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Seit wann gibts das Besetzt-Zeichen nicht mehr?
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Das hört sich allerdings mehr nach der Rückruf-bei-Besetzt-Funktion im T-Mobile-Netz an. Es hieß nämlich auch, man solle über das Handy *37# ans Netz senden.
Hatte das auch mal über einen Callingcard-Anbieter. Natürlich kann man diese Funktion nicht nutzen, wenn man gar nicht im T-Mobile-Netz telefoniert.
Wäre eventuell möglich, dass das durch ein Routing über GSM-Gateways mit normalen SIM-Karten zustande kommt...
Gruß
Sebastian -
Hier ist der Ärger wohl nicht an T-Mobile sonder an den Anschlussinhaber zu richten, immerhin kann der ja die Option abschalten (wie gesagt es ist ja nur ein ersatz für einen Festnetz AB).
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Eigentlich sollte die Ansage bei T-Mobile kostenlos sein:
ZitatBei Ihrem Gesprächspartner ist besetzt...
Die Funktion "Rückruf bei Besetzt"4) macht mobiles Telefonieren noch bequemer. Sollte bei Ihrem gewünschten Gesprächspartner besetzt sein, werden Sie automatisch zurückgerufen, sobald dieser aufgelegt hat. Sie hören zunächst einen besonderen Besetzt-Ton und eine kostenfreie Ansage, die Ihnen erläutert, wie Sie den Rückruf einleiten können. Diese Ansage können Sie jederzeit unterbrechen. Wenn Sie den Komfortdienst "Rückruf bei Besetzt" einrichten möchten, rufen Sie einfach die T-Mobile Kurzwahl 22 025)an
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@meinen Vorschreiber: Um diese Funktion geht es ja eben nicht, wenn ich es richtig verstehe. Dieser Dienst ist ja für den T-Mobile-Kunden der jemanden anrufen will, der gerade telefoniert. Hier geht's ja wohl um Kunden die einen T-Mobile-Anschluß anrufen und der telefoniert gerade.
Ich finde den Frust gegen T-Mobile hier auch überzogen. Der T-Mobile-Kunde kann den Dienst ja schließlich wieder abstellen lassen. Klar, fairer wäre es, wenn T-Mobile den Dienst erstmal deaktiviert lässt und erst auf Kundenanfrage aktivieren würde.
Ach ja ich meine, als ich das ganze mal vor einigen Monaten getestet habe, dasss der T-Mobile Anschlußinhaber auch eine SMS mit der Nummer des Anrufers bekommt, wenn dieser seine Rufnummer unterdrückt. Allerdings mußte dies in der Ansage nochmals in irgendeiner Form vom Anrufer bestätigt werden. Solltet vielleicht den Text doch mal ganz anhören. Habt bei Simyo & Co doch sowieso eine Minutentaktung...

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Das ist das alte Spiel wenn T-Mobile es deaktiviert lässt bekommen es viele die es gerne nützen möchten nicht mit, wenn es aktiviert ist bekommen viele die es nicht wollen nicht mit...
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Gute Morcheln!
Es geht mir ja nur ums Prinzip. T-Mobile scheint diese Aktion tatsächlich kostenlos zur Verfügung zu stellen, aber Vodafone berechnet es als normales Gespräch für ein paar Sekunden. Wie würdet ihr denn reagieren, wenn ihr eine 0800 Nummer anruft, und für 10 Minuten beispielsweise 3,90 Euro berechnet bekommt. Da kann man ja auch nicht "Ja und Amen" sagen. Und der Besetzt-Ton, der am Anfang kurz sein sollte, war definitiv nicht zu hören. -
Zitat
Original geschrieben von Brainslayer
Gute Morcheln!
