bis 30.09.2003" entdecken... :confused:


    Das einzige, was da steht ist:

    Zitat

    Preisangaben gelten bei Abschluß eines 24-Monats-Vertrages im Tarif O2 Genion Power SMS bis zum 30.09.2003.


    was sich aber IMHO nur (wie bisher auch) auf die Handy-Preise bezieht.


    Wenn sie wirklich irgendwann den Power-SMS abschaffen, dann steht auf der Website sicher ganz groß sowas wie "Nur noch bis xx.xx.xxxx, jetzt schnell noch zugreifen!" oder so...

    Habe kurz noch im Leitfaden für das Abitur 2004 in Baden-Württemberg nachgeschaut:





    Den Leitfaden gibt's hier zum Download.

    Zitat

    Original geschrieben von c-walt
    Kann das noch einer von euch bestätigen? Ich würde sofort Latein abwählen, wenn ich für ein Medizinstudium kein Latinum mehr brauche.


    Von der Website der Uni Heidelberg:


    Zitat

    Studienvoraussetzungen
    Voraussetzungen für ein erfolgreiches Medizinstudium sind vor allem gute naturwissenschaftliche Kenntnisse in den Bereichen Biologie, Chemie und Physik (möglichst Leistungskursniveau) sowie ein medizinisch-naturwissenschaftliches Grundverständnis, Organisationsfähigkeit, Fähigkeit zu konzentriertem, sorgfältigem Arbeiten, zur Lösung quantitativer und formaler Probleme, Beobachtungsgabe und Wiedererkennungsfähigkeit. Eine gute Beherrschung der englischen Sprache ist unabdingbar, Lateinkenntnisse werden nicht mehr vorausgesetzt, sind aber in jedem Fall hilfreich.


    Das Medizinstudium setzt darüber hinaus ein hohes Maß an Belastbarkeit voraus. Durch die gesetzlichen Vorgaben ist das Studium stark reglementiert. Die Studierenden müssen mit einer Belastung von mindestens 25 bis 30 Stunden je Semesterwoche allein für die Teilnahme an Pflichtveranstaltungen rechnen. Erhebliche Teile der sogenannten vorlesungsfreien Zeit werden durch ganztägige mehrwöchige unvergütete Dienste und klinisch-praktische Arbeit in Form von Famulaturen, Blockpraktika und Praktischem Jahr in Anspruch genommen.


    EDIT:


    Bevor noch jemand für Jura fragt:


    Zitat

    Studienvoraussetzungen
    Außer der allgemeinen Hochschulreife oder einem als gleichwertig anerkannten Abschluss sind im Studiengang Rechtswissenschaft keine speziellen Anforderungen – auch keine Lateinkenntnisse – vorgesehen; lediglich für die Zulassung zur Promotion ist der Nachweis ausreichender Lateinkenntnisse (Kleines Latinum) erforderlich. Als allgemeine Eignungsvoraussetzung wäre neben einer breiten Allgemeinbildung insbesondere die Fähigkeit zu nennen, sich schriftlich und mündlich gut und korrekt auszudrücken - eine für Juristen unentbehrliche Voraussetzung. Außerdem setzt rechtswissenschaftliches Arbeiten in besonderem Maße die Fähigkeit zu logischem und abstraktem Denken voraus. Verständnis und Interesse für politische, wirtschaftliche und gesellschaftliche Vorgänge und Zusammenhänge sollten mitgebracht werden. Gute Kenntnisse in fremden Sprachen (insbes. Englisch und Französisch) werden in Zukunft für Juristen noch wichtiger werden. Als Anhaltspunkt für die Studienentscheidung mag dienen, dass nach zahlreichen Untersuchungen ein deutlicher Zusammenhang zwischen dem Notendurchschnitt im Abitur in den Fächern Deutsch, Mathematik und Latein (bzw. erste Fremdsprache) und dem Erfolg im Jurastudium (bzgl. Examensergebnissen und Studiendauer) besteht.

    Nicht mal für Medizin braucht man heutzutage mehr Latein. Kenne jemanden, der das studiert und NIEMALS Latein hatte. Ist wohl etwas schwerer als mit, aber geht auch. Genauso IMHO auch bei Jura.


    Für Informatik (studiere ich selbst) braucht man definitiv nirgendwo Latein. Allerdings meinen viele unserer Professoren, dass Latein in der Hinsicht von Vorteil ist, dass man dabei logisches Denken, welches man für Informatik braucht, besser lernt. Kann ich nicht beurteilen da ich nie Latein hatte, aber ein paar Komilitonen haben das bestätigt. Aber ob ein Jahr mehr da noch viel bringt... ;)


    Auf der anderen Seite macht das große Latinum doch noch ein bisschen was (in der Gesellschaft) her, weshalb es sich schon noch lohnen könnte, das eine Jahr Latein weiterhin zu besuchen, vor allem wenn du dich schon solang damit "abgequält" hast. Das haben in meiner Stufe viele so gemacht. Außerdem hast du dann zur Not noch was, mit dem vielleicht eine schlechtere Note ausgleichen kannst - falls das in deinem Bundesland möglich ist.


    Vom Informatik-Studium brauchst du deine Entscheidung also nicht abhängig zu machen, eher von anderen Gesichtspunkten.

    Re: GMX Spam


    Zitat

    Original geschrieben von ThomasK
    Das einzige was noch übrig bleibt, ist ein nervendes Popup VOR dem Anmelden. Da kann GMX natürlich noch nicht wissen, dass sich gleich ein zahlender User anmeldet.



    Kann man aber auch umgehen, indem man die Adresse https://www.gmx.net/ verwendet. Man sollte sowieso die verschlüsselte Verbindung wählen, wenn man sie schon zur Verfügung hat.

    Wenn wir schon beim Thema sind:


    Mir ist aufgefallen, dass die Bilder nie so groß sind, wie sie "heißen", 10x15 Bilder sind z.B. in jede Richtung ein paar mm größer, bei 13x18 fehlt auf der kürzeren Seite ein kleines Bisschen zu den 13 und auf der längeren Seite ist's zu viel. (Wenn ich mich noch richtig erinnere...)


    Das seltsamste ist aber, dass wenn man die Bilder aus verschiedenen Labors vergleicht, die Größen wieder fast 100%ig übereinstimmen! (Jedenfalls nach meiner bisherigen Beobachtung.)


    Das Ärgerliche: Bilderrahmen sind jedoch immer genau 10x15, 13x18 usw.


    Hat jemand ne Erklärung?


    PS:
    Ich lasse meine digitalen Bilder immer vom Photo Planet machen. Da lädt man die Bilder mit einem speziellen Programm (Allcop Image Load) hoch, wobei man dabei von Hand den Ausschnitt wählen kann, wenn das Verhältnis nicht stimmt. Das gleiche Programm verwenden auch noch andere Photo-Studios (z.B. Photo Kleiber).