Zwar etwas weit hergeholt, aber trotzdem ...
.... und wer dachte, dass sich nach dem Wandel der guten alten Post, zur DT-AG, etwas bessert, wird nun eines (noch) besseren belehrt.
Qualifiziertes Personal kostet eben Geld und der Aktionärsdruck ist überall (und insbes. bei der DTAG) zu spüren.
Tasache ist, dass der Aktienwahn immer mehr Opfer fordert. Jeder fühlt sich zum Aktionär berufen und will teilhaben, an der vermeintlichen Geldvermehrung. Letztendlich ist es aber eine Verarschung vieler "Kleiner" und eine Genehmigung zum Geld drucken für einige wenige Große.
Wenn eben nur noch Umsatz zählt, darf man sich eben auch nicht beschweren, wenn im Altersheim ein "Münzer" abmontiert wird, nur weil er im Jahr nur 250 € Umsatz gemacht hat, und und und
So ist es auch mit dem Hotlinepersonal, wer unter der Maßgabe der Kosteneffizienz eine Beratung durchführen will, kann auch ebenso die Quadratur des Kreises versuchen.
Also, wird konsequenterweise, notdürftig angelerntes Halbtags-Personal eingestellt oder gar die ganze Kundenbetreuung "outgesourst" und somit an Dritte (Kostensenker) weitergegeben (Jüngstes Bsp. E+)
Wenn dann jemand auftaucht und eine Frage oder sogar ein aktuelles Problem hat, dass nicht in die vorgegebene "Lösungsmaske" am PC passt, ist der Call-Agent bereits überfordert. Insiderwissen oder Abteilungs übergreifendes Fachwissen soll und darf man diesem unterbezahlten "Sprachcomputern" nicht abverlangen (und das ist nicht abwertend gegenüber dem Menschen gemeint)
Leider hat diese Einsparungspolitik bei allen NB Schule gemacht und wird sicherlich auch zur Kostendämpfung beitragen, allerdings sind amit auch die Zeiten vorbei, wo man erwarten konnte, dass sich jemand seinem individuellen Problem persönlich annimmt ...... !!:flop: