Beiträge von Reifel

    Hallo,


    ich habe heute bei Media Markt Wiesbaden in der Mainzer Strasse das Navi "Magellan RoadMate 1200" für 95 € gesehen. Vorinstalliert ist das Kartenmaterial für DE, AT und CH.


    Das scheint mir sehr günstig, obwohl ich sagen muss dass ich mich mit Navis nicht gut auskenne. Kennt jemand das Gerät? Ist es für "Basisnavigation" brauchbar?
    TMC hat es offensichtlich nicht, es ist aber von einer Funktion Namens "SmartDetour" die Rede. Was hat es damit auf sich? Wieviel kostet es eigentlich wenn ich mir zusätzliches Kartenmaterial für Frankreich, Belgien und Luxembourg kaufen möchte?


    Wäre super wenn mir jemand Tipps gegen könnte.


    Viele Grüße
    Reifel

    Hallo Gemeinde,


    ich möchte einen ganz normalen Analoganschluss bei der T-Com bestellen... Egal wo ich schaue wird eine Bereitstellungsgebühr von ca. 60 € erhoben.


    Gibt es die Möglichkeit über eine spezielle Aktion oder einen Link diese zu reduzieren? War es nicht einmal so dass die Bereitstellungsgebühr dann reduziert wurde wenn man die Telefonnummer und den Namen des Vormieters kannte und der den Anschluss genutzt hatte?


    Vielen Dank für Eure Antworten.


    Viele Grüße
    Reifel

    Genauso ist es... es gibt immer noch vorläufige maschinenlesbare Reisepässe, und die sind nicht gültig... Aber stimmt, wer seit der Deadline im Oktober einen "regulären" Pass ausgestellt bekommt, kriegt den biometrischen...


    Wie auch immer, ich meine nur man sollte da sehr drauf achten mit welchen Papieren man reist, die Familie die hiervon betroffen hat und leichtsinnig geglaubt hat man kann mit Kinderausweis reisen (wer halbwegs Nachrichten verfolgt sollte inzwischen wissen dass man für Reisen in die USA zumindest mal überprüfen sollte ob und welche Pässe/Ausweise ausreichend sind) ist heimgereist... Kreuzfahrt ging ja nicht und vor Ort wollten sie keine Woche bleiben... Das sind natürlich extreme Kosten (100% Stornogebühr bei Kreuzfahrt, Umbuchungsgebühr für Flüge usw) die in so einem Falle auf jemanden zukommen...


    Aber im Normalfall wird man in Düsseldorf auch gar nicht erst an Bord gelassen, wenn man nicht über die nötigen Papiere zur Einreise in die USA verfügt. Die Fluglinie haftet nämlich sonst dafür und muss dafür schauen dass Sie den Passagier, den Sie in die USA mitgenommen hat und der dort nicht einreisen konnte, wieder heimbringt. Natürlich kann die versuchen sich die Kosten vom betroffenen Passagier ersetzen zu lassen, aber aus diesem Grund werden die Papiere ja schon am Check-in genau kontrolliert. Ist halt schade wenn der schöne Urlaub schon daheim platzt weil man nicht daran gedacht hat...


    Puuuhh Vorsicht mit diesen Infos...


    Nur "einen Reisepass" reicht nicht. Wenn Du einen Pass hast, der noch vor dem 26.10.2006 ausgestellt wurde, aber maschinenlesbar ist (weinroter Pass mit laminierter 1. Seite, auf dem 2 Zeilen nach dem Motto "<<<<<NAME<VORNAME" unten stehen), dann ist das ok. Wenn Dein Pass am 26.10. oder später ausgestellt wurde, dann geht die Einreise nur noch, wenn es ein biometrischer Pass (also mit Chip) ist. Erkennt man an einem Logo auf dem Umschlag". Das gilt auch für Kinder und Babies! Und natürlich setzt das voraus, Du bist Deutscher Staatsbürger, nicht vorbestraft, Dir wurde nicht die Einreise in die USA zu einem anderen Zeitpunkt verweigert usw... UND es setzt Voraus Du kommst in die USA mit einem Verkehrsmittel, das an dem "Visa Waiver Program" (so heisst das ganze Gebilde), teilnimmt. Das sind aber so gut wie alle Airlines, Schiffsunternehmen, Busunternehmen und die Bahn. Genaugenommen (in der Praxis werden oft Ausnahmen gemacht), kann man aber nicht von Kanada in die USA ohne Visum mit einem Mietwagen oder zu Fuss einreisen.


