Günstiger Dalmatiner gesucht

Ähmm du redest hier über ein Tier!!!
Es hört sich an, als ob du ein Mobiltelefon suchst. :flop:

Zum Thema:
Aus dubiosen Quellen würde ich keinen Hund kaufen. U.U. kann er sich ja mit einem Dalmatiner Mischling anfreunden. Zumal diese dann meist auch keine Zuchtfehler (Taub, etc) haben.
Er soll sich mal bei hundund.de rumtreiben/lesen!

Gebraucht hilft wohl nur das Tierheim weiter, als Neuware halt nur beim Fachhändler (Züchter)

"günstig"...."neuware"...aber sonst gehts euch noch gut oder?

Also ob der Hund 700EUR oder 900EUR kostet muss "egal" sein, denn entscheidend ist der Charakter. Da darf es nicht auf 200EUR ankommen! Wenn jemand bei dieser Entscheidung (für einen Rassehund) soo nach dem Geld schaut, kann ich Hundehaltung nicht wirklich empfehlen.

Wenn ich mir einen Hund vom Züchter kaufe, dann schaue ich auch nicht auf den Preis sondern achte auf den Charakter. So ein Tier lebt ja auch 15 Jahre und da ist der Preis sowas von nebensächlich.

Moin
eigentlich ist schon alles gesagt, aber nochmal der Hinweis:
1. Charakter
2. Im Tierheim sitzen viele Hunde, die auch einen guten Charakter haben
3. Zwei Links, wo man Dalmatiner vermittelt bekommt:
http://www.dalmatiner-in-not.de/DiN.htm
http://www.dalmatinerhilfe.de/

Bevor man zum Züchter geht, würde ich immer da schaun, wenn es unbedingt ein Dalmatiner sein muß. Achtung: Rassedispositionen:

Zitat

Zu beachten ist, dass die vorherrschende Farbe Weiß in manchen Fällen mit Taubheit einhergeht. Besonders groß ist die Gefahr bei blauäugigen Dalmatinern. Zur Rasseprüfung gehört dementsprechend auch die Untersuchung auf Taubheit (AEP). Mit tauben oder einseitig hörenden Hunden darf selbstverständlich nicht gezüchtet werden. Auf Allergien, Harnsäureprobleme und Epilepsie ist zu achten.

Grüße
Der Dingens

http://www.diebrain.de/Weihnachten.html

sry wenns ein wenig vom thema weg geht aber passt dazu und das war mein erster gedanke beim lesen des titels....

aber wie oben schon gesagt hat sollte geld bei einer tierhaltung echt die sache sein die an hinterster stelle steht. zuerst sollte man an das tier denken (und wenn man das geld nicht hat für dieses die finger davon lassen)

und wenn man schon bei der Anschaffung eines neuen Familienmitglieds auf den Preis achten muss, sollte man prüfenob man auch in der Lage ist, die Folgekosten zu tragen!!! ***vorsicht Ironie: es gibt für einen Hund kein Kindergeld ***

Die kosten für Impfen, Futter, Pflege, "Zubehör", ... sind nicht mal eben mit 50€ abgetan

Dann kommt noch dazu, evtl. Gebühr für Sachkundenachweis (Dalmatiner 20/40 Regelung), Steuern, Versicherung, Chipen, ...

Was ist, wenn der Hund mal krank wird, eine "einfache" Damrentzündung kann schonmal die Futterkosten "etwas" erhöhen - unser Miro (16 Wochen) bekommt gerade ein besonderes sensitive Futter, welches mit 36 € für 6 KG zu Buche schlägt, plus Spritzen, Medikamente, hat uns der "Spaß" bisher so ca. 250- 300 € gekostet und ganz weg ist es immer noch nicht

Und wenn man nicht bereit ist, ein Tier wie ein vollwertiges Familienmitglied zu behandeln (Futter, Versorgung, Speilzeug, Kosten, Zeit, evtl. andere Form des Urlaubs, ....) sollte man es lassen. Es ist kein "Ding", was man einfach bei Problemen, Unannehmlichkeiten, oder Unlust wieder abgibt - oder würde hier jemand sein Kind verkaufe !
(ok, momentan bin ich bei der ganzen Weihnachts-Blockflöten-Quälerei unserer Kurzen schon mal stark in Versuchung )

Ergo: gut prüfen, ob man die nächsten 12-15 Jahre mit dem Tier durch Dick & Dünn gehen will/kann !!!