Zuhause ausdrucken würde ich knicken - das sieht jeder Personaler auf 10 KM. Wenn schon, denn schon. Musst halt zuerst mal was ausgeben um einen Job zu bekommen, was auch richtig ist. Deine Mühen wird man anhand des Fotos ja auch erkennen können.
Au revoir...
ZitatMusst halt zuerst mal was ausgeben um einen Job zu bekommen, was auch richtig ist.
Was ist da bitte richtig? Das ist wiedermal typisch Deutschland! :mad:
naja...man muss sich ja anpassen 
Ich habe schon mal Passfotos hier drucken lassen. Dort gibt es unterschiedliche Papiersorten zur Auswahl.
Ich glaube, das Fine-Art-Papier war dem meines sonstiges Stamm-Bewerbungsbilder-Fotografen recht ähnlich...
ZitatOriginal geschrieben von R.L.
Was ist da bitte richtig? Das ist wiedermal typisch Deutschland! :mad:
Du musst dich halt anstrengen, um einen Job zu bekommen - das ist überall so. Wen würdest du den einstellen - jemanden, der sich so lala bei dir bewirbt, oder jemanden, dem du anmerkst, das er sich ins Zeug legt (gleiche Quali vorausgesetzt).
Man muss halt was tun um auch was zu bekommen. That's life.
Au revoir...
Thats not life! thats dummheit
Wie kann man seine Mitarbeiter nach der Qualität des Bewerbungsfotos aussuchen? Ich mein ob jetzt auf der Bewerbung ein orig. B-Foto klebt oder ob jemand mit seinem eigenem Drucker das Foto von vornerein mitdruckt. ach... egal!
Danke star1! :top:
ganua sowas hab ich gesucht!
gruß Roman
ZitatOriginal geschrieben von R.L.
Danke star1! :top:
Gern geschehen. 
Ich war es nämlich auch Leid, für das erneute Ausstellen (4 Stück) meiner einmal gemachten Bewerbungsfotos 15€ zu bezahlen.
So haben mich ca. 30 Stück um die 3€ gekostet. Eine günstige Schneidemaschine hab ich mir auch gegönnt, so dass die Fotos genau so wie vom Fotografen ausbelichtet aussehen.
ZitatOriginal geschrieben von R.L.
Thats not life! thats dummheit
Und das aus dem Mund von jemanden der es nicht schafft Google zu benutzen. 
Es hat damit zu tun - das ist Realität in so gut wie allen Konzernen. Der Eindruck zählt, so wie er es auch im privaten tut wenn man jemanden nur 2 min kennen lernt (soviel Zeit gibt es max. heutzutage pro Bewerbung in HR Abteilungen)
Würdest du jemanden einstellen, der vor dir mit Jeans und T-Shirt steht, oder sich entsprechend des Anlasses kleidet?
Au revoir...
Hallo,
ZitatOriginal geschrieben von R.L.
Meine Frage wäre wie man am besten und billigsten an Bewerbungsfotos rankommt
Willst du Geld sparen oder mit der Bewerbung einen Job bekommen ?
Sorry, diese Frage, aber das Foto ist das erste was sich ein Personalmensch ansieht, ist das "billig", fliegt du direkt aus dem weiteren Berwerberkreis raus
und bekommst deine Unterlagen weg. Es sind nämlich genug andere bei dem Bewerberstapel, die sich mehr Mühe geben.
Beim Bewerbungsfoto zu sparen ist falsch gespart.
Geht zu einem guten Fotografen und lasse dort welche machen und dir direkt 10 Abzüge anfertigen und wenn möglich auch das Bild auf CD geben. Das kostet bei einem seriösen Fotostudio nicht mehr dir Welt. Mit 50,-€ solltest du dabei sein. Später kannst du ggf. immer noch welche nachbestellen.
Kleiner Tip, bei OpenBC/Xing gibt es zu dem Thema einen ziemlich langen Thread, wo auch etliche Personalberater mit diskutieren, das solltest du dir mal durchlesen. ( musst aber Mitgleid dort sein ).
Übrigens: Kosten für Bewerbungsfotos usw. kann man von der Steuer absetzten.
ZitatOriginal geschrieben von R.L.
Wie kann man seine Mitarbeiter nach der Qualität des Bewerbungsfotos aussuchen?
Weil Du erstmal soweit kommen mußt, daß irgendjemand Deine Zeilen liest.
Der erste Stapel wandert vielleicht ungeöffnet zur Ablage P.
Der zweite Stapel nach kurzem Durchblättern.
Und dann sind wir bei beliebten Stellen soweit, daß jemand das geschriebene Wort zur Kenntnis nimmt.
Deshalb ist die äußere Form einer Bewerbung so wichtig.
Ein gutes Bewerbungsfoto hängt nicht hauptsächlich davon ab, ob es auf gutem Papier gemacht wurde. Das Foto von der ersten Seite wird auch durch den aufwendigsten Entwicklungsprozess nie zu einem akzeptabeln Bewerbungsfoto.
Die Erfahrung bei der Inszinierung und die Nutzung der Möglichkeiten im Fotostudio ist unabdinglich. Speziell, wie beleuchte ich die Person vorteilhaft und in welcher Pose sieht die Person gut aus. Nicht zu vergessen, das Animationsprogramm, um einen unverkrampften Ausdruck zu erhalten.
Das ist auch der Unterschied zwischen einem Paßknipsfoto vom "Fotografen" nebenan und einem "teureren" Spezialisten, der Bewerbungsfotos wirklich kann.
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