Es geht mir ja nur ums Prinzip. T-Mobile scheint diese Aktion tatsächlich kostenlos zur Verfügung zu stellen, aber Vodafone berechnet es als normales Gespräch für ein paar Sekunden. Wie würdet ihr denn reagieren, wenn ihr eine 0800 Nummer anruft, und für 10 Minuten beispielsweise 3,90 Euro berechnet bekommt. Da kann man ja auch nicht "Ja und Amen" sagen. Und der Besetzt-Ton, der am Anfang kurz sein sollte, war definitiv nicht zu hören.Der Vergleich hinkt gewaltig: 0800-Nummern sind grundsätzlich kostenlos, bei Anruf einer T-Mobile-Nummer dagegen erwartet man ja gewisse Kosten, nämlich genau diejenigen, die anfallen würde, wenn der Angerufene (oder auch dessen Mailbox) dran geht. Nun bietet T-Mobile dem Anschlußinhaber nun mal noch weitere Optionen an, die den Anrufer das selbe kosten. Wieviel genau der Anrufer dafür zahlen muß, hängt von dessen eigenem Tarif (Minutenpreis und Taktung) ab. Ob er überhaupt etwas zahlen muß, hängt vom angerufenen Anschlußinhaber ab.
Du kannst Dich also nicht bei Vodafone beschweren, auch jeder andere Anbieter hätte Dir "ein Gespräch von wenigen Sekunden zu einer T-Mobile-Rufnummer" berechnet. Du kannst Dich auch nicht bei T-Mobile beschweren, da die nicht dafür verantwortlich sind, daß der Anschlußinhaber für Anrufende kostenpflichtige Dienste aktiviert.
Wenn es Dich stört, daß Du jedesmal 39 ct zahlen mußt, kannst Du entweder den Anschlußinhaber fragen, ob er den Dienst deaktiviert, oder Du rufst diese Person mit einem Tarif an, bei dem eben so ein "Gespräch von wenigen Sekunden zu einer T-Mobile-Rufnummer" nicht gleich 39 ct kostet, z.B. von einem T-Com-Anschluß und CbC-Vorwahl mit sekundengenauer Abrechnung oder von einer Aldi-Talk-Karte, bei der die Minute nur 15 ct kostet.
Jammern nützt nichts, man kann auch niemanden Verklagen oder das Geld zurückfordern - es wurde ein kostenpflichtiger Dienst in Anspruch genommen, und dafür, wieviel er kostet, ist man selbst verantwortlich.
Axelchen
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Zitat
Original geschrieben von Axelchen
Wenn es Dich stört, daß Du jedesmal 39 ct zahlen mußt, kannst Du entweder den Anschlußinhaber fragen, ob er den Dienst deaktiviert,
Och, wenn man nichts anderes zu tun hat, kann man ja sämtliche Leute in seinem Telephon durchgehen und sie fragen, ob sie solch eine Funktion aktiviert haben. Oder selbst wenn man jemanden anruft und feststellt, daß man gerade einen Euro oder so verbraten hat und dies dann dann demjenigen mitteilt: die meisten Leute leugnen dann entweder daß sie solche eine Funktion haben (klar, sie haben ja selber auch nichts aktiviert) oder wissen auch gar nicht wie man sie deaktiviert. Bei der Hotline trauen sie sich dann z.T. nicht anzurufen und über GSM-Codes kann man das meines Wissens nicht so einfach deaktivieren.Zitatoder Du rufst diese Person mit einem Tarif an, bei dem eben so ein "Gespräch von wenigen Sekunden zu einer T-Mobile-Rufnummer" nicht gleich 39 ct kostet, z.B. von einem T-Com-Anschluß und CbC-Vorwahl mit sekundengenauer Abrechnung oder von einer Aldi-Talk-Karte, bei der die Minute nur 15 ct kostet.
Es laufen ja auch alle Leute immer mit fünf SIM-Karten rum oder sind immer zu Hause.
Andere Vorschläge?ZitatJammern nützt nichts, man kann auch niemanden Verklagen oder das Geld zurückfordern - es wurde ein kostenpflichtiger Dienst in Anspruch genommen, und dafür, wieviel er kostet, ist man selbst verantwortlich.
Natürlich kann man das Geld zurückfordern, irgendwo muß es ja geblieben sein. Gegen den kostenpflichtigen Dienst kann man sich ja gar nicht wehren.
Aber für jene, die Freude daran haben können wir auch folgende Funktion einführen: "Ihr Netz ist leider überlastet. Wir können Sie zwar nicht mit dem gewünschten Gesprächspartner verbinden, belasten aber dafür ihre Rechnung mit 0,49€. Bitte versuchen sie es später nochmal."
Aber ich sollte die Netzbetreiber nicht auf dumme Ideen bringen.
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