Neue Entwürfe für Tarifstrukturen - erbitte Vorschläge

So schön und gut alle Tarifwünsche sind - sie müssen auch dem Kunden (5 EUR GG und 5 EUR Mindestumsatz ist das günstigste, auch wenn die Rechnung 50 EUR ist) vermittelbar sein.

GG 10-15 Euro oder 25-39 Euro Mindestumsatz, dann
3 Cent Festnetz/eigenes Netz
15-20 Cent fremdes Netz

das ist schon für heutige Tage sehr hoch gegriffen, aber dürfte für die NB machbar sein. so gefällt mir das schon. SMS schreib ich fast nicht. Und bei Daten wäre mein Wunsch 1Cent pro MB, von mir aus in Paketen.

Und für die Vermarktung dann vieleicht noch
9,95 Euro zum abtelefonieren
9 Cent Festnetz/eigenes Netz
15-20 Cent fremdes Netz - Nebenzeit
49 Cent fremdes Netz - Hauptzeit

Ich bin für 3 Minutenpakete. das macht das ganze einfacher und übersichtlicher

Kleines Pack 100 Min für 17,50 € in alle Netze
Mittleres Pack 300 Min für 35,- € in alle Netze
Großes Pack 1000 Min für 90,- € in alle Netze

Dazu wahlweise die 1000er packs für Nebenzeit und Wochenende Wie bei VF schon zu haben. Allerdings auch in alle Netze und beide für 5,- und schon ab 18 Uhr in der Woche nutzbar bis früh um 8 Uhr.

SMS Packs 100 für 5,- € folgende 10 Cent und 500 für 30,- € folgende 5 Cent
MMS Packs 50 für 5,- € folgende 20 Cent und 250 für 45,- € folgende 10 Cent

Und die Subs um die Hälfte kürzen. Dann klappts glaube audch langsam

Wenn einer der Netzbetreiber das alles liest, dann kann er sich die Marktforschung sparen.

Man kann nur hoffen, daß sich auch Leute von den NB dieses schön durchlesen und zu Herzen nehmen, wobei die auch immer auf die Profitabilität schauen müssen.

Die meisten Vorschläge sind doch viel zu kompliziert, einfacher und transparenter ist auf jeden Fall besser.

Nämlich so:

Zitat

Original geschrieben von LordExcalibur
GG: 15-20 EUR
0,15 EUR/min in alle Netze rund um die Uhr

Ich will mir weder Gedanken machen, wann ich telefoniere, noch wohin und auch nicht wie lange. Gleicher Preis für alle Netze, gleicher Preis rund um die Uhr und sekundengenaue Abrechnung sind daher Pflicht.

Mein Vorschlag:

GG: x Euro
Minutenpreis ins alle Netze, zu jeder Zeit mit 1/1 Taktung: y Cent
SMS: y Cent (wie eine Minute telefonieren)

Die Tarife sind also durch zwei Parameter x und y definiert. Wie sollten diese festgelegt werden? Wenn ich mir meinen alten Prof. XL ansehe und davon ausgehe, dass E+ Gewinn dabei macht, wäre folgendes denkbar:

Vieltelefonierer: x=25. y=10
Wenigtelefonierer: x=10, y=25

Dazwischen wären natürlich auch andere Varianten möglich. Festzulegen wären noch MMS und Datenpreise.

Das wäre nicht nur mein Traumtarif, sondern im Sinne von Transparenz und Einfachheit die beste aller Tarifstrukturen. Naja, eine Flatrate wäre wohl noch transparenter, aber kaum realistisch.

Gruss, Stefan

Hallo,

Abschaffung von Prepaid

Abschaffung der Gerätesubventionen

Einführung von Sekundentakt

Grundgebühr von 2,5 € für Netzerhalt und -ausbau

Feste Sekundenpreise egal wohin und in welches Netz (ca. doppelt so teuer wie aktuell im Festnetz) auch innerhalb der EU (konstante Roamingpreise)

Eine einmal erworbene Nummer behält man ein Leben lang (keine Portierung mehr), bei Nichtgebrauch wird die Nummer schlafen gelegt und bei Bedarf wieder aktiviert

Rfumleitungen doppelt so teuer wie Telefonat
SMS-Preis 10 Cent
MMS 3 Euro

Bleibt noch die Frage, wie die NBs sich den Kuchen aufteilen.

