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Es gibt Rundmailings, man kann die Leute (entsprechend Arsch in der Hose vorausgetzt) auch direkt nach der Emailadresse oder Telefonnummer fragen, um mal einen Kaffee oder eine Klausurvorbereitung gemeinsam zu genießen. Irgendwie kennt immer wer wen, der die Nummer hat oder einen Kontakt herstellen könnte - wenn man nur will.
Eben - den "Arsch in der Hose" sollte man schon haben, Kommilitonen einfach mal anzusprechen; aber da sich viele Studis eben so benehmen, als würden sie das erste Mal weibliche Wesen vor sich haben, ist das StudiVZ schon eine gute Alternative, ein wenig "mehr" von sämtlichen Leuten in der Uni zu erfahren, die man wenn auch nur vom sehen her kennt. Obwohl ich persönlich die Erfahrung gemacht habe, dass ich mit den "netten" Leuten eher über das paar Male übern Weg laufen oder so ins Gespräch gekommen bin und sich die meisten, die sich bei mir über das VZ gemeldet haben, sich als diejenigen Spacken herausgestellt haben, die eh nur scharf darauf sind, innerhalb eines Semester über die weibliche Studierendenschaft rutschen zu können
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Richtig krass sind aber diese sinnfreien Anmachen á la "Ich finde Dich ja sooooooo süß und es ist richtig schade, dass Du nicht in meiner Stadt wohnst..." oder "Hey, ich bin Max Mustermann aus Musterhausen und finde Dich toll und würde gerne was mit Dir anfangen - bin ich Dein Typ?" 
Achja, und man hat ja immer noch selber in der Hand, was man an persönlichen Dingen von sich preisgibt
- wer da absolut blindes Vertrauen hat, ist selber schuld. Ich habe auch schon die Erfahrung wie andi2511 gemacht, dass ich Leute nach über 14 Jahren (aus der Grundschule!) über das StudiVZ wiedergefunden und Kontakt habe.
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