Ein netter Brief reicht ja vielleicht sogar aus, die Sache rückgängig zu machen. Sie werden wohl keinen Kunden verprellen wollen, ein Hinweis auf eine dann deswegen einzureichende Kündigung könnte dabei z.B. hilfreich sein. Neben einem nennenswerten Umsatz.
Wenn nicht (offenbar sind sie sich sicher, und das wohl nicht ohne Grund...), würde ich es als Lehrgeld verbuchen. Ein Fehler, den man halt nicht ein zweites mal machen wird. 2 EUR bringen einen vermutlich nicht um, das hätte schlimmer laufen können. Wechsel in 500er-Paket mit Kosten pro Stufe zurück o.ä.
Geschäftsleben ist hart.