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Original geschrieben von aleusius
Über 7 Euro für son Quatsch (nicht wundern wenn die Karre verkratzt wird)ausgeben und bei 2Cent höheren Spritpreisen rumlametieren
Versteh einer die verrückten Deutschen.die "2 Cent"
sind wohl eher 20 Cent, und die MUSS man zahlen, den Aufkleber zu kaufen ist FREIWILLIG das ist der Unterschied am ganzen. Außerdem kostet einer dann gute 7ct -
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Original geschrieben von Snemeis
P.S.: "Gegen Schwule, Ausländer und Frauen FÜR Atomkraft" wär doch ein netter Text für nen Aukleber, oder was meint ihr? [/B]Hier merkt man es ganz ganz Deutlich: Du hast Dich ernsthaft mit der Partei befasst, und wählst nicht nur Rot weil all Deine Freunde und Eltern Rot wählen.
IMHO ist Deutschland selbst schuld an der Situation

Ich will 10 Aufkleber! - Biete 2? inkl. Porto (fair?)
MfG, Michael
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Zitat
Original geschrieben von maestro
die "2 Cent"
sind wohl eher 20 Cent, und die MUSS man zahlen, den Aufkleber zu kaufen ist FREIWILLIG das ist der Unterschied am ganzen. Außerdem kostet einer dann gute 7ct Nö MUSS man auch nicht:D , kannst doch laufen, ist gesünder für alle:D
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Original geschrieben von aleusius
Nö MUSS man auch nicht:D , kannst doch laufen, ist gesünder für alle:D
Schenkelklopfer...

*faschingstusch*
Bei uns ist das ganze bissel ländlicher, d.h. ohne Auto keine Chance... Kannste gerne mal herkommen und alles ablaufen!
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Original geschrieben von maestro
DÖÖÖÖÖÖÖÖDÖÖÖÖÖÖÖÖ, DÖÖÖÖÖÖÖÖÖDÖÖÖÖÖÖÖÖ, DÖÖÖÖÖÖÖÖÖÖDÖÖÖÖÖ...Bitte etwas Niveau bei den Postings - wenigstens welches beimischen!
Danke. -
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Original geschrieben von Jochen
Es wird Zeit, daß sich die Bundesrepublik Deutschland in "Bundesjammerrepublik Achsoarmdeutschland" umbenennt.
Was geht uns allen hier so schlecht! Lächerlich, wie sich dieses Land anstellt. Ich kann es nicht mehr hören. Jeder klingt in die Jammerchöre mit ein, wo man auch hin kommt.Hm, auch wenn das jetzt sehr unpopulär zu meinen Gunsten wird... mal sehen, wie ich mich jetzt an das Thema heranpirsche, ohne direkt von allen Studenten in diesem Board zerissen zu werden.:D Vielleicht, indem ich einfach von meinen Erfahrungswerten berichte. Also: Als ich noch Student war, konnte ich es auch ziemlich locker sehen, wohin die wirtschaftliche Situation in diesem Land hinsteuerte... ich war sozial abgesichert, lebte bei meinen Eltern und mußte mir eigentlich keine Gedanken machen... natürlich habe ich auch damals parallel gearbeitet (und zwar sehr hart!). Aber heute kann ich sagen: es ist defintiv ein Unterschied, ob man als Student einen Job annimmt (selbst wenn man diesen sehr ernst nimmt), oder ob man wirklich richtig arbeitet (um seinen Lebensunterhalt, etc. zu verdienen). Ich freue mich ehrlich für Dich, dass es gerade Dir so gut geht, Jopi... so wie Du immer argumentierst, bist Du sicher auch dafür, Studiengebühren einzuführen. Aber vielleicht solltest Du nicht von Deiner Lebenssituation auf die der anderen schließen... wenn ich durch Köln gehe, sehe ich mittlerweile viele leerstehende Geschäfte, kenne viele Kollegen, die einfach keine Jobs mehr bekommen und Firmen, die keinen mehr einstellen (also real... keine studentischen Hilfskräfte) oder zumachen. Und, und, und... und ich merke, dass die meisten, die vor der Wahl hier noch Argumente für die Rot/Grüne-Regierung brachten, sich schon lange nicht mehr in die Diskussion einmischen.

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Nein, ich will und werde hier nicht über die Politik diskutieren. Und politisch schätzst Du mich sowieso völlig falsch ein.

