Seit wann nutzt Ihr eine Digitalkamera? Wann habt Ihr mit Papierfotos aufgehört?

Ich fotografiere seit etwa 2 1/2 Jahren digital. Ausbelichtungen lasse ich nur von Fotos machen die mir besonders gut gefallen oder die ich verschenken möchte. Dann aber mindesten 20x30 oder 30x45 cm groß. Demnächst werde ich auch mal 50x70 und 30x90 testen um sie gerahmt an die Wand zu hängen.

Bin seit 2001 dabei, speicher die Bilder sofort auf Festplatte und achivier sie da auch ( in Ordnern, ohne Programm).
Hab erst 2 mal gedruckt, weil ci hdie verschenken wollte.

1,5 Jahren
mit fast 5 GB Fotos

bisher mit
Ricoh Caplio G3
und Ricoh Caplio G4

Widerwillig hab ich mir vor genau einem Jahr meine erste Digitalkamera (Canon S50) gekauft. Seitdem fotografiere ich sowohl analog (mit einer gescheiten Spiegelreflex samt Wechselobjektiven) und eben digital. Beide Systeme haben Vor- und Nachteile. An meiner SLR nervt mich Größe und Gewicht (v.a. wenn ich mehr als ein Objektiv und noch Blitz mitnehme / brauche) - dafür bietet sie alle Einstellungen, die ein Photograph (!) sich wünscht. Die S50 ist schön klein, hat für ne Digitale recht gute Einstellmöglichkeiten (da sind ganz andere Katastrophen auf dem Markt - erst letztens wieder eine in der Hand gehabt...) - aber es ist eben nicht dasselbe. Es ist mehr ein "knipsen", quick & dirty.

Da ich meine Fotos traditionell in Alben einklebe, hab ich vor Weihnachten diverse Großaufträge an pixelnet geschickt. Je nach Kamera (waren nicht alle mit meiner gemacht) sind die Ergebnisse bei 11x16cm schon sehr brauchbar und es ist kein Unterschied zu erkennen. Einige Bilder hätten erst nachbearbeitet werden müssen, auf dem TFT sehen sie halt besser aus als dann auf dem Abzug.

Archivieren funktioniert bei mir wie gesagt einmal in Fotoalben, Negative sortiere ich auch alle ein und die digitalen Sachen hab ich auf meiner HDD zumindest mal nach Jahren und z.T. nach Anlass in Ordner/Verzeichnisse sortiert.
Das Schlimme ist, dass man halt viel zu viel Schrott ablichtet, einfach weil man den Speicherplatz hat - und hinterher zu faul ist, gnadenlos den Schrott zu löschen

Ich werde auch weiterhin analog fotografieren, eben weil dort die Einstellmöglichkeiten um Weiten besser sind. Ganz zu schweigen von der Optik, v.a. wenn man einige gute Wechselobjektive besitzt.
Das ist auch ne Sache, die viele nicht beachten: was bringen mir 7 Megapixel, wenn davor eine Optik geschraubt ist, die völlig für die Tonne ist? Die ersten Hersteller fangen schon an und nutzen irgendwelche Kunststoffe statt Glas als Linsen zu verbasteln; von Durchmesser, Lichtstärke usw. will ich gar nicht anfangen. Klaro: für Standardabzüge reicht es, aber es vermasselt Alteingesessenen wie mir eben das Vergnügen beim Fotografieren selbst. Und die digitalen SLRs sind mir für das wenige, was ich noch mache schlicht zu teuer (obwohl die Minolta Dynax 7D echt lecker wäre ;))...

Mach seit ca. 1999 digitale Bilder, meist wird es auf die Festplatte gelegt, ab und zu ein Backup auf CD/DVD und Highlights werden auch entwickelt.
Meistens 10x15, manchmal auch mal 20x30.
Analog hat dann auch relativ schnell aufgehört, da das noch mit diesem APS? Format war, und da gingen die Bilder auch schnell ins Geld.

Trialer

Seid ca. 4 Monaten Digital, mit einer D-SLR (Olympus E-10), davor Analog mit einer EOS.
Entwickelt werden ein paar.. die eben gut sind

Und dank iPhoto ist die archivierung wunderbar einfach..

Etwa seit 2001.. war damals eine 2MP Kamera, Bilder waren ganz in Ordnung. Inzwischen vor rund 1 1/2 Jahren umgestiegen auf eine 4MP Kamera. Bilder werden grundsätzlich NIE ausgerdruckt, zum archivieren und ansehen reichen CDs und DVD Player.
Ausnahmen sind die Regel (zum Beispiel Bilder zu Weihnachten, oder Familienbilder, etc.) die eben auch ausgedruckt werden.

Analog war damals mit dem Kauf der ersten Cam schon gestorben, weil es einfach zu teuer ist.. Inzwischen schätze ich mal insgesamt 4000 Bilder in digitaler Form vorhanden.

DUSA: Ich weiß, etwas OT, aber da war doch mal in der Zeit eine Liebeserklärung an die Spiegelreflex Kamera! Fazit: Mit der Spiegelreflex schiesst man ein Foto und mit der Digi Cam ballert man die Bilder.

Ich benutze seit ca. 2 Jahren eine Digi Cam. Nebenher noch eine Konica Spiegelreflex Kamera. Seit ich die Digi Cam habe, mache ich wesentlich mehr Bilder. Früher war man auf Motiv Suche und heute knipst man einfach alles und jeden! Man selektiert einfach nicht mehr. Hat dann nach 'ner Woche Urlaub 300 Bilder, statt 2 Filme!

Fotografiere seit 2000 digital. Die meisten Bilder werden auf HDD/CD archiviert, manche werden z.B. fürs Fotoalbum entwickelt. Für Freunde oder einfach nur so kann man sie auch ausdrucken.

Durch die DigiCam mach ich mehr Bilder als vorher, einfach drauf los knipsen halt
Andere Kameras benutze ich seitdem nicht mehr.