    Guggst Du hier oder unter usembassy.de. Und immer dran denken: Bis Mai kann noch viel passieren, also immer auf dem Laufenden halten ob sich die Bestimmungen ändern (ist gerade bei USA nicht auszuschliessen, je nachdem wie sich die Sicherheitslage entwickelt).


    Ich hatte erst heute Gäste auf der Arbeit, die augelöst bei mir angerufen haben, dass sie in Vancouver in Kanada stehen, aber nicht aufs Kreuzfahrtschiff dürfen (das fährt nach Alaska -> USA), weil die Kinder eben nur einen Kinderausweis und kein Visum dabei hatten.

    Hallo,


    bin nun schon 6 Jahre o2-Kunde und möchte meinen Vetrag wieder verlängern. Bisher hatte ich immer Genion, momentan habe ich den Tarif "o2 Genion*" und möchte jetzt in den Tarif "o2 InklusivPaket 50 ohne Handy" wechseln. Hinzubuchen möchte ich dan nnoch die 100 SMS pro Monat-Option (o2-Netz). Monatl. Kosten sind 5 € für das Inklusivminuten-Paket und 5 € für die SMS-Option.


    Ist so etwas in meinem eigenen Kundenbereich möglich? Dort wird mir nämlich nur als Tarif "02 Inklusivpaket 50 MIT Handy" angeboten... Dafür mit 200 € "Prämie" statt Handy...


    Kann mir sonst unter umständen jemand eine VVL unter o.g. Konditionen anbieten? Wichtig ist mir, dass ich meine Nummer behalte. Ein Handy ist nur dann notwendig wenn es halbwegs günstig dazu zu haben ist... Sonst verzichte ich lieber darauf.


    Freue mich über Eure Hilfe.


    VG
    Reifel

    Nun mal langsam... was ist das denn für ein Ton? Es ist doch völlig klar dass ein grosser Versicherungskonzern, ohne schlanke Hierarchien und kurze Prozesse, aber mit einem grossen Vertriebsnetz, riesigen Marketingbudget und üppige Provisionen einfach mehr kostet, und dass hierfür im Endeffekt der Kunde zahlt. Beispiel: Wir hatten neulich 2 Vertreter der Allianz in der Firma, die uns eine betriebliche Altersvorsorge verkaufen wollten... Das Angebot war keinesfalls interessant und die Vertreter auch nicht besonders kompetent und vertrauenswürdig, aber diese Leute müssen nun mal bezahlt werden (sei es durch ein Gehalt oder durch Provisionen), aber nein danke, bei einer solche schlechten Beratung möchte ich sowas nicht mitzahlen... Es geht eben nicht nur um die Provision, die bei PHV sicher nicht an die einer KLV herankommt, sondern um einen ganzen "Apparat", der sich unter dem Strich finanzieren muss... Und dass eine grosse Versicherung mit teilweise starren Hierarchien, langen Prozessen und Dienstwegen, einem Beraternetzwerk usw. einfach deutlich höhere Kosten hat, sollte doch auf der Hand liegen.


    Es gibt sicherlich Versicherungen, egal ob Direkt oder "renommiert", die Leistungsmängel aufweisen, keine Frage... Aber prinzipiell sagen "direkt ist schlecht" und "renommiert ist gut" halte ich für nicht tragbar...


    Hinzu kommt, dass jeder selbst abwägen muss was für Leistungen er braucht. Ich benötige z.B. keine HPV die Dienstschlüsselverlust mit einschliesst, weder brauche ich eine Hausratsversicherung die Elementarschäden abdeckt... Andere benötigen dies unter Umständen sehr wohl, wobei das hier ja nur als Beispiele genannt wird. Analog wie ich z.B. kein Bankkonto mit kostenloser Kreditkarte oder einem guten Sparkonto brauche, weil ich beides schon woanders habe.


