Beiträge von Steffen

    Zitat

    Original geschrieben von Kimble
    [...]Jedoch kann ich SMS mit class0 direkt auf dem Display empfangen + sehen.


    Und genau eine solche SMS sollst Du speichern, wenn das T68i diese Möglichkeit bietet, insofern Du das nicht schon getan hast. Wenn Du keine Flash-SMS gespeichert hast, kannst Du Dir eine zusenden (lassen), natürlich nicht von Deinem T68i! ;) Aber z.B. im Internet gibt's zahlreiche Anbieter (z.B. SMS300 - kostenpflichtig, mit Anmeldung - und noch viele Andere, hab' da mangels Nutzung aber nicht so den Überblick), die auch die Flash-Option unterstützen. Darüber schickst Du Dir einmal 'ne calss 0 SMS zu, speicherst die, und jedesmal, wenn Du 'ne Flash verschicken willst, legst Du 'ne Kopie davon an, bearbeitest die und verschickst die ganz normal. Ich weiß halt nicht, ob das mit dem T68i geht, ob

    • man damit Flash-SMS speichern kann
    • man von gespeicherten SMS identische Kopieen anfertigen kann
    • beim Bearbeiten empfangener/kopierter Kurznachrichten der Teil des Headers, der die SMS-Klasse signalisiert unverändert bleibt? (Wenn nicht, ist das ganze witzlos - kommt eine ganz normale SMS an)


    Das mußt Du eben einfach ausprobieren.



    Grüße
    Steffen

    Zitat

    Original geschrieben von Kimble
    Ich meinte keine Flash SMS!


    Ich meinte, das die SMS direkt ohne blinken oder so auf dem Display erscheint![...]


    Um hier nicht weiter aneinander vorbeizureden eine kleine Begriffsklärung:


    Wenn ich Dich richtig verstanden habe, willst Du eine SMS der "Klasse 0" (class 0) verschicken, da diese bei vielen Handies direkt auf dem Display angezeigt wird. Solche Kurznachrichten werden AFAIK i.d.R. als Flash-SMS bezeichnet. Darüber hinaus gibt es noch spezielle Flash-SMS (SMS class 0 + 16-bit unicode evtl. + Nachrichtenanfang mit "0001"), die von vielen Handies blinkend angezeigt werden.


    Zitat

    Original geschrieben von Kimble
    [...]Kann man das denn nicht mit " * oder # " oder so machen?


    Die Kennzeichnung der SMS Klasse erfolgt im Header. Wenn das Handy das Versenden von Klasse 0 SMS nicht vorsieht, (die nötige Eintragung im SMS-Header nicht vorhenmen kann), gäbe es theoretisch noch die Möglichkeit, dem SMSC im SMS-Text zu signalisieren (durch Codes mit "*" und "#", ähnlich wie bei Handies, die keine Empfangsbestätigung vorsehen), daß es die SMS in eine Flash-SMS umwandeln soll (ist das, was Du suchst). Mir ist jedoch nicht bekannt, daß es derzeit diese Möglichkeit gibt.


    Was ist denn eigentlich mit meiner oben vorgeschlagenen Alternative, wenn Du solchen Wert auf Flas-SMS legst? Hast Du dann wenigstens mal getestet, ob's bei Dir funktioniert? Würde mich durchaus interessieren, ob, und bei welchen Handies es geht, wenn ich den alten Trick schon für Dich rausgesucht habe, auch wenn ich selbst keine Flash SMS versende!



    Grüße
    Steffen

    erhaltene Flash-SMS bearbeiten und weiterleiten


    Mit SMS kenne ich mich zwar nicht sonderlich aus (habe diese Frage auch nur entdeckt, da sie gerade im falschen Forum steckt ;) ), aber bei einigen Handies soll der folgende Trick funktionieren:


    [list=1]
    [*]Sich selbst Flash-SMS zuschicken lassen.
    [*]Siese SMS im Handy speichern.
    [*]Zum Versenden einer Flash-SMS die zuvor gespeicherte Flash-SMS bearbeiten, und dann absenden. Dabei bleibt wohl bei einigen Handies im Header der Flash-Befehl erhalten.
    [/list=1]


    Ich hab's noch nicht selbst getestet, weiß nicht, ob's funktioniert (soll zumindest mit einigen Nokias gehen), aber einen Versuch ist's ja allemal wert, solange keine besseren/eleganteren Varianten verfügbar sind. Und vielleicht geht's ja wirklich mit dem ein oder anderen Modell.



