Erhöhung von MwSt und Rentenversicherungsbeitrag ab 2007 - was sagt ihr dazu?

  • Dass ein Reicher mehr Steuern zahlt als ein armer Schlucker ist doch klar, dazu braucht man keine Beispielrechnungen aufzumachen.


    Die implizierte Folgerung, nach der der Reiche dadurch benachteiligt wird, halte ich allerdings für völlig absurd.


    Nach der Theorie des abnehmenden Grenznutzens treffen den Reichen die Steuern weniger hart als den Armen. Und der Arme spürt jeden Euro, den er mehr in der Tasche hat.


    Außerdem: Warum sollten die Menschen in einer Demokratie ein Wirtschaftssystem tragen, in dem sich das Vermögen zunehmend bei 10% der Bevölkerung konzentriert?


    Bei uns in Europa sind die Bürger nicht so verblendet, dass 40% glauben, sie würden mal zum wohlhabendsten Prozent der gesamten Bevölkerung gehören (USA).


    Jedes wirtschaftliche Handeln ist doch nur möglich, so lange es von den Bürgern noch irgendwo getragen wird. Das sollte man nicht vergessen.

    “The ideas of economists and political philosophers, both when they are right and when they are wrong, are more powerful than is commonly understood. Indeed the world is ruled by little else. Practical men, who believe themselves to be quite exempt from any intellectual influence, are usually the slaves of some defunct economist.” (Keynes)

  • Zitat

    Original geschrieben von newage_02
    Mit meinen 1300 € spare ich auch wie bekloppt.
    Ich stecke mein Geld in Versicherungen,um wenigstens im Alter eine Sicherheit zu haben,in Essen,Telefon,Miete und Second Hand Klamotten.
    Mein Daithatsu wird irgendwann auch verschwinden müssen,wenn alles noch teurer werden sollte


    Mehr Geld ist nicht drin.
    Mein Sparpotenzial ist schön weitgehend ausgeschöpft


    Du hast 1300€ zur Verfügung, plus die 800 deiner Frau. Das sind 2100€. Davon kann ja wohl gut leben. Ich hab zuletzt auch zwei Leute von weniger Geld finanziert. Ohne schlecht zu leben. Klar, man kann nicht alles kaufen was man will und gerne hätte. Aber mit etwas längerer Spardauer sind auch mal "Luxus" Anschaffungen drin. Wenn du "sparst wie bekloppt" solltest du deine Versicherungen vielleicht mal durchgehen und überprüfen ob du nicht überversichert bist. Man kann alles übertreiben.


    Ich finde jedenfalls du jammerst hier zu unrecht.


    Was natürlich in Deutschland passiert ist auch nicht immer in Ordnung. Die Einommensschere geht weiter auseinander. Und die neueste Pisa-Studie hat auch wieder gezeigt, dass schulischer Erfolg stark vom sozialen Umfeld abhängt. Armut wird somit indirekt vererbt. Kinder armer Eltern haben weniger Chancen. Und bleiben damit eher auch arm. Da sollte man ran gehen und die Chancengleichheit wieder herstellen, so dass auch sozial Benachteiligte problemlos Schule, Studium oder ähnliches bestreiten können.


    bastian

  • Was willst du politisch tun, wenn die Kinder "reicher" Eltern diese durch die Schulzeit prügeln. Das gab es auch schon vor 10 Jahren, als ich im Abitur steckte. Die Kinder gut betuchter Eltern hatten quasi Nachhilfe in allen möglichen Fächern und zwar schon weit vor der Abiturzeit.


    Sicher gab oder gibt es mindestens ebenso viele fähige Kinder bei "reichen" Elternhaus. Auffallend war jedoch, dass im Grunde eine ganze Reihe dieser "supported" SchülereInnen das Abitur ohne diesen Support nicht geschafft hätte.


  • Haftpflicht,KFZ,Hausrat,Krankenversicherung,Berufsunfähigkeitsversicherung,Unfall/Invaliditäts-Versicherung,Rechtsschutz,private Altersvorsorge.


    Das sind leider alles Versicherungen,die man haben sollte,die natürlich wenn man sie alle hat auch viel Geld schlucken.
    Ich gebe keine einzige von denen auf.Wie gesagt dann verzichte ich lieber auf Konsum.


    Sicherheit steht bei mir an höchster Stelle.


    Ferner jammere ich nicht,dass ich mir nicht alles Leisten kann.


    Ich habe schonmal erwähnt,dass ich froh bin ein Dach überm Kopf zu haben,Essen,Arbeit und Klamotten zu haben.


    Mehr will ich auch nicht.


    Ich habe auch Leute erlebt,die Versicherungen für absoluten Quatsch halten.


