2 wichtige Punkte:
1) garantierte Rente muss vereinbart sein: wenn das nicht ist (nur garantiertes Kapital) steht mann dann im Alter dumm da, wenns neue Sterbetafeln gibt (die bis dahin 100% da sind und von einem höheren "end"alter ausgehen-->kleinere Rente)
2) Einen Anbieter wählen, der nen kostenlosen Wechsel ermöglicht. dann geht zwar der Männervorteil flöten, kann aber dennoch viel Geld einbringen. Will garnicht wissen was viele, die bei der Hamburg-Mannheimer ne Lebensversicherung haben zahlen würden um den Vertrag auf nen besseren Anbieter schieben zu können...
Wer ne hohe Wechsel"ablöse" fordert zeigt schon vor Vertragsabschluss, dass er nicht viel vom eigenen Produkt hält und den Kunden knebeln will (analog 5 Jahresverträge in den anderen Sparten, die als "Rabatte" verkauft werden)
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Und ganz generell für alle Altersvorsorgeprodukte gilt: ne AG schmeißt immer nen Teil der Rendite den Aktionären(i.d.R. 10%, also das max dass möglich ist) zu, Spaßkassen nehmen es mit dem Haushalten auch nicht so genau(analog Krankenkassen:AOK oder DAK mit tollen Gebäuden in jedem "Dorf").
Am besten fährt man mit Gegenseitigkeitsvereinen und einigen Direktversicherern(die aber mit ohne persönlicher Betreuung und leider auch AG)
Oder ganz einfach mal Finanztest, Capital Tests suchen, im Spiegel Stern und Focus war in letzter Zeit bestimmt auch was drin....
--> da wird er absatz obendran nochmals bestätigt ![]()