    Grüße
    Steffen

    Hallo Leute,


    schöne bunte Begriffssamlung bisher (immerhin ist einer der entscheidenden - Bandbreite - mitlerweile dabei), aber wo bleiben die Fakten?


    Wo kommen z.B. die oben genannten 4800Baud her? Das ist doch wohl nur schlecht geraten, bestimmt einfach mal unter der Annahme, daß im analogen C-Netz eine mögliche Datenübertragungsrate ja wohl geringer sein muß als im digitalen GSM. Aber einer der wesentlichen Fortschritte vom C-Netz zum GSM ist ja gerade, daß die begrenzte verfügbare Bandbreite durch die ausgeklügelte Sprachcodierung wesentlich effektiver ausgenutzt wird, D.h. daß für eine Sprachverbindung im GSM eine deutlich geringere Bandbreite benötigt wird als im analogen Mobilfunk. Im Umkehrschluß bedeutet das dann aber auch, daß für die Datenübertragung im GSM auch nur diese geringere Bandbreite zur Verfügung steht. Damit ist es prinzipiell garnicht so abwegig, daß im C-Netz höhere Übertragungsraten realisierbar sind, als im GSM.


    Im Analogen Festnetz beträgt die verfügbare Bandbreite 3,1kHz (300Hz bis 3,4kHz - in diesem Frequenzbereich stecken die Hauptinformationen der menschlichen Stimme). Überschlagsmäßig ist damit die Übertragungsrate auf etwa 3kBit/s begrenzt, wobei V.90 durch ausgeklügelte Tricks etwas darüber kommt, dazu gehört auch, daß die begrenzte Übertragungskapazität asymetrisch auf Up- und Downstream aufgeteilt wird. Lanturlu ist auf diesen Aspekt ja bereits eingegangen.


    Leider sind zum C-Netz scheinbar nicht mehr so viel Fakten verfügbar. Dann will ich mal versuchen, wenigstens etwas davon einzustreuen: Zu dem Wenigen, was mir zum C-Netz noch bekannt ist, gehört, daß dort für die Übertragung wohl eine Bandbreite von 4kHz zur Verfügung stand. Aufgrund der höheren Störanfälligkeit der Funkübertragung im Vergleich zur kabelgebundenen Übertragung bleibt ntürlich noch zu klären, wieviel von den 4kHz zur Übertragung von Daten effektiv nutzbar war. Aber dieses Verhältnis aus Bandbreitenverlust durch Störungen zu nutzbarer Bandbreite ist im GSM ja woh prinzipiell gleich, und dieses könnte ja einer der GSM-Freaks hier kennen. Dann läßt sich die effektiv verfügbare Bandbreite, und daraus die maximale Übertragungsrate abschätzen. Schneller als GSM sollte's allemal sein, da das C-Netz augrund seiner geringeren Effektivität einfach mehr Reserven hatte.


    Grüße
    Steffen


    Das deckt sich auch mit meinen Beobachtungen. Früher habe ich in der Homezone regelmäßig mehrere Stunden telefoniert. O.K. da es schon etwas länger zurückliegt, kann ich nicht mehr genau sagen, in welchem Umfang darunter auch abgehende Gespräche waren, die Regel war natürlich, daß ich mich habe anrufen lassen, aber auch Internet-Wählverbindungen gibt's schonmal im Stundenbereich. :rolleyes: Negativ aufgefallen ist mir jedenfalls in diesem Zusammenhang keine Zwangstrennung.