    Als Beispiel: Vielleicht ist es mir gar nicht wert 20 € mehr im Jahr zu zahlen, nur um Gefälligkeitsschäden abzusichern, die in aller Regel nicht existenzgefährdend sind...


    Auch glaube ich kaum, dass JEDER sich die Versicherungsbedinungen nicht durchliest... Kannst Du es wissen? Ich habe es jedenfalls getan. Allein schon weil man gar nicht daran vorbei kommt, wenn man die Leistungen vergleichen will. Es gibt zwar bei der Asstel- wie bei jeder anderen Versicherung, übliche Ausschlüsse, wie z.B. Schäden durch Vorsatz und andere für mich völlig irrelevanten Ausschlüsse (z.B. Schäden durch Asbest, gentechnische Arbeiten usw)... AABER: der Ausschluss von Gefälligkeistsschäden wird in den Allgemeinen Bedingungen meiner PHV mit keinem Wort erwähnt.


    Ich will hier keine Werbung für Asstel machen, jeder soll selbst entscheiden wo er sich versichert... Ich würde auch nicht jede Versicherung dort abschliessen, aber deren PHV-Angebot hat mich unter dem Strich für meine persönlichen Anforderungen im Preis-/Leistungsverhältnis am ehesten überzeugt. Und ja, ich bin auch von deren Service überzeugt, denn ich habe bisher immer jemanden Kompetenten ohne lange Wartezeit erreicht, auch Emails werden schnell und zu meiner Zufriedenheit beantwortet. Es gibt sicher auch Direktversicherungen und andere "renommierte" Versicherungen bei denen das so ist, genauso wie es andere gibt, bei denen ich keine gute Beratung bekomme (z.B. die 2 Allianz-Vertreter) oder ewig in der Warteschleife hänge (ist mir früher bei Signal Iduna oft genug passiert (Versicherungsgesellschaft meiner Eltern, damals hab ich mich also einfach auch dort versichert) - inzwischen habe ich dort keine einzige Versicherung mehr, allerdings in erster Linie weil die Tarife bei meinen Versicherungen deutlich über Marktdurchschnitt lagen...).


    Wenn Du mir tatsächlich schlüssig erklären kann, warum Direktversicherungen gegenüber renommierten grossen Versicherungen "Schrott" sind, lasse ich mich aber gerne eines Besseren belehren. In meinem Fall liegt es jedenfalls nicht an den nicht eingeschlossenen Gefälligkeitsschäden... und wie die Angebote vieler Nutzer in diesem Thread zeigen, ist das sicher nicht ein Einzelfall... Du scheinst ein gutes Wissen aus dem Versicherungsbereich zu haben, vielleicht ist das sogar Deine Arbeit... Aber es wäre doch schöner neutral den Nutzern zu helfen warum der eine oder andere erwähnte Tarif, sei es der Comfortplan oder der Degenia "Schrott" ist...


    Sorry, ich werd im Normalfall nicht so persönlich, aber Dein Beitrag liest sich für mich einfach nach "alle Nutzer dieses Forums - mich ausgeschlossen - unterschreiben sowieso jeden Mist"...


    P.S.: Makler benutzen auch Vergleichsrechner, übrigens erscheint Asstel bei den meisten Vergleichsrechnern NICHT.

    Re: Re: Re: Ausfallschutz



    Ich hatte mal einen erlassen für ca. 800 € Forderung, hat etwa 25 € gekostet... Man muss aber bedenken dass der Empfänger des Mahnbescheides einfach nur widersprechen muss um erstmal aus dem Schneider zu sein. Das Gericht prüft weder die Rechtmässigkeit der Forderung, noch die des Widerspruchs. In der Praxis muss man also in vielen Fällen doch klagen um einen vollstreckbaren Titel zu erhalten.