Gruß
tector

Tja, was soll ich sagen ... meinen perfekten Tarif gibt es schon fast

Zum Einstieg: alle Tarife wie hier beschrieben sind ohne Handy. Mit Handy ergibt sich ein Aufpreis von 5 EUR auf die Grundgebühr. Tarife mit Onlinevorteil inkl. 150 FreiSMS. SMS kosten sonst oder darüber hinaus 12 cent.

"Genion online ohne Handy" für 5 EUR Grundgebühr, mit 125 Frei SMS und integrierter Homezone. Das Aktions-Gesprächsguthaben von 5 EUR lasse ich jetzt mal für den Wunschtarif weg.

Die Tarife in der Homezone könnten bei einer so niedrigen Grundgebühr so bleiben. Auch die Tarife bezüglich Option(city, mobile, local) sind für mich ok. Einzig die unterwegs-Tarife für ins Festnetz sind mir zu teuer. HZ 30, NZ 15 fänd ich ok; außerdem sollte ohne mobile-option das HZ-Gespräch in die Mobilnetze mit 40 Cent gut genug bezahlt sein.

Für diese kleinen Verbesserungen würde ich die kostenlose Option opfern, die dafür aber kombinierbar machen: Man kann für einen Aufpreis von 1,5 EUR eine beliebige Option buchen. Jede weitere kostet dann 3 EUR. 10er Statt 60/1er Takt kostet monatlich 2 EUR.

[Am Rande: die local-Option ist für wirkliche Nutzbarkeit eigentlich zu teuer. Allerdings läßt sie sich mit günstigen Tarifen für eine Callingcard mit Festnetzeinwahl zu leicht "mißbrauchen" und die Mischkalkulation der Mobilfunkanbieter dadurch erheblich stören. Daher halte ich auch nichts von sehr kostengünstigen Wunschrufnummern in der Tarifklasse wie bei eplus f&e weekend]

Wünschenswert wären natürlich frei kombinierbare Packages, die monatlich kostenlos hinzu- oder weggebucht werden könnten:

-Als Pack für die homezone-Nutzung: 150 Freiminuten für 4,5 EUR. Folgende Packs für unterwegs und home:
-e-mail und wap-Flat wie gehabt.
-Afterwork wie aus den active-Verträgen bekannt. 5 EUR sind ok
-Wochenendtarif wie bei eplus. 5 EUR wären angemessen.

Die Mobilfunkanbieter wollen ja die Inklusivminuten-Pakete. Ich finde sie für mich nicht sinnvoll und habe mich noch nicht damit beschäftigt. Allerdings halte ich sie für manche für eine gute Alternative.

-Sie sollten aber mit den sonstigen Paketen kombinierbar sein.
-Die bestehenden Paketkosten sind nicht ganz ok. Ohne Handy fänd ich angemessen: 50/100/200er Paket für 10/18/35. Eventuell noch ein entsprechendes, größeres Paket.
-Ab dem 100er Paket ist die Mailbox kostenlos erreichbar.
-Monatlich sollte ein kostenloser Tarifwechsel möglich sein.
-10er Takt statt 60/1er sollte für 3 EUR Aufpreis din sein.
-Rollover-Minuten bis zur Höhe des momentan gewählten Paketes sollten gehen.
-Automatischer Tarifwechsel sollte für 4 EUR pro Monat kosten.
-Kosten außerhalb des Pakets: 30 cent.

Homezone/Cityzone etc. halte ich in diesen Paketangeboten für nicht machbar. Ist eine Nette Gedankenspielerei, aber ich denke im Sinne der Anbieter sollte man bei einheitlichen Minutenpreisen diese Vergünstigungsmöglichkeiten aussperren.

Einige generelle Wünsche hätte ich aber noch:

-Kostenlose Weiterleitung nicht nur ins eigene Mobil-, sondern auch ins Festnetz.
-Möglichkeit, die (Frei)SMS auch aus dem Internet zu senden und Einstellungsmöglichkeit, SMS-Empfang "auf's Internet" umzuleiten. So in der Art eines Unified Messaging in der Art der directbox. Traumhaft wäre dazu noch integriertes Imap. Das wäre mir sogar 3 EUR im Monat wert.
-Aus dieser Internet-Zentrale sollten die Ruf- und SMS-Weiterleitungen konfiguierbar sein. So würde mein Handyanschluss auch mit mir gehen, wenn mein Handy nicht dabei ist oder der Akku zwischendurch versagt hat.
-Detaillierter Kostcheck per Internet und SMS/Telefon sollte selbstverständlich sein. Auch die Packs sollten darin mit Verbrauchsanzeige berücksichtigt werden.
-Mailbox aus der Homezone kostenlos, von mobil 10 Cent rund um die Uhr.