    Seit längerem habe ich nun meine Verbindungsdauer aus der Homezone deutlich reduziert. Wenn also eine solche Nutzeranalyse wirklich Praxis ist, dann kommen mehrstündige Verbindungen bei mir nur noch selten vor. Aufgefallen ist mir jedenfalls jüngst mehrfach eine Trennung von Verbindungen nach ein bzw. zwei Stunden. Davon betroffen waren allerdings abgehende wie ankommende Verbindungen, was nur dann Sinn machen würde, wenn seitens des Netzbetreibers ankommende Verbindungen auf der Home-Nummer bei dieser Analyse auch in der HomeZone wie potentiell kostenpflichtige Umleitungen behandelt werden.


    Prinzipiell beurteile ich das nicht als Anmaßung seitens der Netzbetreiber, ganz im Gegenteil sehe ich darin gleichermaßen Kunden- wie Eigenschutz. Denn wenn ich immer nur minutenweise telefoniere, dann besteht bei einer plötzlichen mehrstündigen Verbindung eben eine erhöhte Wahrscheinlchkeit einer "Unregelmäßigkeit" z.B. versehentlich nicht getrennte Interneteinwahl, evtl. weil man sich auf die automatische Trennung der Einwahlsoftware verlässt, die aber gerade nicht mit dem verwendeten Browser harmoniert... Umgekehrt scheinen Mehrstündige Verbindungen bei Kunden, bei denen das die Regel ist (z.B. früher bei mir) ja nicht getrennt zu werden. Eigentlich doch eine Gute Lösung, zumindest, wenn keinerlei weitergehende, datenschutrechtlich bedenkliche Verwendung der Nutzerprofile stattfindet.



    Grüße
    Steffen

    So, mal ein kurzes Update:
    Auch mit dem Nokia 6310 können die Seiten über den Waptunnel-Gateway nicht dargestellt werden, auch damit:

    Zitat

    Die von Ihnen angeforderte Seite kann nicht dargestellt werden! (Status Code: 503)


    Bei Verwendung des Waptunnel-Gateways über Port 1201 habe ich jüngst immerhin die bisher aussagekräftigste Fehlermeldung erhalten:

    Zitat

    Invalid WML content: java.net.UnknownHostException. wap.wapforum.org http://wap.yac.com/servlett/yac.wap22.YACservletWapLogin

    Evtl. hat yac.com an der Login-Seite etwas verändert, ich meine mich daran zu erinnern, daß noch vor Kurzem der Link direkt auf ein php-Script ging. Leider klappt es jedoch immer noch nicht, da hilft auch die ausführliche Fehlermeldung nicht unmittelbar weiter. :confused: Aber vielleicht kann ja jemand anhand obiger Meldung den Kern des Problems erkennen, und vielleicht ergibt sich daraus sogar die Möglichkeit eines "Workarounds"...



    Grüße
    Steffen

    Plädoyer gegen Portsperren


    Hallo WAP-Leidensgenossen,

    aktuell habe ich auch bei Loop Probleme mit Port 9201, aber beim WAPpen bin ich ja sowieso Kummer gewohnt. Besonders bei O2, wenn ich's mit T-Mobile vergleiche, das mir dieses Frühjahr in den beiden Gratistestmonaten bei intensiver Nutzung doch zuverlässiger erschien. Leider kommt mit diesen Problemen WAP einfach nicht über den Status "Spielerei" hinaus, denn wenn ich's mal sinnvoll nutzen will, funktioniert es regelmäßig nicht. Mit Port 1201 klappt es momentan immerhin. Leider ist damit aber die Auswahl der Gateways stark eingeschränkt, wie auch die Auswahl an Endgeräten. Wenn jedoch O2 die Möglichkeiten zum Volumenabgerechneten WAPpen noch weiter einschränken sollte, oder mit lanturlus Worten:

    Zitat

    Wenn sie der Teufel reitet

    dann kann ich darin insbesondere auch für O2 wirklich keinen Vorteil erkennen. Ich habe ja so schon Schwierigkeiten, im Bekanntenkreis irgendeinen Nutzen von WAP aufzuzeigen, wenn's denn mal funktioniert. Und wenn ich dann noch dazu sage:

    Zitat

    Übrigens, dieser Klick hat gerade schon wieder 5Ct gekostet...

