ZitatOriginal geschrieben von Martyn
Hat T-Mobile echt schon im gesamten UMTS Netz auch HSUPA am Laufen? Hab ich garnicht mitbekommen?
Hat es nicht. T-mobile hat auch beim UMTS-Ausbau noch viel zu tun. Das best ausgebaute UMTS-Netz hat Vodafone. Bei mir auf den Flachen Land steht UMTS incl. HSDPA nur bei Vodafone zur Verfügung. Bei T-mobile, E-Plus und O2 ist in dieser Hinsicht Fehlanzeige. Pluspunkt bei T-mobile ist, daß EDGE flächendeckend zur Verfügung steht.
ZitatOriginal geschrieben von bernbayer
Hat es nicht.
Quelle? 
ZitatOriginal geschrieben von bernbayer
Hat es nicht.
Laut T-Mobile-Aussage schon. Halte ich auch für glaubwürdig, selbst bei uns im Kaff ist HSUPA schon aktiv... außerdem würden sie das sicher nicht mit viel PR-Tamtam verkünden, wenn es nicht so wäre, wäre doch peinlich, wenn ihnen dann ein Tech-Journalist mit "Feldversuchen" das Gegenteil beweisen würde.
ZitatOriginal geschrieben von hottek
das Problem ist sicher einfacher und günstiger zu lösen, ich denke mal die nächste Generation der UMTS-Chipsätze braucht auch weniger Strom also werden die Endgeräte auch im UMTS-Modus weniger Strom verbrauchen.
Ein Endgertetausch erfolgt eh meistens nach 2 Jahren also halte ich es wegen dem Problem jetzt nicht unbedingt für nötig das Netz auszubauen. Eher muß man mal bei Infinion & Co mal ein wenig Druck machen
Das Problem mit dem höheren Stromverbrauch bei Mobiltelefonen im UMTS-Modus (WCDMA 2100MHz) wird physikalisch bedingt bleiben.
Sicher werden etwas stromsparendere UMTS-Chipsätze die Situation leicht verbessern, aber bedingt durch die hohe Sendefrequenz (2100 MHZ bei WCDMA in Europa) ist die Reichweite und z.B. Indoor-Versorgung physikalisch problematisch.
Die Signaldämpfung durch z.B Wände oder andere Hindernisse ist bei hohen Sendefrequenzen stärker, als bei niedrigeren Frequenzen.
Dies ist auch der Grund, warum Bergwerksfunk auf nur 450 MHz sendet.
Damit hat man untertage, eine bessere Durchdringung bzw. Reichweite.
Dadurch bedingt verschlechtert sich der UMTS-Empfang indoor auch unproportional mehr, als bei GSM, speziell im Vergleich zu GSM900 MHz.
Da das Handy durch das meist schwächere UMTS-Signal stärker senden muß, um den Kontakt zu BTS zu halten, erhöht sich in den meisten Fällen der Energieverbrauch im UMTS-Modus.
Daran wird sich auch nicht wirklich viel ändern, da es wie gesagt am hauptsächlich, durch den so festgelegten UMTS-Standard bedingt ist. 
Es sei denn, die Funkstrecken zwischen Mobiltelefon und UMTS-BTS würden kürzer, indem die Netzbertreiber ein engeres UMTS-Netz aufstellen.
Dies wird aber, unter anderem aus Kostengründen, nur noch teilweise passieren.
Gruß,
Frank
ZitatOriginal geschrieben von ak98102
Laut T-Mobile-Aussage schon. Halte ich auch für glaubwürdig, selbst bei uns im Kaff ist HSUPA schon aktiv... außerdem würden sie das sicher nicht mit viel PR-Tam-Tam verkünden, wenn es nicht so wäre, wäre doch peinlich, wenn ihnen dann ein Tech-Journalist mit "Feldversuchen" das Gegenteil beweist.
Selbst wenn das neuerdings zutreffen sollte, bringt das zur Zeit niccht viel, es gibt ja kaum HUSPA-fähige Handys am Markt, ich kenne zur Zeit überhaupt keines. T-Mobile sollte vielmehr den UMTS-Ausbau in der Fläche vorantreiben, (inkl. HSDPA) und sich da an Beispiel an Vodafone nehmen, die in dieser Hinsicht sehr viel in die Fläche investiert haben umd nicht nur in Ballungsräume.
Hier in meiner Wohnung siehts so aus:
T-Mobile: UMTS mit HSDPA, GSM mit EDGE;
Vodafone: UMTS mit HSDPA, GSM mit GPRS (kenne aber in der Umgebung einzelne BTSn mit EDGE)
E-Plus: GSM mit GPRS
o2: GSM mit GPRS
HSUPA kann ich nicht testen, mein Qbowl kann nur HSDPA 3.6 (Speedtest kann ich nicht machen weil wegen der web 'n' walk HandyFlat auf 384 KBit/s limitiert wird).
Aber ich hab den Eindruck das bei T-Mobile hier HDSPA stabiler ist, weil mit T-Mobile hab ich während einer Datenverbindung immer 3G+ angezeigt, bei Vodafone wechselt hab ich vorallem tagsüber häufig Wechsel zwischen 3G und 3G+ ohne das ich den Standort ändere.
ZitatOriginal geschrieben von bernbayer
Naja, es gibt im Netz von T-Mobile jetzt auch einige Discount-Tarife wo Datennutzung mit 35 cent/MB bei 10 KB-Blockabrechnung recht günstig ist. z.B. "Congstar" u.a.
Richtig, aber die Discountanbieter bieten mir keinen Blackberryoption zum Tarif, wenn sie das tuen würden, wären sie immer noch zu teuer, da ich um die 80 bis 120 MB verbrauche im Monat.
gruß mayday7
Welches aktuelle Handys am Markt sind denn überhaupt HUSDPA-fähig?
Mit 80 bis 120MB liegst du gerade so über der Grenze.
Aber so kostet web 'n' walk M eben auch schon 19,95€, dafür bekommt man bei congstar auch schon 57MB Volumen.
Und für die üblichen Smartphone, PDA und theoretisch auch Blackberrynutzer würde die 57MB reichen, nur geht eben der Blackberry APN nicht.
ZitatOriginal geschrieben von bernbayer
Selbst wenn das neuerdings zutreffen sollte, bringt das zur Zeit niccht viel, es gibt ja kaum HUSPA-fähige Handys am Markt, ich kenne zur Zeit überhaupt keines.
Wen interessieren denn schon HSUPA-Handys, ich bin weg. HSUPA mit meiner Notebook-Datenkarte extra von Base zu T-Mobile gegangen, weil ich den schnellen Upload brauche. HSUPA ist hauptsächlich für Datenkommunikation vom Notebook aus interessant, wer schickt schon vom Handy aus so große Dateien, dass HSUPA von Nöten wäre, derzeit zumindest. In ein paar Jahren werden alle jammern, dass sie nur 1 MBit/s-Upload haben - ich sehe es schon kommen 
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