    So meinte ein ehmaliger Arbeitskollege,dass selbst eine Haftpflichtversicherung unnötig sei.
    Mit solch einer Einstellung kann man locker 500 € sparen.


    Natürlich könnte man dann sich so manches Leisten.


    Man hat eben nur gewaltig mehr Risiken im Leben,auf einmal mittellos zu werden oder sich gewaltig Ärger einzufangen.


    Nur Beispiele zu nenen:Ohne private Altersvorsorge riskiert man im Alter,dass man keine Rente mehr hat,obwohl man fleissig in die gesetzliche geblecht hat.


    Ohne Haftpflichtversicherung wird man mit seinem Privatvermögen haftbar gemacht,wenn man Sch** gebaut hat.
    BSP.: man rempelt versehentlich eine alte Frau um und die stürzt unglücklich und sitzt im Rollstuhl.
    Dann darf man solange die Frau lebt die Kosten tragen,die schnell über die eigene Einkommensgrenze gehen.
    Gerichts-/ Schmerzengeldforderungen kommen üblicherweise dann auch noch hinzu.


    Dei BU zahlt einem sofort eine Rene,wenn man sich am Arbeitsplatz so verletzt,dass man zukünftig nicht mehr weiter arbeiten kann.


    Die Unfall/Invaliditätsversicherung ist das Pendant für Freizeit-/Sportunfälle.


    Die Rechtsschutzversicherung hilft,wenn man vor Gericht gehen will oder muss.


    Auch wenn sie nicht jeden verlorenen Prozess bezahlt,zumindest ist die Chance hoch,dass sie trotzdem dafür aufkommt.


    Ohne Rechtsschutzversicherung kann man nur in der 1. Instanz Prozesskostenhilfe beantragen.
    In der 2. Instanz geht das eben nicht,vor allem Firmen wissen sich diesen Umstand zu nutzen.
    Bsp. du klagst,weil du der Ansicht bist,dass dein Arbeitgeber dich zu unrecht gekündigt hat.
    Um das alles zu bezahlen,beantragst du Prozesskostenhilfe,da du nicht unbedingt zu denen gehörst,die ein paar Tausend € aus dem Ärmel schütteln können.
    Der Arbeitgeber erfährt während des Prozesses natürlich davon,es wird ja schließlich kein Geheimnis daraus gemacht.
    Auch wenn er vielleicht in der 1. Instanz verlieren sollte, wird er nachher womöglich der Gewinner sein.
    Er ist mit dem Urteil nicht zufrieden und geht in Revision.
    Ab da hast du die ganzen Kosten an der Backe,bis du womöglich Geld von ihm kriegst,bist du wahrscheinlich schon pleite.


    Nebenher hat er sich vielleicht auch noch den Spaß gegönnt,dir deine letzten 3 Monatslöhne nicht zu bezahlen.


    Die,vorausgesetzt du gewinnst den Prozess, erst in einem Jahr kriegen wirst.


    Das heißt ohne Rechtsschutzversicherung,die dann die ganzen Anwaltskosten etc. trägt,bist du dann evtl. nicht mal mehr in der Lage,dein eigenes Recht zu verteidigen.


    Ich bin eben ein sehr vorsichtige Mensch,leider habe ich in der Vergangenheit zu viel erlebt,als dass ich weiter gewillt bin russisch Rollette mit meinem Leben zu spielen.

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  • Zitat

    Original geschrieben von newage_02
    Haftpflicht,KFZ,Hausrat,Krankenversicherung,Berufsunfähigkeitsversicherung,Unfall/Invaliditäts-Versicherung,Rechtsschutz,private Altersvorsorge.


    Das sind leider alles Versicherungen,die man haben sollte,die natürlich wenn man sie alle hat auch viel Geld schlucken.
    Ich gebe keine einzige von denen auf.Wie gesagt dann verzichte ich lieber auf Konsum.


    Ferner jammere ich nicht,dass ich mir nicht alles Leisten kann.


    Das ist bedingt richtig, dass man sie alle haben sollte. Aber sieh es doch mal von der Seite, dass Du in der komfortablen Lage bist, Dir alle diese Versicherungen leisten zu können... wieviele Deutsche können das nicht? Viel zu viele!


    Ich finde aber, dass zum einen nicht jede dieser Versicherungen ein Muss ist (auch wenn ich selbst genauso aufgestellt bin ;) , aber gut, die Frage muss sich jeder selbst beantworten, wo er welche Prioritäten setzt. Es ist ja auch in Ordnung, dass Du dann auf Konsum verzichtest. Irgendwo muss es ja herkommen, richtig.


    Aber Du jammerst trotzdem: Du hast eine, oder zwei Seiten vorher, ich weiss es nicht mehr genau gesagt, dass man von € 1300 im Monat nicht gut leben kann. Was ist das denn, wenn nicht jammern?

