Ein paar Fragen an die Bewerbungsprofis

  • Zitat

    Original geschrieben von Bilo
    Bei "guten Englischkenntnissen" glaube ich nicht, dass da explizit gesprochen wird im Vorstellungsgespräch. Gut bedeutet heutzutage fast nur noch "Grundlagen".


    Sehr gut, exzellent oder Verhandlungssicher - da wird es dann im Bewerbungsgespräch angewendet (das ist meine Erfahrung aus Praktikanten und Werkstudentenstellen).


    Ok, danke für die Info.


    Wie würdet ihr eine Hiwi-Stelle neben einem Praktikum einordnen? Ist da ein Praktikum besser und man hat automatisch mehr Chancen oder ist man mit z.B. zwei Hiwi-Stellen die auch interessante Bereiche abdecken auch ein gutes Argument und vielleicht ein Vorteil?

  • Zitat

    Original geschrieben von msab
    Ok, danke für die Info.


    Wie würdet ihr eine Hiwi-Stelle neben einem Praktikum einordnen? Ist da ein Praktikum besser und man hat automatisch mehr Chancen oder ist man mit z.B. zwei Hiwi-Stellen die auch interessante Bereiche abdecken auch ein gutes Argument und vielleicht ein Vorteil?



    Als HiWi bist du forschungsnäher dran. Wenn bspw. der Lehrstuhl Studien erstellt, siehst du dann, wie das funktioniert, und übernimmst eventuell auch Auswertungen - je nach Lehrstuhl und Forschungsgebiet.


    Praktikum ist ja volle Kanne 40h Arbeit (für nen Hungerlohn...) - da dürfte die Praxiserfahrung viel größer sein, macht sich in meinen Augen besser im Lebenslauf, als die Arbeit an einem theorie-behafteten Lehrstuhl.


    Es hängt jedoch viel vom Unternehmen ab. Kenne Praktikanten, die 6 Monate nur Excel Tabellen befüllt haben, und andere wiederum eine unglaubliche Lernkurve hingelegt haben (vom BWLer zum Web-Entwickler).


    Wie wäre es mit einer Werkstudentenstelle? Und nebenbei vielleicht noch ein gesellschaftliches Engagement? So mache ich das nämlich.

    Vier Dinge die größer sind als alle anderen:


    Frauen und Pferde und Macht und Krieg


  • Die beiden Hiwi-Stellen die ich habe sind eher praktisch, ist eine technische Uni, die Projekte sind auch in enger Kooperation mit großen Firmen. Deswegen bin ich da bisschen am überlegen ob ein Praktikum für meine Chancen später besser wäre.

  • Ich würde das Praktikum angehen, sollte es Bereiche abdecken, in denen du dich beruflich sehen kannst. Denn die meisten Studenten werden schließlich später in der freien Wirtschaft arbeiten, nicht an der Uni. Dementsprechend erachten Personaler ein (freiwilliges) Praktikum als relevante Berufserfahrung.

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