@ Snoop24
Wie schaut es mit einer Leiharbeitsfirma aus?
Als Automobilkaufmann dürfte doch das umsatteln in eine andere branche nicht unmöglich sein da das wichigste Flexibilität und kaufmännisches Grundverständnis ist.
Durch eine Leiharbeitsfirma wärst Du in Beschäftigung und könntest Dich bestenfalls für einen neuen Job bewähren.
Die gefahr ist, wenn Du zu lange arbeitslos bist, dass Du immer mehr vergisst und aus der Materie rauskommst.
Ich drück Dir die Daumen dass Du was findest!!
Also Leiharbeit würde ich dir nicht raten.
Das Einzig gute daran ist, geld zu verdienen, daß man garde so davon leben kann.
Außerdem machst du fast immer nur den Depp.
Übernommen von nem Betrieb wirst du so gut wie gar nicht.
Da ich selber bei ner Leihfirma arbeiten muss weiß ich wovon ich rede.
Und was die Wirschaft angeht: Klar sollen es die andren machen.
Das Problem ist, daß der staat das Geld in Massen raushaut, nur eben nicht für die richtigen zwecke. Sich selber imme mehr Kohle zuschieben, das geht immer. Aber den kleinen Mann wird dafür immer mehr genommen.
DAS ist das Problem.
ZitatOriginal geschrieben von Daniel_23
Also Leiharbeit würde ich dir nicht raten.
Das Einzig gute daran ist, geld zu verdienen, daß man garde so davon leben kann.
Immer noch besser als nix zu machen. :mad:
ZitatOriginal geschrieben von Daniel_23
Außerdem machst du fast immer nur den Depp.
Ist totaler Quatsch, dazu macht man immer anfangs ziemliche Deppenjobs, oder denkst Du Du fängst gleich als Oberchecker und Held an?
ZitatOriginal geschrieben von Daniel_23
Übernommen von nem Betrieb wirst du so gut wie gar nicht.
Krass verallgemeinert. Hängt vom Arbeitnehmer an (wie er sich anstellt) und von der Leasingfirma. Es gibt immer solche und solche. Ich kenne viele, die übernommen wurden. Natürlich auch einige, die nicht übernommen wurden. Du wirst aber auch nicht bei jedem Einstellungsgespräch eingestellt, sondern man wählt sich den Arbeitnehmer genau aus.
ZitatOriginal geschrieben von Daniel_23
Da ich selber bei ner Leihfirma arbeiten muss weiß ich wovon ich rede.
Ja genau. Und ich hab mal nen Inder getroffen und kenne nun alle Inder. 
ZitatOriginal geschrieben von Daniel_23
Und was die Wirschaft angeht: Klar sollen es die andren machen.
Das Problem ist, daß der staat das Geld in Massen raushaut, nur eben nicht für die richtigen zwecke. Sich selber imme mehr Kohle zuschieben, das geht immer. Aber den kleinen Mann wird dafür immer mehr genommen.
Oh Gott, das ist ja wirklich die ultimative Erklärung und Lösungsansatz, solltest in die Politik gehen 
ZitatOriginal geschrieben von Daniel_23
DAS ist das Problem.
Das Problem ist wohl eher, dass zuviele jammern, so wie Du es machst, aber nichts anpacken um es zu ändern. :flop:
bei einem Startsalär von über 2.000,-- Euro netto als Politiker würde ich sofort meinen Job wechseln: Reden schwingen so das es andere beeindruckt und mich einige Monate später nicht dran erinnern können, das kann ich!
Rumreisen und schöne Anzüge tragen das liegt mir!
Und bei meinem verlangten Startsalär von nur 2.000,-- Euro netto monatlich würde ich zu den absoluten Geringverdienern der Polikter zählen.
Steinie: Ich bin seit über 3 Jahren bei ner Leihfirma, bin dadurch auch sehr viel mit anderen Leiharbeitern zusammen. Ich weiß, wie es da zugeht. Also erzähl mir nix.
ZitatDas Problem ist wohl eher, dass zuviele jammern, so wie Du es machst, aber nichts anpacken um es zu ändern.
Klar, und was soll ich machen? Ich sehe nur, wie es immer weiter bergab geht, wie mir immer mehr Kohle aus der Tasche gezogen wird. Daß der Staat sich lieber um Sachen wie EU-Osterweiterung kümmert. Daß er alles mögliche dransetzt, um Kleinunternehmer in den Ruin zu treiben.
Das sehe ich.