    Auch ein Traumjob berechtigt nicht zum Schlaf am Arbeitsplatz.

  • Zitat

    Original geschrieben von Hightower2004
    Ich habe den letzten Satz mir den Häusern nicht ganz verstanden, aber auch beim Erwerb von Häusern ist Grunderwerbssteuer in Höhe von 3,5% des Kaufpreises zu zahlen.


    Da hab ich auch einen Schritt implizit übersprungen, sorry: Der Aspekt mit der Elastizität soll deutlich machen, dass es einem "Reichen", der ein 1-Mio.-Haus kauft beileibe nicht völlig egal sein wird, welche Steuern zusätzlich hinzukommen, während das bei einem 5-Mio-Haus-Käufer vielleicht eher hinkommt. D.h. der 1-Mio-Käufer wird vielleicht ein kleineres Haus wählen, in welches nicht so viele Bauarbeiterstunden investiert werden müssen. Das mit der Grunderwerbssteuer kommt natürlich bei Immobilien richtigerweise auch noch hinzu.

    Zitat

    Original geschrieben von newage_02
    So meinte ein ehmaliger Arbeitskollege,dass selbst eine Haftpflichtversicherung unnötig sei. Mit solch einer Einstellung kann man locker 500 € sparen.


    Welche Risiken hast Du denn mit Deiner Haftpflicht versichert bzw. was für ein Risikoprofil hast Du? Ich zahle rd. 30 EUR/a für meine Haftpflicht.

    Zitat

    Original geschrieben von newage_02
    Ich bin eben ein sehr vorsichtige Mensch,leider habe ich in der Vergangenheit zu viel erlebt,als dass ich weiter gewillt bin russisch Rollette mit meinem Leben zu spielen.


    Trägst Du auch Gürtel und Hosenträger gleichzeitig? :D SCNR
    Gegen umfassenden Versicherungsschutz spricht ja auch nichts, aber selbst ein guter Versicherungsfritze würde Dir vermutlich keine weitere Versicherung mehr andrehen können ;) Man sollte eben immer auch berücksichtigen, dass man bei jeder Versicherung immer mehr zahlt, als man eigentlich anteilig Risiken eingeht.


    Zitat

    Original geschrieben von nutellatoast Was willst du politisch tun, wenn die Kinder "reicher" Eltern diese durch die Schulzeit prügeln. Das gab es auch schon vor 10 Jahren, als ich im Abitur steckte. Die Kinder gut betuchter Eltern hatten quasi Nachhilfe in allen möglichen Fächern und zwar schon weit vor der Abiturzeit.


    Das ist vermutlich genau das, was auch die letzte Pisa-Studie belegt: Nicht alle schätzen den Wert einer guten Ausbildung gleich hoch ein. Es muss sich eben auch bei Eltern mit knapper Ausbildung die Auffassung durchsetzen, dass es sich lohnt, auch mal die Zähne zusammenzubeißen und etwas zu ackern, als zu schnell das Handtuch zu werfen. Natürlich sind auch Grenzen zu ziehen, in erster Linie sollten die Befähigungen und Talente des Nachwuchses den Werdegang entscheiden.

  • Zitat

    Original geschrieben von newage_02
    ... Ohne Rechtsschutzversicherung kann man nur in der 1. Instanz Prozesskostenhilfe beantragen. In der 2. Instanz geht das eben nicht,vor allem Firmen wissen sich diesen Umstand zu nutzen.
    ...
    Auch wenn er vielleicht in der 1. Instanz verlieren sollte, wird er nachher womöglich der Gewinner sein. Er ist mit dem Urteil nicht zufrieden und geht in Revision.
    ...


    So so, da hat Dir aber jemand - ich würde mal vermuten ein "windiger" Versicherungsvertreter - einen wirklich großen Bären aufgebunden. Selbstverständlich wird, wenn die Voraussetzungen gegeben sind, PKH auch in der zweiten Instanz (Berufung) gewährt.


    Soweit Du von Revision sprichst, ist das die dritte Instanz. Und selbst für diese wird PKH bei Vorliegen der Voraussetzungen gewährt. Alles andere würde den Schutzcharakter der entsprechenden Vorschriften kontakarieren. Soweit aber ein AG mit dem erstinstanzlichen Urteil nicht zufrieden sein sollte, muß er zunächst in die Berufung gehen.


    Zitat

    Original geschrieben von newage_02
    Dei BU zahlt einem sofort eine Rene,wenn man sich am Arbeitsplatz so verletzt,dass man zukünftig nicht mehr weiter arbeiten kann.