    Die Ausführungen sind sicherlich richtig. Ich finde man aber schon eine PHV sollte 2 Risiken absichern:


    - Da man eine Versicherung i.d.R. deshalb abschliesst um Schäden die einen in den Ruin treiben würden abzusichern, sollte die Deckungssumme schon recht hoch sein 8 Mio. denke ich sind sehr sicher, da müsste man schon einen sehr grossen Schaden verursachen.
    - Da aber so ein Fall fast nie eintritt und man überwiegend Bagatellschäden regulieren wird, sollte die PHV auch keine Selbstbeteiligung haben (eine Digicam kostet selten über 1000 €...).


    Ich persönlich bin bei Asstel und sehr zufrieden. Forderungsausfalldeckung ist auch dabei - das finde ich ebenfalls wichtig, zumal eben sehr viele keine PHV haben, was absolut leichtsinnig ist.


    Der Preis bei mir (Single) liegt bei etwa 40 € pro Jahr, ausserdem wird der Tarif günstiger (etwa wie die Schadenfreiheitsklassen bei KFZ-Haftpflicht), wenn man schadenfrei ist. Ich kann mich dem Aachener aber nicht anschliessen, mir scheinen die Leistungen und die AGB's bei Asstel z.B. nicht unvorteilhafter als bei anderen Versicherungsunternehmen, Direktversicherungen sparen nicht zwangsläufig bei der Leistung sondern eben an einem Vertriebsnetz (und an Provisionszahlungen), die nicht jeder Versicherte braucht.


    Leistungen sollte man aber natürlich schon vergleichen. Dann muss jeder seine Entscheidung, bei wem er sich versichert, selbst fällen... Aber prinzipiell: Eine PHV ist absolut Pflicht, nicht um den Schaden an der Digicam zu ersetzen, sondern Schäden abzusichern die einen selbst in den Ruin treiben würden.


    Aber wenn eine Versicherung bei gleichen Bedingungen keinen Selbstbehalt hat, dann ist man als Kunde eigentlich schön blöd sich nicht für die ohne Selbstbehalt zu entscheiden, oder? Juckt mich ja als Kunden nicht welchen Verwaltungsaufwand meine Versicherungsgesellschaft mit der Regulierung hat... Da sitzen auch Leute die das durchkalkuliert haben, bevor Sie ein Angebot auf den Markt bringen...

    Ich bin auf der Suche nach einem TFT-Monitor um mein altes Röhrenmonstrum zu ersetzen. 19 Zoll wären eigentlich ausreichend, auch benutze ich dn PC eher zur Textverarbeitung, Internet und vielleicht gelegentlich auch mal für die Sims oder den MS Flight Simulator.


    DVI-Anschluss habe ich keinen, Analog ist also ausreichend. Eigentlich will ich auch nur das "herkömmliche" Format, Widescreen benötige ich nicht, da ich keine DVD's auf dem PC schaue... Toll - aber nicht unbedingt ein Muss - wären intergrierte Lautsprecher.


    Ich bin bei Discount24 auf dieses Angebot gestossen.


    Ebenfalls interessant fand ich dieses Angebot.


    Ist das empfehlenswert?




    Ebenfalls kamen heute noch Flyer der Supermärkte für 22-Zoll-TFT's in meinen Briefkasten geflattert:


    -ProMarkt bietet einen "V7 Videoseven 22" TFT-Montior D22W11" für 229 € an:
    Maximale Auflösung 1680x1050, Helligkeit 300cd/m², Betrachtungswinkel h/v: 160°, integrierte Lautsprecher"
    -Real bietet einen "Avalon 22" TFT-Widescreen 225-WI" für 222 € an:
    max. Auflösung 1680x1050, Kontrast 1000:1, Helligkeit 300 cd/m².


    Was ist von diesen Aneboten zu halten? Kenne mich mit TFT's wirklich nicht gut aus, hab die Entwicklung so ziemlich verschlafen...


    Könntet Ihr sonst im Allgemeinen einen TFT-Monitor der o.g. Ansprüche erfüllt (nicht unbedingt übertrifft) zu einer Preisklasse von etwa max. 200 € empfehlen?


    Danke für Eure Tipps und die Mühe!