    (Nach einigen Tests über "pwap..." kann ich ungefähr abschätzen, wie O2 die Seiten abrechnet - nicht nur für mich kommt WAPpen zu diesen Konditionen nicht in Frage!) dann kommt immer eine Reaktion der Art:

    Zitat

    Mach das aus! / Deaktivier' mir das!

    und danach noch, leicht besorgt:

    Zitat

    Bin ich jetzt auch sicher "draußen" / offline?!


    Zu diesen Unannehmlichkeiten kommen noch die auf die Portsperren zurückzuführenden handfesten Probleme bei PDA-Nutzung, oder auch z.B. die Komplikationen bei Handies mit E-Mail-Client (der ja mit dem Server wieder über einen anderen Port kommuniziert).


    Aber gerichtlich sind die von O2 geplanten/durchgeführten GPRS-Beschneidungen sicherlich gerade nicht angreifbar, rechtlich ist das wohl auch O.K. Nur, ob der gravierenden Nachteile von Portsperren sowohl für Nutzer, als auch für den Netzbetreiber, sei mir hoffentlich dieses Plädoyer gegen künstliche Einschränkungen des GPRS-Dienstes gestattet, selbst wenn's hier vielleicht etwas OT sein sollte. Diese ganze Problematik lenkt übrigens geschickt vom zugrundeliegenden Grundübel ab: Den völlig überzogenen Phantasietarifen im GPRS-Bereich, ohne die irgendwelche Sperren, und Tricks schlichtweg überflüssig wären.



    Grüße
    Steffen

    Schnapp- und Schießgesellschaft


    Zitat

    Original geschrieben von handykarl
    [...]Wer bilder hat, kann sie mir gerne senden[...]


    Hi Karl,


    aktuelle Bilder habe ich zwar keine, überhaupt ist mit der Selbstzerstörung meines Schlepptops auch einiges an Material verlogengegangen. Aber klicke doch mal in meiner Sig auf Berliner HK-Stammtisch. Der Link verweist ja nun notgedrungenerweise nicht mehr auf den entsprechenden Thread, dafür kommt man dort nun bei einigen mitlerweile als "historisch" zu bezeichnenden Bildern raus! :) Vielleicht willst Du davon ja was einbauen, oder zumindest einen resourcenschonenden "Link in die Vergangenheit" setzen. ;)



    Grüße
    Steffen

    Hallo TTler,


    viele eher krumme und unansehnliche Nummern lassen sich immerhin noch als Vanity-Nummern gebrauchen. Für diesen Zweck suche ich einige Rufnummern, vorzugsweise als Prepaid-Karten. Im Folgenden habe ich einige Varianten, die für mich von Interesse sind, aufgelistet:


    0178-3333626
    01xy-7833336
    01xy-6288442
    01x4-3542266
    01x6-2884427
    01xy-z372666
    01x4-2675874
    01x7-8333362
    01x4-3536364
    015x-62884427
    015x-78333362
    0154-26758743
    0154-35363646


    Hast Du mir eine Nummer anzubieten, die einem der obigen Beispiele zumindest nahe kommt? => PM an mich!



    Grüße
    Steffen

    Darüber hinaus kann man normalen Web-Space auf einem Apache-Server durch eine .htaccess-Datei so konfigurieren, daß er für WAP-Seiten geeignet ist. Insbesondere interessant ist dabei die Möglichkeit ein entsprechend konfiguriertes Unterverzeichnis anzulegen. Die .htaccess-Datei in dem entsprechenden Verzeichnis muß dazu mindestens die MIME-Typen deklarieren:


    addtype text/vnd.wap.wml wml
    addtype Application/vnd.wap.wmlc wmlc
    addtype text/vnd.wap.wmlscript wmls
    addtype Application/vnd.wap.wmlscriptc wmlsc
    addtype image/vnd.wap.wbmp wbmp


    Darüber hinaus kann man noch weitere Einstellungen vornehmen, z.B. mit dem Kommando "DirectoryIndex" eine Datei festlegen, die geöffnet wird, wenn nur ein Verzeichnis angegsprochen wird (im Web zumeißt "index.htm(l)" "welcome.htm(l)"), z.B. "index.wml".



    Grüße
    Steffen