    Sicher, sofort. Erkundige Dich mal, dann wirst Du schnell feststellen, was Deine Policen im Ernstfall noch wert sind, insbesondere dann, wenn es nach der Police eigentlich richtig Kohle geben müsste. Als Einstieg empfehle ich Dir folgenden Link: "Allein gegen die Versicherung"


    Eigentlich wollte ich hier in diesem thread nicht mehr antworten, da es schon lange nicht mehr um die MwSt geht. Seitenweise nur noch OT. :flop: Aber die beiden falschen Aussagen konnte ich so einfach nicht stehen lassen, nicht das andere Leser noch darauf vertrauen.


    Gruß


    muli

  • Also von einer Luxussteuer halte ich garnicht, sowas halte ich sowohl für ungerecht als auch wirtschaftsschädlich.


    Ungerecht deshalb, weil längst nicht nur Spitzenverdiener Luxusartikel erwerben sondern auch Normalverdiener. Vielleicht kauft sich jemand ein teures Auto, hat aber dafür auf eine Wohnung in der Nähe des Arbeitsplatzes verzichtet, und lange Pendelstrecken mit dem Auto oder der Bahn in Kauf genommen. Oder jemand kauft sich vielleich im Jahr 15 Paar Billigschuhe, die andere dafür ein Paar Desingerschuhe. So gesehen wäre es ungerecht hier unterschiedliche zu besteuern.


    Wirtschaftsschädliche deshalb, weil das Einkommen, das für den Kauf der Ware verwendet wird ja bereits versteuert wurde, und eine Doppelbesteuerung niemals gut ist. In Ausnahmefällen wie auf Mineralöle geht es natürlich nicht ohne Mineralölsteuer.


    Eine weitere Nebenfolge wäre auch das der Schmuggel mit Luxusartikeln dann florieren würde ... dann würde wohl das gleiche passieren wie mit Tabak- und Zigaretten, das sich so 70km Streifen bilden in denen bei den Konsumenten keine in Deutschland versteuerten Tabakprodukte mehr zu finden sind. Und da man Luxusartikel nich in dem Umfang einkauft wie die Süchtigen Zigaretten, wäre hier die Schmuggelgefahr noch wesentlich grösser.


    Wenn die Regierung klug wäre, dann müsste sie die Tabaksteuer wieder auf ein Maß senken, das akzeptabel ist, dann würde sie die Kaufkraft der Menschen stärken, ohne weniger einzunehmen.


    19% Mehrwertsteuer sind nicht schön, aber mit einem Blick auf unsere europäischen Nachbarländer sind 19% eigentlich immer noch tragbar. Soviel macht das an Mehrkosten auch wieder nicht aus.

  • Zitat

    Original geschrieben von muli
    Sicher, sofort. Erkundige Dich mal, dann wirst Du schnell feststellen, was Deine Policen im Ernstfall noch wert sind, insbesondere dann, wenn es nach der Police eigentlich richtig Kohle geben müsste. Als Einstieg empfehle ich Dir folgenden Link: "Allein gegen die Versicherung"


    Sehr repräsentativ dieser Link :rolleyes: Dass Medien eher über Fälle berichten, wo etwas nicht funktioniert, dürfte quotentechnisch klar sein. Genauso klar ist aber auch, dass die BU-Police in jedes Versicherungsportfolio reingehört. Und zwar deutlich vor der Rechtsschutz, Altersvorsorge und Hausrat z.B. Denn die nützen Dir nix mehr, wenn Du wegen Berufsunfähigkeit nicht zahlen kannst, weil Dir die Kohle fehlt. Die Auswahl der richtigen ist nicht einfach, aber es gibt durchaus gute Policen und gute Gesellschaften. Wer billig ist, zahlt halt auch nix. Irgendwo muss der Preis ja herkommen...


    Deswegen frage ich mich auch, wo es für 30 Euro ne Haftpflichtvers. gibt. Gerne auch PN. Weil das is wirklich sehr viel OT langsam merk ich grade, sorry.

    Auch ein Traumjob berechtigt nicht zum Schlaf am Arbeitsplatz.

  • Zitat

    19% Mehrwertsteuer sind nicht schön, aber mit einem Blick auf unsere europäischen Nachbarländer sind 19% eigentlich immer noch tragbar. Soviel macht das an Mehrkosten auch wieder nicht aus.


    An der MWST allein liegt es auch nicht.


    Es gibt durchaus Nachbarn,die mehr als 20 % MWST haben,aber
    die allgemeine Steuerbelastung,die sich aus viel mehr Steuern als die MWST ergibt,
    ist nicht nur europaweit,sondern weltweit hier sehr hoch.

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    Fraenk mit I-Phone SE

    Lidl-Connect mit Google Pixel 4
    Samsung Galaxy Note 10.1 2014-Edition Tablet und Microsoft Surface 3 Pro
    Kabelinternet: Vodafone/Unitymedia 2 Play 100/50 MBit.

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