So, das ist meine Vorstellung. Natürlich ein Stück günstiger als jetzt, aber m.E. noch sehr stark an das angelehnt, was heute schon möglich ist. Hier und da ein Goodie und ein paar schön durchdachte Funktionen. Schon würde das mobile Telefonieren angenehmer. Gratulation an o2: einige Dinge sind schon recht fair und transparent ausgelegt(ohne Hand-Tarife) - an anderen Dingen hapert es noch, aber die Konkurrenz zeigt, daß es machbar ist.

mfg Matthias

Oh, prepaid ganz vergessen...

Generell finde ich, sollten die Vertragstarife auch für wenig-telefonierer gut genug sein, aber ich mache trotzdem einen Versuch. Denke mal, die Anschaffungskosten sind wie heute üblich anzusetzen.

-SMS 15 cent
-Tarife ähnlich in f&e Weekday: 50 HZ, 20 NZ in alle Netze.
-10 Takt stat 60/1 kostet 1 EUR.
-City-Option(15 Cent) kostet 3 EUR und 5 EUR Mindestumsatz.
-Die beschriebenen Pakete sind buchbar, kosten aber 10 EUR und einen Mindestumsatz von 5 EUR pro Monat.
-Mindestumsätze kumulativ.

Das wäre m.E. ein fairer und überschaubarer Tarif für den Netzbetreiber, der das Ziel hat, seine Vertragstarife zu promoten.

Alternativ könnte ich mir vorstellen, daß ein "Vertragstarifkiller" gebastelt wird.

-Minutenpreis von 20 cent in alle Netze, die ersten drei Minuten kosten täglich aber 40 cent.
-dafür: keine Optionen
-SMS 15 Cent
-10 Takt stat 60/1 kostet 1 EUR.

mfg Matthias

Zitat

Original geschrieben von Rochester
Die meisten Vorschläge sind doch viel zu kompliziert, einfacher und transparenter ist auf jeden Fall besser.

Nämlich so:

Ich will mir weder Gedanken machen, wann ich telefoniere, noch wohin und auch nicht wie lange. Gleicher Preis für alle Netze, gleicher Preis rund um die Uhr und sekundengenaue Abrechnung sind daher Pflicht.

Mein Vorschlag:

GG: x Euro
Minutenpreis ins alle Netze, zu jeder Zeit mit 1/1 Taktung: y Cent
SMS: y Cent (wie eine Minute telefonieren)

Die Tarife sind also durch zwei Parameter x und y definiert. Wie sollten diese festgelegt werden? Wenn ich mir meinen alten Prof. XL ansehe und davon ausgehe, dass E+ Gewinn dabei macht, wäre folgendes denkbar:

Vieltelefonierer: x=25. y=10
Wenigtelefonierer: x=10, y=25

Dazwischen wären natürlich auch andere Varianten möglich. Festzulegen wären noch MMS und Datenpreise.

Das wäre nicht nur mein Traumtarif, sondern im Sinne von Transparenz und Einfachheit die beste aller Tarifstrukturen. Naja, eine Flatrate wäre wohl noch transparenter, aber kaum realistisch.

Gruss, Stefan

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Grundsätzlich richtig... für mich würde das aber zu wesentlich höheren Kosten führen.

Wenn ich meine letzten Rechnung ansehe, sind 50% aller Gespräche aus der Homezone (3-7 Cent/Min.), ca. 40% innerhalb der Cityzone (7 Cent/Min.), 5% am Wochenende (7 Cent/Min.) und die restlichen 5% auf Handys (19 bis 59 Cent/Min.)

Warum ich so "wenig" auf Handys anrufe? Mach ich gar nicht... fast alle Freunde, mit denen im öfter zu tun habe, haben ebenfalls o2 Genion!!

Zitat

Original geschrieben von tector

Rfumleitungen doppelt so teuer wie Telefonat

Warum?