Und es geht auch nicht darum, wie gut oder schlecht es mir geht.* Und auch nicht um meinen Nebenjob oder ob ich einen habe oder nicht. Auch nicht um Studiengebühren.
Ich weiß, daß es schwer ist, sich einfach mal von alledem ein wenig "abzuheben" - thematisch- und mal nur einen Aspekt der ganzen Sache zu betrachten. Und nur den spreche ich hier an und gar keinen anderen.*Ich fange einfach mal mit dem Punkt an. Klar, Du kennst meine Situation.
Aber für ich ist es eine generelle Lebensauffassung. Wenn mir die Kohle fehlt - und da gab es genug Situationen in meinem Studium und auch zuvor - dann gehe ich nicht hin und fange an zu jammern und zu jammern und zu jammern. Mache ich auch dann nicht, wenn ich "auf eigenen Beinen stehe und meine eigene Kohle verdiene, mit der ich alles selbst zahlen muß, von Miete über Versicherungen, Essen und das was man sich ansparen will. Bevor ich jammere, gucke ich, daß ich hier und da eben spare. Ich gehe z.B. seit Jahren schon fast nur zu Aldi einkaufen.
Aber da föngt es doch schon an. Laufend hört man "Jetzt muß ich zu Aldi einkaufen gehen". Ja und?! Ist sowieso cleverer und das Essen gleichwertig. Man muß nur wissen, was man damit anfangen kann.
Aber kommen wir nochmal von alledem weg! Ich sage nochmal, daß ich diese Jammerkultur hier nicht ab kann. Uns geht es in D immer noch verdammt gut. Und wir meinen immer, uns ginge es ja soo schlecht und den anderen ja soo gut.
Diese typische Massenhysterie, die die Medien verbreiten und zu der auch solche Aufkleber beitragen (dazu sind sie ja da), die ist das Schlimme, weil sie alle Situationen nutzt, um noch mehr Hysterie auszulösen.
Hysterie deshalb, weil eben bei vielen der Blick für die Realität verloren geht. Ich lese hier von Leuten, die mal in die USA fliegen und dies und das und jenes kaufen, was kein Mensch braucht. Wir alle haben hier ein Hobby, das der reinste Luxus ist. Nicht einmal der wichtigste Topmanager hat drei Handys. Das ist doch der Widerspruch. Offenbar jeder hier hat einen PC, mind. zwei Handys, staubt laufend irgendwelche "Schnäppchen" ab, aber will nicht zu Aldi einkaufen gehen.
Ich weiß, extrem pauschalisiert, aber auf den Schnitt trifft es doch zu!Mag sein, daß auch ich mich damit unpopulär mache.

Aber ich sehe das so krass.Wenn es mir an die Kohle geht, weil die Regierung mehr will, dann sind mein drittes, viertes und fünftes Hand noch heute abend hier im Biete.
Aber ganz bestimmt fange ich nicht an, zu jammern! Jammern ist keine Lebenseinstellung! Das führt nur zu Depressionen. Und darunter scheinen einige hier ja schon zu leiden. Dazu neigen wir in verwöhnten Industrienationen sowieso.Ich gehe bewußt nicht auf die Politik ein, denn mir geht es um den psychologisch- gesellschaftlichen Aspekt. Und was momentan in Deutschland abgeht, grenzt an Hysterie. Es hat mit der Realität in diesem Ausmaß nicht angemessen zu tun.
Es ist schlimm, ja. Und es ist alles andere als gut. Das bezweifelt kein Mensch.Aber daß deswegen gleich eine ganze Nation in Wut, Depression und Hysterie verfällt, das ist völlig "psychopatisch".
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Ich teile Jochens Meinung in weiter Bereichen. Eins möchte ich hinzufügen:
ZitatOriginal geschrieben von Jochen
mir geht es um den psychologisch- gesellschaftlichen Aspekt. Und was momentan in Deutschland abgeht, grenzt an Hysterie. Es hat mit der Realität in diesem Ausmaß nicht angemessen zu tun.
Es ist schlimm, ja. Und es ist alles andere als gut. Das bezweifelt kein Mensch.Aber daß deswegen gleich eine ganze Nation in Wut, Depression und Hysterie verfällt, das ist völlig "psychopatisch".
Um genau sowas entstehen zu lassen, daran arbeitet die Union ja bereits seit dem Sommer unermüdlich. Mit derselben Strategie wie einst Strauss wollte/will Stoiber sich als Retter in einer ausweglosen Lage präsentieren. Da ist einem nichts zu Schade, alles wird schlechtgeredet. Und wenn die Leute erst einmal anfangen daran zu glauben... das kennt man ja von der Börse. Fragt sich wer letztlich von einer solchen Hysterie profitiert... die Bürger oder die Gesellschaft sicherlich nicht.
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