Ich könnte das Problem lösen, aber die art wäre nicht die feine...
Es gibt einiges, was man ändern Könnte, was gewaltigen Aufschwung bringt. Aber die Herren wollen das ja nicht, weils dann an ihr Geld geht.
ZitatOh Gott, das ist ja wirklich die ultimative Erklärung und Lösungsansatz, solltest in die Politik gehen
Sicher ist er das. Erstmal bei sich selber vor der Türe kehren.
ZitatOriginal geschrieben von XXX25
bei einem Startsalär von über 2.000,-- Euro netto als Politiker würde ich sofort meinen Job wechseln: Reden schwingen so das es andere beeindruckt und mich einige Monate später nicht dran erinnern können, das kann ich!
Rumreisen und schöne Anzüge tragen das liegt mir!
Und bei meinem verlangten Startsalär von nur 2.000,-- Euro netto monatlich würde ich zu den absoluten Geringverdienern der Polikter zählen.
Wer hindert dich denn daran diesen Weg einzuschlagen, wenn das doch soo einfach ist?
snoop24:
Es hängt doch sehr von der persönlichen Umgebung ab: Hast du eine Familie für die du sorgen mußt? Wie alt bist du?
Es gibt hunderte von Möglichkeiten, ja, ehrlich. Arbeit suchen in einer anderen Stadt, in einem anderen Land. Als Automobilverkäufer zum Beispiel in grenznahen Regionen in Polen, Tschechien, Niederlanden oder Dänemark. Dort werden vereinzelt deutsche Verkäufer gesucht, da mehr und mehr Deutsche dort Fahrzeuge kaufen wollen. Ich glaube dir, dass es schwer ist, sich zu motivieren, aber aufwärts geht es mit dieser Einstellung sicher nicht.
Wir Deutsche müssen von unserem "hohen Ross" runter! Die Privilegien der letzten drei Jahrzehnte werden immer weiter abschmelzen und einstige Länder der zweiten Welt werden uns verdammt nahe kommen. Wir müssen fexibler werden, so wie die Südeuropäer es schon seit einem halben Jahrhundert und die Osteuropäer sein 10 Jahren sind. Wenn es keine Arbeit im Lande gibt, muss man dorthin, wo es welche gibt, oder man akzeptiert einen niedrigeren Lebensstandard.
Nicht die Politik und die Wirtschaftskraft Deutschlands wird schlechter, sondern die "Anderen" werden besser (auch im Fußball :D).
Gruß,
Martin
Wenn du jemanden empfiehlst als Automobilverkäufer nach Polen zu gehen und da einen Job zu suchen, dann sieht man das du einen an der Murmel hast! Denke mal darüber nach und bitte um die Ecke!
Dieser Beitrag ist für Nutellatoast bestimmt. :eek:
ZitatOriginal geschrieben von XXX25
Wenn du jemanden empfiehlst als Automobilverkäufer nach Polen zu gehen und da einen Job zu suchen, dann sieht man das du einen an der Murmel hast! Denke mal darüber nach und bitte um die Ecke!
Dieser Beitrag ist für Nutellatoast bestimmt. :eek:
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... und das du noch kein bißchen von unserer Welt begriffen hast! Aber keine Angst, das wird noch ...
Gruß,
Martin
Edit: Ach ja, wenn du mir deine eingeschränkte Wahrnehmung noch weiter erläutern möchtest, dann bitte den PN-Button nutzen, danke. :top:
ZitatOriginal geschrieben von XXX25
bei einem Startsalär von über 2.000,-- Euro netto als Politiker würde ich sofort meinen Job wechseln: Reden schwingen so das es andere beeindruckt und mich einige Monate später nicht dran erinnern können, das kann ich!
Rumreisen und schöne Anzüge tragen das liegt mir!
Und bei meinem verlangten Startsalär von nur 2.000,-- Euro netto monatlich würde ich zu den absoluten Geringverdienern der Polikter zählen.
Dann zieh von dem, was ein Bundestagsabgeordneter während einer Legislaturperiode verdient mal das ab, was er aus eigener Tasche für den Wahlkampf hinblättern musste. Und dann rechne das was übrig bleibt auf den Studenlohn um -- so hoch ist der nämlich gar nicht. Und die Arbeit besteht auch nicht wirklich daraus, Reden zu schwingen... aber ich wiederhole mich
Aber ist doch immer schön, einen Schuldigen gefunden zu haben und selbst guten Gewissens nichts mehr tun zu müssen.
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